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Dialektisch-behaviorale Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Linehan, Marsha
Verfasser*innenangabe: Marsha M. Linehan. [Übers.: Rose Shaw ...]
Jahr: 2017
Verlag: München, CIP-Medien
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Endlich in deutscher Sprache! Das wichtigste Therapiebuch für Borderline-Störungen, das umfassendste Verständnis der Psyche dieser Menschen, die exzellenteste Beziehungsarbeit, die wirksamsten Therapiestrategien, das Ergebnis 20-jähriger Entwicklung des dialektischen Therapieansatzes, mit wissenschaftlichen Nachweisen der therapeutischen Wirksamkeit. Es setzt unverrückbare Maßstäbe psychotherapeutischer Kompetenz, ist aber in erster Linie die wertvollste Hilfe im therapeutischen Umgang und in der Begegnung mit Borderline-Patienten - aber auch für alle Situationen mit andern Patienten, in denen intensive Emotionen zu handhaben sind.
 
Inhaltsverzeichnis//TEIL I. THEORIE und KONZEPTE/1. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung: Konzepte, Kontroversen und Definitionen/Das Konzept der Borderline Persönlichkeitsstörung 3/Das Konzept der parasuizidalen Verhaltensweisen 11/Überlappungen zwischen Borderline-Persönlichkeitsstörung und parasuizidalem Verhalten 13/Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Eine Vorschau 15/Abschließende Überlegungen 20/Anmerkungen 21/2. Dialektische und biosoziale Grundlagen der Behandlung/Dialektik 22/Die Borderline-Persönlichkeitsstörung als Scheitern an der Dialektik 27/Begriffsbildung: Ein dialektischer kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ansatz 28/Die Biosoziale Theorie: Eine dialektische Theorie der Entwicklung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 32/Implikationen der biosozialen Theorie für die Therapie von Borderline-Patientinnen 47/Abschließende Bemerkungen 49/Anmerkungen 49/3. Verhaltensmuster: Dialektische Dilemmata bei der Behandlung von Borderline-Patientinnen/Emotionale Vulnerabilität versus Selbst-Invalidierung 51/Aktive Passivität versus scheinbare Kompetenz 58/Andauernder Krisenzustand versus unterdrückte Trauer 64/Anschließende Bemerkungen 70/Anmerkungen 70/TEIL II. ÜBERSICHT: BEHANDLUNG UND ZIELE/4. Überblick über die Behandlung: Kurze Darstellung der Ziele, Strategien und Grundannahmen/Zentrale Behandlungselemente 72/Schaffung der Rahmenbedingungen: Die Aufmerksamkeit der Patientin erlangen 72/Beibehalten der dialektischen Sichtweise 73/Die Anwendung der Kern-Strategien: Validierung und Problemlösung 73/Ausgewogenheit der interpersonellen Kommunikationsstile 74/Das Zusammenspiel von Beratung der Patientin und direkten Interventionen im Umfeld 75/Therapie für den Therapeuten 75/Rahmenbedingungen der Behandlung 75/Ambulante Einzeltherapie 75/Fertigkeitstraining 76/Stützende Gruppentherapie 77/Telefonische Beratung 77/Fallbesprechung: Teamsitzungen für den Therapeuten 77/Begleitende Therapien 78/Annahmen über Borderline-Patientinnen und die Therapie 78/1. Die Patientinnen geben sich wirklich Mühe 78/2. Die Patientinnen wollen sich ändern 79/3. Die Patientinnen müssen noch mehr Anstrengung und Motivation an den Tag legen, 79/um sich zu ändern 79/4. Die Patientinnen haben zwar nicht alle ihre Schwierigkeiten selbst herbeigeführt, 79/aber sie müssen sie trotzdem selbst lösen 79/5. Das Leben einer suizidalen Borderline-Patientin