Das Fazit meiner Überlegungen ist, dass Gott, dem man begegnen und an den man glauben kann, aber nicht muss, eines Beweises nicht bedürftig ist. Dessen ungeachtet ist es aber nicht nur moralischer und ästhetischer, tröstlicher und erbaulicher, sondern auch vernünftiger, von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, an Gott zu glauben, als nicht an ihn zu glauben und sich auf keine Beziehung mit ihm einzulassen.“
Inhalt
1. Persönliche Vorbemerkungen 7
2. Geleitwort von Anton Zeilinger:
Religion und Naturwissenschaft.
Einige Gedanken 15
3. Einleitung -
Die Anmaßung des Evolutionismus 21
4. Spielarten des Reduktionismus -
Der Kampf des Viktor E. Frankl 34
5. Vom menschlichen zum göttlichen
Bewusstsein 48
6. Menschliches und göttliches Wissen 66
7. Ist der Mensch nicht doch die
"Krone der Schöpfung"? 76
8. Das Problem der Theodizee 85
9. Die Kunst als Erkenntnisquelle Gottes 94
10. Müssen wir Gott in uns überwinden,
um zu uns selbst zu kommen? 102
11. Paul R. Tarmann:
Anmerkungen zum Reduktionismus 125
12. Personenverzeichnis 143
Verfasser*innenangabe:
Norbert Leser
Jahr:
2013
Verlag:
Wien, Ibera
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
PR.AI
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-85052-323-3
2. ISBN:
3-85052-323-3
Beschreibung:
1. Aufl., 144 S.
Mediengruppe:
Buch