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Erziehung zum Sinn - Sinn der Erziehung

Grundlagen einer Existenziellen Pädagogik
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Waibel, Eva Maria
Verfasser*innenangabe: Eva Maria Waibel
Jahr: 2017
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz Juventa
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.AE Waib / College 3e - Pädagogik / Regal 326 Status: Entliehen Frist: 11.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses Buch entwirft Leitlinien Existenzieller Erziehung und legt gleichzeitig eine grundlegende Struktur von Existenzieller Erziehung vor. / Wie werden Kinder ermutigt, ihre Potenziale und damit ihre Persönlichkeit zu entfalten? Wie wird ihre Verantwortung für sich selbst angeregt? Wie wird ihre Bereitschaft gefördert, sich auf Herausforderungen einzulassen? Das Buch führt systematisch und umfassend in eine an der Person und deren Sinn orientierte Pädagogik ein. / Die Existenzielle Pädagogik stellt die beteiligten Personen, die Kinder und die Erziehenden, in den Mittelpunkt. Sie bietet Anregungen zum eigenen In-Berührung-Kommen mit existenziellen Themen und öffnet den Weg zur Welt und zu sich selbst. Dabei orientiert sie sich an Themen wie Einzigartigkeit der Person und Stärkung von Grundvertrauen, Allgemeine und Personale Werte oder die Bedeutung des Willens und Willensstärkung. / Viele dieser Inhalte liegen außerhalb klassischer Erziehungsthemen, und Existenzielle Pädagogik übersteigt diese mit gutem Grund. Erziehung und Leben hängen zusammen. Das Buch stärkt Erziehende und macht ihnen Mut zum Leben und Mut zur Erziehung.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 VORWORT 12 / 2 EINLEITENDE ÜBERLEGUNGEN 14 / 3 GRUNDLAGEN DER EXISTENZIELLEN PÄDAGOGIK 18 / 3.1. Thematischer Überblick 18 / 3.2 Die Existenzanalyse als Grundlage einer Existenziellen Erziehung . 18 / 3.2.1 Die Leitlinien der Existenzanalyse 18 / 3.2.2 Die Existenzphilosophie als Grundlage der Existenzanalyse 21 / 3.2.3 Die Existenz . 22 / 3.2.4 Existenzielles Leben . 24 / 3.2.5 Existenzielle Erziehung als Erziehung zu einem erfüllten Leben . 25 / 3.3 Das Menschenbild der Existenzanalyse . 28 / 3.3.1 Die Grundbefindlichkeit des Menschen . 29 / 3.3.2 Die Bedeutung der Geistigkeit des Menschen in der Existenzanalyse 30 / 3.3.3 Das Menschenbild von Sigmund Freud 32 / 3.3.4 Das Menschenbild von Alfred Adler 34 / 3.3.5 Der Vergleich 35 / 3.4 Das Personbild der Existenzanalyse 36 / 3.4.1 Die Kennzeichen der Person. 36 / 3.4.2 Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs der Person 38 / 3.4.3 Das Personverständnis in der Existenzanalyse. 38 / 3.4.4 Die Konsequenzen aus dem existenzanalytischen Personverständnis 41 / 3.4.5 Das Verhältnis von Person und Gemeinschaft 42 / 3.4.6 Die Grundpfeiler der Person. 43 / 3.4.6.1 Freiheit . 43 / 3.4.6.2 Verantwortung . 47 / 3.4.6.3 Selbstdistanzierung 51 / 3.4.6.4 Selbsttranszendenz . 55 / 3.5 Das Lebensbild - Die Lebenshaltung 57 / 3.5.1 Die Wunschhaltung. 57 / 3.5.2 Die Antworthaltung 58 / 3.5.3 Die existenzielle Wende 59 / 3.6 Die existenziellen (Grund-) Motivationen des Menschen . 62 / 3.6.1. Die erste personale Grundmotivation 63 / 3.6.2 Die zweite personale Grundmotivation . 65 / 3.6.3 Die dritte personale Grundmotivation . 66 / 3.6.4 Die vierte oder existenzielle Grundmotivation. 67 / 3.6.5 Die vier Grundmotivationen im Überblick. 