ist in dieser Form unerträglich 79/6. Die Patientinnen müssen in allen relevanten Lebensbereichen 79/neue Verhaltensweisen erlernen 79/7. Die Patientinnen können in der Therapie nicht versagen 80/8. Therapeuten von Borderline-Patientinnen brauchen Unterstützung 80/Merkmale und Fertigkeiten des Therapeuten 81/Annehmen versus Veränderung 81/Unbeirrbare Zentriertheit versus mitfühlende Flexibilität 81/Stützende versus wohlwollend fordernde Haltung 82/Vereinbarungen zwischen Patientinnen und Therapeuten 83/Verpflichtungen der Patientin 83/Verpflichtungen des Therapeuten 85/Vereinbarungen, die die Beratung des Therapeuten betreffen 86/Vereinbarung über ein dialektisches Herangehen 86/Vereinbarungen über Beratung der Patientin 87/Vereinbarung bezüglich der Übereinstimmung zwischen den Therapeuten 87/Vereinbarung über Wahrung bestimmter Grenzen 87/Vereinbarung über phänomenologische Empathie 87/Vereinbarung über Fehlbarkeit 87/Abschließende Bemerkungen 88/Anmerkungen 88/5. Therapeutische Ziele: Welche Verhaltenweisen sollen aufgebaut, welche abgebaut werden?/Das übergeordnete Ziel: Der Aufbau dialektischer Verhaltensmuster 89/Dialektisches Denken 89/Dialektisches Denken und Kognitive Therapie 91/Dialektische Verhaltensmuster: Ein ausgewogener Lebensstil 91/Primäre Verhaltensziele 92/Reduzierung suizidaler Verhaltensweisen 92/Suizidales Krisenverhalten 92/Reduzierung von Verhaltensweisen, die die Therapie behindern 95/Reduzierung von Verhaltensweisen, die die Lebensqualität einschränken 105/Verbesserung von Verhaltensfertigkeiten 107/Reduzierung von Verhaltensweisen, die mit posttraumatischer Belastung Zusammenhängen 115/Selbstachtung erhöhen. 117/Sekundäre Verhaltensziele 119/Verbesserung der Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu steuern; 119/Reduzierung der emotionalen Überempfindlichkeit 119/Stärkung der Selbst-Validierung; Abbau von Selbst-Invalidierung 119/Verbesserung der Fähigkeit zu realistischen Entscheidungsprozessen und Beurteilungen, Abbau von/Verhaltensweisen, die zu Krisensituationen führen 119/Förderung der Wahrnehmung von Emotionen; Verminderung von gehemmter Trauer 120/Verbesserung des aktiven Problemlösens; Reduzierung aktiv-passiver Verhaltensweisen 120/Förderung der genauen Mitteilung von Emotionen und Kompetenzen; Reduzierung der Stimmungsabhängigkeit von Verhalten 120/Abschließende Bemerkungen 121/Anmerkungen 121/6. Die Strukturierung der Therapie unter Berücksichtigung der Therapieziele: Wer behandelt wann was?/Das Leitthema: Die Erarbeitung dialektischen Verhaltens 122/Die Hierarchie der primären Therapieziele 123/Therapieziele und die Planung der einzelnen Sitzungen 124/Therapieziele und die verschiedenen Therapie-Bausteine 124/Der Bezugstherapeut und die Verantwortung für das Erreichen von Therapiezielen 124/Annäherung an die Therapieziele im Verlauf der Therapie 124/Vorbereitungsphase: Einführung und Einlassen auf die Therapie 125/Erste Phase: Erlernen grundlegender Fertigkeiten 125/Zweite Phase: Reduktion posttraumatischer Belastungsreaktionen 125/Dritte Phase: Stärkung des Selbstvertrauens und Arbeit an individuellen Zielen 127/Prioritäten innerhalb der Kategorien von Therapiezielen 128/Reduzierung suizidalen Verhaltens 129/Reduzierung therapiegefährdender Verhaltensweisen 129/Reduzierung von Verhaltensweisen, die die Lebensqualität einschränken 130/Aufbau von Verhaltensfertigkeiten 131/Reduktion von posttraumatischen Belastungsreaktionen 132/Stärkung der Selbstachtung und das Erreichen individueller Ziele 132/Wie kann ich die Ziel-Hierarchie einsetzen, um die einzelnen Sitzungen zu strukturieren? 