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Hyperphänomene

Modi hyperbolischer Erfahrung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Waldenfels, Bernhard
Verfasser*innenangabe: Bernhard Waldenfels
Jahr: 2012
Verlag: Berlin, Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Hyperbolische Erfahrungen sind Steigerungsformen, in denen das, was sich zeigt, über sich selbst hinausgeht. Hyperphänomene überqueren Schwellen des Fremden, ohne sie zu überwinden. Sie tauchen in vielerlei Gestalt auf. Als Unendliches, Unmögliches, Unsichtbares oder Unvergessliches sprengen sie den Rahmen der Erfahrung. In der offenen Form von Gabe, Stellvertretung, Vertrauen und Gastlichkeit knüpfen sie soziale Fäden, die der normativen Regelung entgleiten und in den Exzessen der Gewalt zu zerreißen drohen. In der Fremdheit des Religiösen erreicht die Transzendenz ein eigenes, aber auch strittiges Gewicht. Methodisch verlangt die Hyperbolik nach einer indirekten Beschreibung, die aufzeigt, was sich dem direkten Zugriff entzieht. Sie bewegt sich an den Rändern der Phänomenologie.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Waldenfels, Bernhard
Verfasser*innenangabe: Bernhard Waldenfels
Jahr: 2012
Verlag: Berlin, Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.T
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ISBN: 978-3-518-29647-9
2. ISBN: 3-518-29647-7
Beschreibung: 420 S.
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Mediengruppe: Buch