Cover von Psychologie der Sprichwörter wird in neuem Tab geöffnet

Psychologie der Sprichwörter

weiß die Wissenschaft mehr als Oma?
Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Dieter Frey (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HS Psyc / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 22., Barbara-Prammer-Allee 11 Standorte: PI.H Psyc Status: Entliehen Frist: 20.11.2024 Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 22., Bernoullistr. 1 Standorte: PI.HS Psyc Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 23., Breitenfurter Str. 358 Standorte: PI.HS Psyc / Psychologie Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

(I-16/20-C3) (GM ZW / PL)
VERLAGSTEXT: / / Dieses Buch untersucht gängige Sprichwörter des Volksmunds aus psychologisch-wissenschaftlicher Perspektive: Stimmen die alten Sprichwörter mit den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft überein? Weiß die Wissenschaft mehr oder gar weniger als Oma, die sich viele Zusammenhänge des alltäglichen Lebens durch "Lebensweisheiten" erklärte? 33 kompakte Kapitel beleuchten 33 bekannte Sprichwörter und erklären, was die Wissenschaft dazu weiß, unter welchen Bedingungen ein Sprichwort gilt und wo ggf. die Grenzen seiner Gültigkeit liegen. Ein Buch für Studierende und Dozierende der Psychologie, denn es bietet durch die Breite der Themen eine Übersicht über viele Phänomene und Theorien der Psychologie - gleichzeitig aber auch für interessierte Laien, die für Alltagsphänomene psychologische Erklärungen suchen.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Einleitung: Bedeutung und Relevanz von Sprichwörtern - Warum / nutzen wir Sprichwörter? .1 / Dieter Frey / / 2 Sprichwörter und Psychologie - eine Annäherung 3 / Julia Albrecht und Dieter Frey / 2.1 Einleitung 3 / 2.2 Deutsche und internationale Sprichwörter 3 / 2.2.1 Konzeptionelle Klärung des Begriffs "Sprichwort" 3 / 2.2.2 Sprachliche Erscheinungsformen von Sprichwörtern .4 / 2.2.3 Psychologische Funktionen hinter Sprichwörtern 5 / 2.2.4 Psychologische Funktionen von Sprichwörtern aus dem Blickwinkel sozialpsychologischer / Theorien . 5 / 2.2.5 Sprichwörter als Spiegel der Kultur 6 / 2.2.6 Ursprünge deutscher Sprichwörter 7 / 2.2.7 Universalität von Sprichwörtern - eines passt immer? . 8 / 2.3 Volksmund und Psychologie 8 / 2.3.1 Berührpunkte zwischen Sprichwörtern und Psychologie 8 / 2.3.2 Bisherige psychologische Forschung mit Bezug zu Sprichwörtern .10 / 2.4 Das aktuelle Projekt: Sprichwörter aus psychologischem Blickwinkel .11 / 2.5 Impulse für Forschung und Praxis 12 / Literaturverzeichnis . 13 / / I Freundschaft und Familie / / 3 Sag mir, w er dein Freund ist, und ich sag dir, wer du b i s t 17 / Svetlana Dominova / 3.1 Einleitung .17 / 3.2 Streben nach Zugehörigkeit 17 / 3.2.1 Herkunft und Interpretation .17 / 3.2.2 Wissenschaftliche Analyse 18 / 3.2.3 Implikationen 19 / 3.3 Gegentendenz: Streben nach Individualität . 20 / 3.3.1 Wissenschaftliche Analyse 21 / 3.3.2 Implikationen für die Praxis 22 / 3.4 Fazit 22 / Literaturverzeichnis . 