132/Widerstand von Patientin oder Therapeut, an den Therapiezielen zu arbeiten 134/Einzeltherapie und Tagebuch-Karten 135/Fertigkeitstraining: Hierarchie der Therapieziele 137/Unterstützende Gruppen-Therapie: Hierarchie der Therapieziele 138/Telefonanrufe: Hierarchie der Therapieziele 139/Telefongespräche mit dem Einzeltherapeuten 139/Telefongespräche mit dem Fertigkeitstrainer und anderen Therapeuten 140/Wer bestimmt die Ziele und den Schwerpunkt der Sitzungen? 141/Modifikation der Ziel-Hierarchien in anderen Settings 141/Verantwortung für die Reduktion suizidalen Verhaltens 142/Verantwortung für andere Therapieziele 142/Zielbestimmung in anderen Therapiebausteinen 142/Streitigkeiten um die Verantwortung für die Therapieziele 143/Abschließende Bemerkungen 144/TEIL III. GRUNDLEGENDE BEHANDLUNGSSTRATEGIEN/7. Dialektische Behandlungsstrategien/Definition der dialektischen Strategien 147/DIE AUSGEWOGENE ANWENDUNG VON BEHANDLUNGSSTRATEGIEN:/DIALEKTIK IN DER THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG 148/DAS VERMITTELN DIALEKTISCHER VERHALTENSMUSTER 150/EINZELNE DIALEKTISCHE STRATEGIEN 151/1. PARADOXES VORGEHEN 151/2. DER EINSATZ VON METAPHERN 154/3. DIE ADVOCATUS DIABOLI-TECHNIK 156/4. AUSDEHNEN („EXTENDING“) 157/5. AKTIVIERUNG DES „WISSENDENEN ZUSTANDES (WISE MIND)“ 157/6. AUS ZITRONEN LIMONADE MACHEN 159/7. NATÜRLICHE VERÄNDERUNGEN ZULASSEN 159/8. DIALEKTISCHE DIAGNOSTIK 160/Abschließende Bemerkungen 161/Anmerkungen 162/8. Kernstrategien: Teil I. Validierung/Definition von Validierung 164/Warum Validierung? 166/VALDIERUNGSSTRATEGIEN FÜR EMOTIONEN 167/1. Gelegenheiten zum Äußern von Emotionen geben 169/2. Vermitteln der Fertigkeit, Emotionen wahrzunehmen und zu benennen 170/3. Das „Lesen“ oder Deuten von Emotionen 171/4. Das Rückmelden der Validität der Emotionen 173/VALIDIERUNGSSTRATEGIEN FÜR VERHALTEN 174/1. Das Lehren von Verhaltenswahrnehmung und Benennungstechniken 174/2. Das Identifizieren der „Du sollst“ 174/3. Das „Du Sollst“ außer Kraft setzen 175/4. Das Akzeptieren von „Du sollst“ 176/5. Umgehen mit Enttäuschung 177/VALDIERUNGS STRATEGIEN FÜR KOGNITIONEN 177/1. Das Herausarbeiten und Spiegeln von Gedanken und Annahmen 178/2. Tatsachen von Interpretationen unterscheiden 178/3. Den „wahren Kern“ finden 179/4. „Wissenden Zustand“ (Intuition) anerkennen 179/5. Das Respektieren unterschiedlicher Bewertungen 179/ANSPORN-STRATEGIEN („CHEERLEADING“ STRATEGIEN) 179/1. Das Beste annehmen 180/2. Für Ermutigung sorgen 181/3. Sich auf die Fähigkeiten der Patientin konzentrieren 182/4. Externe Kritik widerlegen und abschwächen 183/5. Für Lob und Bestätigung sorgen 183/6. Realistisch sein, aber offen mit Angst vor Unaufrichtigkeit umgehen 184/7. In der Nähe bleiben 184/Abschliessende Bemerkungen 184/9. Kernstrategien: Teil II. Problemlosen/Ebenen des Problemlösens 185/Erste Ebene 185/Zweite Ebene 185/Dritte Ebene 185/Stimmung und Problemlosen 186/Überblick über Problemlösestrategien 187/Strategien der Verhaltensanalyse 188/1. Definieren des Problemverhaltens 189/2. Durchführen einer Kettenanalyse 191/3. Das Aufstellen von Hypothesen über Faktoren, die das Verhalten steuern 196/Einsicht (Interpretations)-Strategien 196/Was und wie interpretiert man: Leitfaden für Einsicht 197/1. Hervorheben 199/2. Beobachten und Beschreiben sich wiederholender Muster 201/3. Die Zusammenhänge von Verhaltensweisen erläutern 201/4. Die Schwierigkeiten beim Annehmen oder Zurückweisen von Hypothesen untersuchen 201/Didaktische Strategien 202/1. INFORMATIONEN ZUR VERFÜGUNG STELLEN 202/2. LESEMATERIAL ZUR VERFÜGUNG STELLEN 203/3. FAMILIENMITGLIEDERN INFORMATIONEN ZUKOMMEN LASSEN 204/STRATEGIEN DER LÖSUNGSANALYSE 204/1. ZIELE, BEDÜRFNISSE UND WÜNSCHE ERKENNEN 205/2. LÖSUNGEN ERARBEITEN 206/3. LÖSUNGEN EVALUIREN 207/4. EINE LÖSUNG ZUR ANWENDUNG AUSWÄHLEN 208/5. DIE LÖSUNG AUF DIE PROBE STELLEN 209/INFORMATIONSSTRATEGIEN 209/1. EINFÜHRUNG DER ROLLEN 209/2. NEUE ERWARTUNGEN DURCHSPIELEN 210/Verpflichtungsstrategien 210/Ebenen der Verpflichtung 211/Verpflichtung und erneute Verpflichtung 211/Notwendigkeit zur Flexibilität 212/1. Verpflichtung schmackhaft machen: Pro und Kontra evaluieren 212/2. Die Rolle des Advocatus Diaboli spielen 214/3. „Fuß in der Tür /Tür im Gesicht“-Techniken 214/4. Momentane Verpflichtungen mit früheren Verpflichtungen verknüpfen 214/5. Die Wahlfreiheit und das Fehlen von Alternativen betonen 215/6. Prinzipien der Verhaltensausformung („Shaping“) einsetzen 215/7. Hoffnung erzeugen: Anspomen (Cheerleading) 216/8. Einigung auf Hausaufgaben erzielen 216/Abschließende Bemerkungen 216/10. Veränderungsverfahren: Teil I. Kontingenzverfahren (mit Kontingenzen umgehen und Grenzen beachten)/Das Grundprinzip von Kontingenz- Verfahren 219/Die Unterscheidung zwischen dem Steuern von Kontingenzen und dem Beachten von Grenzen 220/Die therapeutische Beziehung als Kontingenz 220/TECHNIKEN DES KONTINGENZ-MANAGEMENTS 221/Über Kontingenz-Management informieren: Ein Überblick 221/1. ZIELRELEVANTES ANGEMESSENES VERHALTEN VERSTÄRKEN 224/2. ZIELRELEVANTES UNANGEMESSENES VERHALTEN LÖSCHEN 225/3. AVERSIVE KONSEQUENZEN EINSETZEN MIT VORSICHT 228/Die Wirkung der Konsequenzen bestimmen 234/Der Gebrauch natürlicher anstelle willkürlicher Konsequenzen 236/Prinzipien der Verhaltensformung (Shaping) 237/VERFAHREN ZUM BEACHTEN VON GRENZEN 237/Grundprinzip des Beachtens von Grenzen 238/Natürliche im Gegensatz zu willkürlichen Grenzen 239/1. GRENZEN ÜBERWACHEN 240/2. EHRLICH IN BEZUG AUF DIE GRENZEN SEIN 241/3. BEI BEDARF DIE GRENZEN VORÜBERGEHEND AUSDEHNEN 242/4. BEI SEINER HALTUNG BLEIBEN 242/Bereiche, in denen es bei Borderline-Patientinnen schwierig ist, Grenzen zu beachten 243/Abschließende Bemerkungen 244/11. Veränderungs-Techniken: Teil II/Fertigkeits-Training, Exposition, Kognitive Umstrukturierung/Techniken des Fertigkeits-Trainings 245/Informieren und Einlassen auf das Fertigkeits-Training: Übersicht über die Aufgaben 246/Verfahren zum Aufbau von Fertigkeiten 246/2. Modell vorgeben 249/Vorgehen zum Verstärken von Fertigkeiten 249/2. Verstärkung der neuen Fertigkeiten 250/4. Aufgaben zur Verhaltenserprobung in vivo 254/Expositions-Techniken 256/Informieren und Einlassen auf die Exposition: Übersicht über die Aufgaben 257/1. Vermitteln von unverstärkter Exposition 259/2. Blockieren von Handlungstendenzen, die in Zusammenhang mit problematischen/Gefühlen stehen 265/3. Blockieren von expressiven Tendenzen, die in Zusammenhang mit problematischen/Gefühlen stehen 266/4. Steigerung der Kontrolle über aversive Ereignisse 266/Strukturierte Expositions-Techniken 267/Techniken der kognitiven Umstrukturierung 267/Orientieren auf kognitive Modifikationsstrategien 269/Strategien der Kontingenzklärung 270/Verfahren zur kognitiven Umstrukturierung 272/Abschließende Bemerkungen 276/Anmerkung 277/12. Stilistische Strategien: Ausgewogene Kommunikation/Strategien der gleichberechtigten Kommunikation 278/Macht und Psychotherapie: Wer legt die Regeln fest? 279/1. Reaktionsbereitschaft 280/2. Selbstöffnung 280/3. Warme/Einfühlsame Beteiligung 287/4. Echtheit 291/Die Notwendigkeit der Unverwundbarkeit des Therapeuten 293/Respektlose Kommunikations-Techniken 295/Dialektische Strategien und Respektlosigkeit 295/1. „Reframing“ (den Bezugsrahmen verändern) auf unorthodoxe Art und Weise 297/2. Bohren, wo man sonst nur mit Samthandschuhen hinfaßt 297/3. Der Einsatz eines konfrontativen Tones 298/4. Den Bluff der Patientin auffliegen lassen 298/5. Oszillieren in der Intensität und der Einsatz von Schweigen 298/6. Ausdruck von Allmacht und Ohnmacht 298/Abschlußbemerkungen 299/Anmerkungen 299/13. Strategien zum Umgang mit dem sozialen Umfeld: Interaktion mit der Gemeinschaft/STRATEGIEN DER INTERVENTION IM UMFELD 301/Case Management und Beachten von Grenzen 302/Bedingungen, die eine Intervention im Umfeld erfordern 302/1 Informationen unabhängig von der Patientin bereitstellen 304/2. Für die Patientin eintreten 305/3. Das Umfeld der Patientin betreten, um ihr beizustehen 305/STRATEGIEN DER BERATUNG DER PATIENTIN 305/Grundprinzip und Wesen der Beratung der Patientin 306/Das „Behandlungs-Team“ versus „Alle anderen“ 307/1. Die Patientin und ihr Netzwerk über die Vorgehensweise informieren 309/Argumente gegen den Beratungsansatz 316/STRATEGIEN DER SUPERVISION/BERATUNG DES THERAPEUTEN 318/Der Bedarf an Supervision/Beratung 319/1. SICH TREFFEN, UM ÜBER DIE BEHANDLUNG ZU BERATEN 320/2. IN DER SUPERVISION/BERATUNG GETROFFENE VEREINBARUNGEN EINHALTEN 323/3. ANSPORNEN 323/4. FÜR EIN DIALEKTISCHES GLEICHGEWICHT SORGEN 324/Probleme der Teamspaltung lösen 324/Mit unethischem oder schädigendem Therapeutenverhalten umgehen 326/Informationen vertraulich behandeln 326/ABSCHLIEßENDE BEMERKUNGEN 327/Anmerkungen 327/TEIL IV. STRATEGIEN FÜR SPEZIFISCHE PROBLEME/14. Strukturelle Strategien/Vertrags-Strategien 329/1. Durchführung der Diagnostik 330/2. Darstellung der biosozialen Theorie der Borderline- Störung 330/3. Aufklärung der Patientin über die Behandlung 333 ...
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Verfasser*innenangabe: Marsha M. Linehan. [Übers.: Rose Shaw ...]
Jahr: 2017
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ISBN: 978-3-932096-61-7
2. ISBN: 3-932096-61-4
Beschreibung: Nachdruck, X, VII, 423 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Borderline-Persönlichkeitsstörung, Dialektisch behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltenstherapie, Borderline-Syndrom, DBT, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Dialektisch-behaviorale Psychotherapie, Dialektische Verhaltenstherapie, KVT, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Cognitive-behavioral treatment of borderline personality disorder <dt.>
Fußnote: Erg. bildet: Linehan, Marsha: Trainingsmanual zur dialektisch-behavioralen Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. - Aus dem Amerikan. übers. - Aus d. Engl. übers.. - Literaturverz. S. 397 - 412
Mediengruppe: Buch