68 / 3.7 Die Werte . 69 / 3.7.1 Das Wertverständnis der Existenzanalyse 70 / 3.7.2 Die Allgemeinen Werte. 71 / 3.7.3 Die Personalen Werte . 72 / 3.7.4 Das Erkennen und Fühlen von Werten . 74 / 3.7.5 Die drei wesentlichen Wertstraßen . 76 / 3.7.5.1 Die Erlebniswerte (Vita contemplativa) 76 / 3.7.5.2 Die Schöpferischen Werte (Vita activa) . 76 / 3.7.5.3 Die Einstellungswerte 78 / 3.7.6 Der Umgang mit eigenen Wertekonflikten . 80 / 3.8 Der Wille 81 / 3.8.1 Der Begriff "Wille" 82 / 3.8.2 Die Willensstärke 82 / 3.8.3 Die Freiheit des Willens . 83 / 3.8.4 Die willentliche Selbstgestaltung . 84 / 3.8.5 Die Wurzeln des Willens . 84 / 3.8.6 Der Unterschied zwischen Wünschen und Wollen. 86 / 3.9 Gewissen: Das Sinn-Organ 88 / 3.9.1 Das allgemeine Verständnis von Gewissen 88 / 3.9.2 Die existenzanalytische Bedeutung von Gewissen 89 / 3.9.3 Die Unterschiede zwischen Über-Ich und Gewissen 92 / 3.9.4 Das Vertrauen in die eigenen Gefühle 94 / 3.9.5 Die Spiegelnervenzellen als Grundlage der Intuition 96 / 3.9.5.1 Was heißt Intuition? . 97 / 3.9.5.2 Intuition und Verstand . 99 / 3.10 Werte und Gewissen erfordern Entscheidungen 100 / 3.10.1 Die Entscheidungsgrundlagen 100 / 3.10.2 Die personale Stellungnahme . 101 / 3.10.3 Die Entscheidung 103 / 3.10.4 Die Schwierigkeit, Entscheidungen zu fällen. 106 / 3.10.5 Die Angst vor dem Scheitern 106 / 3.11 Der existenzielle Sinn 107 / 3.11.1 Die Notwendigkeit des personalen Sinns . 107 / 3.11.2 Das existenzanalytische Verständnis von personalem Sinn 108 / 3.11.3 Die Sinnfrage als geistig Unbewusstes. 109 / 3.11.4 Die Sinnfindung als permanente Aufgabe 109 / 3.11.5 Umwege und Irrwege 110 / 3.11.6 Sinn als Weg oder Ziel 111 / 3.11.7 Sinn und Pflicht 111 / 3.11.8 Sinn und Selbstwert 112 / 3.11.9 Selbstverwirklichung versus Wertverwirklichung 112 / 3.12 Die Beziehung und Begegnung zwischen Mensch, Natur und Dingen 114 / 3.12.1 Das existenzanalytische Verständnis von Beziehung und Begegnung 115 / 3.12.2 Das "Zwischen" 118 / 3.12.3 Die Voraussetzungen für Personale Beziehung und / Begegnung 119 / 3.12.4 Die Kennzeichen von Personaler Begegnung 121 / 3.12.5 Gelingende Beziehung und Begegnung . 122 / 3.12.6 Existenzieller Dialog 122 / 3.12.7 Die Liebe . 124 / 3.13 Die Phänomenologie als wesentliche Methode der / Existenzanalyse 127 / 3.13.1 Die Kennzeichen der Phänomenologie. 127 / 3.13.2 Die Anwendungsgebiete der Phänomenologie 128 / 3.13.3 Die Phänomenologie als Methode zum besseren Verstehen des Menschen . 129 / 3.14 Resümee: Die Existenz als zusammenfassender Begriff 130 / 4 INNENANSICHTEN VON ERZIEHUNG . 132 / 4.1 Thematischer Überblick 132 / 4.2 Einleitende Überlegungen 132 / 4.3 Erziehung - Sozialisation - Bildung . 133 / 4.3.1 Erziehung 133 / 4.3.2 Sozialisation 135 / 4.3.3 Bildung . 137 / 4.4 Herausforderungen an die Erziehung heute . 140 / 4.4.1 Globalisierung . 140 / 4.4.2 Entpersonalisierung 141 / 4.4.3 Wertewandel, Ent-wertung und Wertediffusion 141 / 4.4.4 Vermassung und Medialisierung . 143 / 4.4.5 Schein und Sein 145 / 4.4.6 Beschleunigung der Lebenswelten . 146 / 4.4.7 Sozialer Wandel 147 / 4.4.8 Entgrenzungen in den Lebenswelten 147 / 4.4.9 Individualisierung und Vereinzelung 148 / 4.5 Metaphern von Erziehung . 148 / 4.5.1 Pädagogisch Tätige als GärtnerIn. 148 / 4.5.2 Pädagogisch Tätige als HandwerkerIn . 149 / 4.5.3 Pädagogisch Tätige als BegleiterIn 149 / 4.5.4 Pädagogisch Tätige als KünstlerIn . 