23 / / 4 Gleich und Gleich gesellt sich g e rn .25 / Clara Mihr / 4.1 Einleitung . 25 / 4.2 Similarity-Attraction-Effekt .25 / 4.2.1 Erklärungsansätze 25 / / / 4.2.2 Tatsächliche vs. wahrgenommene Ähnlichkeit .26 / 4.3 Komplementarität: Gegensätze ziehen sich a n 27 / 4.3.1 Tribut an die Evolution . 27 / 4.3.2 Optimale Distinktheit: das Salz in der Suppe .27 / 4.3.3 Komplementaritätsansatz 27 / 4.3.4 Extreme, nach außen wahrnehmbare Unterschiede 28 / 4.4 Weitere Einflüsse 28 / 4.4.1 Zeitkomponente: Anfängliche Verliebtheit vs. langfristige Beziehung 28 / 4.4.2 Kultur .29 / 4.5 Fazit .29 / Literaturverzeichnis .30 / / 5 Jed er ist sich selbst d er Nächste - Eine Hand wäscht die andere .33 / Manuel Stabenow / 5.1 Einleitung . 33 / 5.2 Handeln im Eigeninteresse 33 / 5.2.1 Wissenschaftliche Theorien 33 / 5.2.2 Empirische Überprüfung .34 / 5.3 Kooperatives Handeln 36 / 5.3.1 Wissenschaftliche Theorien 36 / 5.3.2 Empirische Überprüfung .36 / 5.4 Fazit 37 / Literaturverzeichnis .38 / / 6 Der Apfel fällt nicht w eit vom S tam m .39 / Luisa von Albrecht / 6.1 Einleitung .39 / 6.2 Anlage- und Umwelteinflüsse auf die menschliche Entwicklung .40 / 6.2.1 Methoden zur Erfassung .41 / 6.2.2 Anlage-Umwelt-Kontroverse 41 / 6.2.3 Erblichkeit von Intelligenz und ausgewählten Persönlichkeitseigenschaften .42 / 6.3 Präsenz des Sprichworts in unserem Alltag 44 / 6.3.1 Ist es sozial erwünscht, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt? 44 / 6.3.2 Ist Bildung durch das Elternhaus determiniert? 45 / 6.4 Fazit 45 / Literaturverzeichnis .46 / / II Geld / / 7 Geld reg iert die W elt .51 / Laura Stina Maciejczyk / 7.1 Einleitung .51 / 7.1.1 Bedeutung und Gebrauch des Sprichworts .51 / 7.1.2 Weitere Sprichwörter zum Thema Geld 52 / 7.2 Theorie und Empirie .52 / 7.2.1 Sind die Mächtigen reich oder die Reichen mächtig? .52 / 7.2.2 Wieso streben wir nach Reichtum? . 53 / / / 7.3 Gültigkeit des Sprichworts 55 / 7.3.1 Geld regiert die Welt 55 / 7.3.2 . aber Geld ist nicht das Wichtigste im Leben .55 / 7.4 Fazit 56 / Literaturverzeichnis . 57 / / 8 Geld allein m acht nicht glücklich 59 / Lisa Andrea Straßer / 8.1 Einleitung: Wandel der Gesellschaft 59 / 8.2 Wissenschaftliche Befunde 59 / 8.2.1 Easterlin-Paradoxon .59 / 8.2.2 Geldsegen und Geldverlust 60 / 8.2.3 Gesundheit, Liebe und Glück 61 / 8.3 Exkurs: "Geld macht einsam" und "Geld verdirbt den Charakter" . 62 / 8.3.1 Investieren von (Arbeits-)Zeit 62 / 8.3.2 Auswirkungen auf das Sozialverhalten 62 / 8.3.3 Set-Point-Theorie des Glücks 63 / 8.3.4 Bedeutung des sozialen Vergleichs . 63 / 8.4 Implikationen für die Praxis 64 / 8.4.1 Individuelle Ebene 64 / 8.4.2 Politik 64 / 8.4.3 Wirtschaft 64 / 8.5 Fazit 65 / Literaturverzeichnis .65 / / III Lebensgestaltung und Lebensbewältigung / / 9 Wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie liegen . 69 / Wiebke Erk / 9.1 Einleitung .69 / 9.2 Konzeption von Liebe 69 / 9.3 Entstehung von Liebe und Partnerschaft .70 / 9.3.1 Evolutionsbiologischer Ansatz 70 / 9.3.2 Sozialpsychologischer Ansatz 70 / 9.4 Beständigkeit von Liebe und Partnerschaft 72 / 9.4.1 Evolutionsbiologischer Ansatz 72 / 9.4.2 Sozialpsychologischer Ansatz 72 / 9.4.3 Ehe und Scheidung 75 / 9.4.4 Erfolgsfaktoren für eine glückliche Partnerschaft 76 / 9.5 Fazit 77 / Literaturverzeichnis . 77 / / 10 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser . 81 / Svetlana Jung / 10.1 Einleitung .81 / 10.2 Herkunft und Interpretation 81 / 10.3 Herleitung eines Gegensprichworts 81 / / / 10.4 Psychologische Theorien 82 / 10.4.1 Theorien der Sozialpsychologie .82 / 10.4.2 Theorien der Organisationspsychologie . 83 / 10.5 Psychologische Erkenntnisse .84 / 10.6 Implikationen für die Praxis und Forschung 85 / 10.7 Fazit 85 / Literaturverzeichnis .86 / / 11 Lügen haben kurze Beine - Ehrlich währt am längsten 89 / Verena Speth / 11.1 Einleitung .89 / 11.2 Kategorisierung und Motive von Lügen 89 / 11.2.1 Geltungslüge 90 / 11.2.2 Prosoziale Lüge 90 / 11.2.3 Antisoziale Lüge 91 / 11.2.4 Selbstlüge .92 / 11.3 Gültigkeit des Sprichworts 92 / 11.3.1 Auswirkungen von Lügen .94 / 11.3.2 Diskussion der beiden Sprichwörter .94 / 11.4 Lügendetektion 95 / 11.5 Fazit 96 / Literaturverzeichnis .96 / / IV Zeit / / 12 Zeit ist Geld - Eile mit Weile 101 / Julia Albrecht / 12.1 Einleitung . 101 / 12.2 Zeit aus gesellschaftlicher Perspektive 101 / 12.3 Theorie und Empirie zur Be- und Entschleunigung 102 / 12.3.1 Urteilen und Entscheiden . 102 / 12.3.2 Soziale Interaktion und Gesprächsführung 103 / 12.3.3 Leistung und Kreativität .104 / 12.4 Auswirkungen erhöhten Zeitdrucks . 105 / 12.4.1 Time Urgency 105 / 12.4.2 Subjektives Stresserleben . 106 / 12.5 Diskussion: Weile in der Eile 106 / 12.6 Fazit 107 / Literaturverzeichnis . 108 / / 13 Wenn wir nicht wahrhaft im gegenwärtigen Augenblick sind, / verpassen wir alles 109 / Tamaris Böttcher / 13.1 Einleitung . 109 / 13.2 Herkunft und Bedeutung 109 / 13.3 Wissenschaftliche Betrachtung 109 / 13.3.1 Theorie . 110 / / / 13.3.2 Empirie . 110 / 13.3.3 Diskussion 111 / 13.4 Zukünftige Forschung 112 / 13.5 Implikationen für die Praxis . 113 / 13.5.1 Arbeit und Wirtschaft . 114 / 13.5.2 Erziehung .114 / 13.6 Fazit 115 / Literaturverzeichnis . 115 / / 14 Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen 117 / Thomas Andreas Diller / 14.1 Einleitung . 117 / 14.2 Dysfunktionaler Aufschub/Prokrastination 118 / 14.2.1 Auswirkungen .118 / 14.2.2 Theorien und Hintergründe 118 / 14.3 Funktionaler Aufschub .119 / 14.3.1 Strategischer Aufschub . 119 / 14.3.2 Chronotypenforschung 120 / 14.3.3 Stress und Burn-out .121 / 14.3.4 Implikationen für die Praxis 121 / 14.4 Fazit 122 / Literaturverzeichnis . 123 / / 15 Wer rastet, der rostet . 125 / Thomas Haimerl / 15.1 Einleitung . 125 / 15.2 Bedeutung und Herkunft 125 / 15.3 Gegensprichwort: Eile mit Weile .125 / 15.4 Einbettung in psychologische Theorien .125 / 15.4.1 Kano-Modell 126 / 15.4.2 Destruktive Führung .127 / 15.5 Diskussion . 128 / 15.6 Fazit 129 / Literaturverzeichnis . 130 / / V Zufriedenheit und Glück / / 16 Jed er ist seines Glückes S chm ied 133 / Lara Christoforakos / 16.1 Einleitung . 133 / 16.2 Bedeutung und Relevanz 133 / 16.3 Psychologische Theorien 134 / 16.3.1 Selbstwirksamkeit 134 / 16.3.2 High-Performance-Zyklus 134 / 16.3.3 Gelernte Hilflosigkeit . 134 / / / 16.3.4 Veränderbare und unveränderbare Welten . 135 / 16.4 Empirische Befunde . 135 / 16.4.1 Glück durch persönliche Variablen 135 / 16.4.2 Glück durch Verhalten 136 / 16.5 Diskussion . 136 / 16.5.1 Gültigkeit des Sprichworts .136 / 16.5.2 Streben nach Glück 137 / 16.6 Implikationen für die Praxis . 138 / 16.6.1 Erziehung .138 / 16.6.2 Wirtschaft .138 / 16.7 Fazit 139 / Literaturverzeichnis . 139 / / 17 Das Glück kom m t zu d enen, die la ch e n .141 / Manuela Christine Kronseder / 17.1 Einleitung: Glück als höchstes Gut . 141 / 17.1.1 Selbstverwirklichung als Weg zum Glück 141 / 17.1.2 Begriffsklärung und wissenschaftliche Forschungsbereiche 141 / 17.2 Bedeutung und Interpretation des Sprichworts 142 / 17.2.1 Subjektives Wohlbefinden 142 / 17.2.2 Grundeinstellung und Verhalten 143 / 17.3 Gegensprichwörter 144 / 17.4 Psychologische Theorien und empirische Befunde 144 / 17.4.1 Neuronale Plastizität . 145 / 17.4.2 Sozial-kognitive Theorie der Selbstwirksamkeit von Bandura 145 / 17.4.3 Theorie des sozialen Vergleichs . 146 / 17.5 Exkurs: Glück - Anlage oder Umwelt? . 147 / 17.6 Empirische Befunde und Implikationen für die Praxis 147 / 17.6.1 Auswirkungen von Glück .148 / 17.6.2 Implikationen für den Alltag .148 / 17.7 Fazit 150 / Literaturverzeichnis . 150 / / 18 Lieber den Spatz in d er Hand als die Taube auf / dem D ach . 153 / Mona Maertins / 18.1 Einleitung . 153 / 18.1.1 Herkunft und Bedeutung 153 / 18.1.2 Gegensprichwörter .154 / 18.2 Grundlegende Theorien zu Entscheidungen .154 / 18.2.1 Zeit und W ert 154 / 18.2.2 Wahrscheinlichkeit und Wert . 156 / 18.2.3 Gewinn/Verlust und Wert . 156 / 18.3 Einfluss der Persönlichkeit . 158 / 18.4 Situative Faktoren 159 / 18.5 Fazit 159 / Literaturverzeichnis . 160 / / / VI Gruppen: Leistung, Erfolg, Team und Kommunikation / / 19 Vier Augen sehen m ehr als zw e i 165 / Fiona A. Kunz / 19.1 Einleitung . 165 / 19.2 Anwendungsbereiche in der Praxis .165 / 19.3 Empirische Überprüfung der Praxisbeispiele .166 / 19.4 Theoretische Perspektive 166 / 19.4.1 Kognitionspsychologie . 166 / 19.4.2 Sozialpsychologie 167 / 19.5 Bedingungen für die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips . 168 / 19.5.1 Aufgabencharakteristika .168 / 19.5.2 Teamzusammensetzung .169 / 19.5.3 Kultur und Führung . 169 / 19.5.4 Interaktion und Kommunikation 170 / 19.6 Implikationen und Forschungsausblick 170 / 19.7 Fazit 171 / Literaturverzeichnis . 171 / / 20 Viele Köche verderben den B rei 173 / Tabea Mehrbrodt / 20.1 Einleitung . 173 / 20.2 Arbeitsgruppe - die Gruppe der Köche 173 / 20.2.1 Gruppengröße 174 / 20.2.2 Gruppenzusammensetzung 174 / 20.3 Aufgabentyp - das Gericht 174 / 20.3.1 Soziale Erleichterung und Hemmung 174 / 20.3.2 Klassifikation von Aufgabentypen . 175 / 20.4 Führungskräfte - der Chefkoch 176 / 20.4.1 Selbstkontrolle und geteilte Führung in der Gruppe .176 / 20.4.2 Führungsstile 176 / 20.5 Umweltfaktoren - die Küche 177 / 20.6 Diskussion - das Misslingen bzw. Gelingen des Gerichts 177 / 20.6.1 Prozessverluste 177 / 20.6.2 Prozessgewinne .178 / 20.6.3 Tatsächliche Gruppenleistung 178 / 20.7 Fazit 178 / Literaturverzeichnis . 178 / / 21 Erst wägen, dann wagen - Hör auf deinen Bauch 181 / Annemarie Müssig / 21.1 Einleitung . 181 / 21.2 Entscheidungen und Entscheidungsfindung 181 / 21.2.1 Kognitiver Verarbeitungsprozess 182 / 21.2.2 Automatisierung reflektiver Prozesse 183 / 21.3 Kognitive Verzerrungen: Warum wir besser den Kopf einschalten 183 / 21.3.1 Erwartungs-Nutzen-Theorie 183 / 21.3.2 Neue Erwartungstheorie (ProspectTheory) 184 / / / 21.3.3 Kognitive Heuristiken / 21.3.4 Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung / 21.3.5 Theorie der kognitiven Dissonanz / 21.3.6 Theorie der kognizierten Kontrolle . / 21.4 Erfahrungswerte: Wann wir unserem Bauch vertrauen können . / 21.4.1 Begrenzte Rationalität (Bounded Rationality) / 21.4.2 Satisficing vs. Optimizing . / 21.4.3 Komplexe Entscheidungssituationen . / 21.5 Fazit . / Literaturverzeichnis . / / 22 Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied / Marcel Obermeier / 22.1 Einleitung / 22.2 Gültigkeit des Sprichworts / 22.2.1 Soziales Faulenzen / 22.2.2 Trittbrettfahren und Trotteleffekt . / 22.2.3 Herdenverhalten und Hidden Profile / 22.2.4 Das 2-6-2-Prinzip / 22.3 Gegensprichwort: Verbunden werden auch die Schwachen mächtig / 22.3.1 Psychologischer Nutzen von Gruppen / 22.3.2 Köhler-Effekt und soziale Erleichterung / 22.3.3 Die Kehrseite der Medaille - Stanford-Prison und Gruppendenken / 22.4 Fazit . / Literaturverzeichnis . / / VII Entwicklung und Lernen / / 23 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr / Jana Geelink / 23.1 Einleitung / 23.2 Kritische Phasen in der Entwicklung / 23.3 Lernfähigkeit und Alter . / 23.3.1 Intelligenz als Einflussfaktor auf Lernfortschritte / 23.3.2 Informationsverarbeitung, Gedächtnis und selbstwirksame Kognitionen / als Einflussfaktoren auf Lernfortschritte / 23.3.3 Lernfähigkeit älterer Personen im Vergleich zu jüngeren . / 23.3.4 Kompensationsmöglichkeiten älterer Menschen / 23.3.5 Konstanzen und Instabilitäten im Lebenslauf . / 23.4 Diskussion und Implikationen für die Praxis / 23.5 Fazit / Literaturverzeichnis / / 24 Was man gern macht, macht man gut / Stefanie Kosel / 24.1 Einleitung . / / 24.2 Leistungsfähigkeit und -bereitschaft 209 / 24.2.1 Etwas gern tun - gute Leistung .210

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Dieter Frey (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS, I-16/20
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-662-50380-8
2. ISBN: 978-3-662-50380-5
Beschreibung: [1. Aufl.], XXII, 284 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Gültigkeit, Psychologie, Sprichwort, Gültigsein, Mensch / Psychologie , Ungültigkeit, Ungültigsein
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Frey, Dieter
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch