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Kunst und Gender

zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hassler, Katrin
Verfasser*innenangabe: Katrin Hassler
Jahr: 2017
Verlag: Bielefeld, transcript
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: KB.AP Hass / College 5c - Kunst Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu.Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren. (Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hassler, Katrin
Verfasser*innenangabe: Katrin Hassler
Jahr: 2017
Verlag: Bielefeld, transcript
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KB.AP, KB.KM
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ISBN: 978-3-8376-3990-2
2. ISBN: 3-8376-3990-8
Beschreibung: 310 Seiten, kart., z.T. farb. Abb.
Schlagwörter: Frau, Gender Studies, Kunst, Kunstwissenschaft, Kunstbetrieb, Bildende Kunst, Erwachsene Frau, Frauen, Gender-Forschung, Genderstudie, Geschlechterfrage, Geschlechtertheorie, Kunstdenkmal <Kunst>, Weib, Weibliche Erwachsene, Kunstszene
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 281-302.- Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg, 2016, Titel: Das Paradox der Geschlechterdichotomie
Mediengruppe: Buch