150 / 4.6 Die Erziehungsbedürftigkeit des Menschen 151 / 4.7 Erziehungsziele 154 / 4.7.1 Die Ziele der Erziehenden - die Ziele der Erzogenen 154 / 4.7.2 Die Erziehungsziele der Existenziellen Erziehung. 157 / 4.7.3 Die Problematik der (fehlenden) Zielsetzung durch Erziehende 159 / 4.8 Aspekte von Erziehung 160 / 4.8.1 Die Geistigkeit der beteiligten Personen im Verhältnis zueinander 160 / 4.8.2 Die Selbstgestaltung des Menschen . 162 / 4.8.3 Die fehlende Voraussagbarkeit und Machbarkeit von Erziehung. 164 / 4.8.4 Erziehung als Wissensanwendung 167 / 4.8.5 Erziehung als immerwährendes Wagnis. 169 / 4.8.6 Erfolg und Scheitern in der Erziehung . 170 / 4.8.7 Der Perfektionismus . 171 / 4.8.8 Erziehung und Entwicklung . 173 / 4.8.9 Die phänomenologische Erziehungshaltung 173 / 4.8.10 Die Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung - eine Zusammenfassung 175 / 4.9 Wichtige Grundlagen der Existenzanalyse für die / Existenzielle Erziehung: Das Menschen-, Personen- und Lebensbild sowie die Grundmotivationen 176 / 4.9.1 Die Analogie zum Menschenbild . 176 / 4.9.2 Die Analogie zum Personbild . 177 / 4.9.2.1 Die Person in der Geschichte der Pädagogik . 177 / 4.9.2.2 Die Person im Zentrum der Existenziellen Erziehung 178 / 4.9.2.3 Pädagogische Konsequenzen aus den zehn Grundsätzen zur Person 179 / 4.9.3 Die Analogie zum Lebensbild - die existenzielle Wende in der Erziehung 183 / 4.9.4 Die Grundmotivationen aus pädagogischer Sicht 185 / 4.9.4.1. Die Erste Grundmotivation . 185 / 4.9.4.2 Die Zweite Grundmotivation 188 / 4.9.4.3 Die Dritte Grundmotivation 189 / 4.9.4.4 Die Vierte Grundmotivation . 191 / 4.10 Grundsätzliche Überlegungen zur Erziehung aus / existenzieller Sicht . 194 / 4.10.1 Was ist Erziehung? . 194 / 4.10.2 Grundlegende Überlegungen zur Existenziellen Erziehung. 196 / 4.11 Das personbezogene Vorgehen 208 / 4.11.1 Ein Bild von Person . 208 / 4.11.2 Die pädagogischen Konsequenzen aus dem existenzanalytischen Entwicklungsverständnis der Person 210 / 4.11.3 Die "Erscheinungen" der Person des Kindes . 214 / 4.11.4 Von der Akzeptanz zum Verstehen der Person . 216 / 4.11.4.1 Akzeptanz 217 / 4.11.4.2 Einlassen . 217 / 4.11.4.3 Zu- und Hinhören 218 / 4.11.4.4 Einfühlen - Wahrnehmen mit allen Sinnen . 219 / 4.11.4.5 (Geistiges) Verstehen 220 / 4.11.4.6 (Vorläufiges) Beurteilen und Handeln . 228 / 4.11.5 Konsequenzen aus der Geistigkeit für die Existenzielle Erziehung 228 / 4.12 Die Entwicklung der Potenzialität des Menschen . 228 / 4.12.1 Die Fähigkeit, die eigene Potenzialität zu entfalten . 228 / 4.12.2 Die Herausforderung zur personalen Stellungnahme. 229 / 4.12.3 Die Stärkung des Willens als Fähigkeit zur Selbstgestaltung 230 / 4.13 Das Sein der Erziehenden: Person als tragendes Erziehungsmittel 232 / 4.13.1 Die Person als tragendes Erziehungsmittel 232 / 4.13.2 Die Person in der Existenziellen Erziehung . 236 / 4.13.3 Die Motivationen von Erziehenden 238 / 4.13.4 Die Grundhaltungen für Erziehende in der Existenziellen Pädagogik . 241 / 4.13.6 Konsequenzen aus den Grundhaltungen für Erziehende 250 / 4.14 Die Beziehung und die Begegnung . 251 / 4.14.1 Der Mensch wird am Du 251 / 4.14.2 Die Pädagogische Beziehung . 251 / 4.14.3 Die Voraussetzungen für Erziehende 253 / 4.14.4 Die Pädagogische Begegnung 254 / 4.14.5 Die Stufen zur Begegnung 255 / 4.14.6 Die Pädagogische Liebe 256 / 4.15 Die Antworthaltung in der Erziehung 258 / 4.16 Das Aufgreifen existenzieller Fragen 260 / 4.17 Erziehung zu Selbstkompetenz, Selbstwirksamkeit und Selbstwert 262 / 4.17.1 Selbstkonzept 262 / 4.17.2 Selbstkompetenz. 263 / 4.17.3 Selbstwirksamkeit. 263 / 4.17.4 Selbstwert . 264 / 4.18 Die Werteerziehung aus existenzieller Sicht . 269 / 4.18.1 Die Moralerziehung im Bereich der Allgemeinen Werte . 271 / 4.18.2 Die Werteerziehung in Bezug auf Personale Werte 277 / 4.18.3 Das Vorbild in der Werteerziehung. 281 / 4.19 Verschiedene Themen aus der Sicht Existenzieller Erziehung 282 / 4.19.1 Die intentionale, funktionale Erziehung. 282 / 4.19.2 Das Lernen am Modell: Wirkung des Vorbilds . 284 / 4.19.3 Die Erziehung als Produkt und Prozess 286 / 4.19.4 Anlage - Umwelt - Person 288 / 4.19.5 Das Autoritätsgefälle in der Erziehung. 292 / 4.20 Die Erziehung zwischen Freiheit und Grenzen . 293 / 4.20.1 Die phänomenologische Grenzerfahrung . 293 / 4.20.2 Der Nutzen von Grenzen . 295 / 4.20.3 Grenzen und Verbote 296 / 4.20.4 Pädagogische Überlegungen zu Grenzen und Verboten. 299 / 4.20.5 Auseinandersetzung und Konflikt 304 / 4.21 Erziehungsmittel und Erziehungsmaßnahmen aus existenzieller Sicht . 305 / 4.21.1 Lob 321 / 4.21.2 Belohnung. 332 / 4.21.3 Ratschläge, Gebote, Anweisungen und Befehle. 334 / 4.21.4 Erinnerung, Ermahnung und Tadel. 336 / 4.21.5 Strafe. 341 / 4.21.6 Logische Konsequenz. 356 / 4.22 Erziehungsstile aus existenzieller Sicht . 360 / 4.22.1 Einleitende Bemerkungen. 361 / 4.22.2 Der Autokratische Erziehungsstil . 362 / 4.22.3 Der Erziehungsstil des Laissez-faire 363 / 4.22.4 Der Sozial-integrative Erziehungsstil. 365 / 4.22.5 Der Existenzielle Erziehungsstil. 366 / 4.22.6 Die Konsequenzen aus der Erziehungsstilforschung 369 / 4.22.7 Die Konsequenzen für die Erziehungspraxis im Überblick . 370 / 4.23 Sandkörner und Mühlsteine in der Erziehung . 371 / 4.23.1 Vorstellungen, Erwartungen, Wünsche 371 / 4.23.2 Der Pygmalioneffekt: Positive und Negative Erwartungshaltung 374 / 4.23.3 Unzulänglichkeiten in der Erziehung 376 / 4.23.3.1 Vernachlässigende, verwahrlosende Erziehung . 376 / 4.23.3.2 Verwöhnende Erziehung 379 / 4.23.3.3 Erziehung zur Anpassung . 384 / 4.23.3.4 Schaukelerziehung und Double-bind . 388 / 4.24 Ausweichendes Verhalten 390 / 4.24.1 Zum Begriff 390 / 4.24.2 Grundsätzliche Überlegungen 391 / 4.24.3 Ursachen von ausweichendem Verhalten . 393 / 4.24.4 Verschiedene Formen ausweichenden Verhaltens 394 / 4.24.4.1 Aggression und Gewalt . 394 / 4.24.4.2 Asozialität und Dissozialität . 400 / 4.24.4.3 Sucht . 402 / 4.24.4.4 Depression 407 / 4.24.4.5 Angst 411 / 4.25 Zusammenschau: Ein Instrumentarium zur Qualitätskontrolle der Existenziellen Erziehung . 416 / 5 LITERATURVERZEICHNIS 420 / Abbildungsverzeichnis . 430

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Waibel, Eva Maria
Verfasser*innenangabe: Eva Maria Waibel
Jahr: 2017
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz Juventa
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ISBN: 978-3-7799-3606-0
2. ISBN: 3-7799-3606-2
Beschreibung: 1. Auflage, 431 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Bildungstheorie, Existenzanalyse, Pädagogik, Bildungsideologie, Erziehungstheorie, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Pädagogischer Prozess
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Vorgänger: 2. Auflage 2013, erschienen beim Brigg Pädagogik Verlag, Augsburg. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch