Cover von Training emotionaler Kompetenzen wird in neuem Tab geöffnet

Training emotionaler Kompetenzen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Berking, Matthias
Verfasser*innenangabe: Matthias Berking
Jahr: 2015
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Medizin
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPV Berk / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Emotionale Kompetenzen trainieren / / Die eigenen Gefühle kompetent regulieren zu können – das ist zentral für die psychische Gesundheit und die effektive Auseinandersetzung mit der Umwelt. Ziel des Trainings emotionaler Kompetenzen (TEK) ist es, diese Kompetenzen systematisch aufzubauen und zu stärken. / / TEK – die Einsatzbereiche / / (1) TEK als flankierende Maßnahme während ambulanter Einzeltherapie oder Teil eines stationären Behandlungsangebotes – (2) präventiv bei Risikogruppen – (3) Förderung der Persönlichkeitsentwicklung im nicht-klinischen Bereich. / / TEK – das Manual / / TEK beruht auf den aktuellsten Befunden der klinischen Psychologie, der affektiven Neurowissenschaften und der Emotionsforschung. Und TEK zeigt, wie die notwendigen Informationen über Emotionen vermittelt und effektive Emotionsregulationsstrategien erarbeitet und eingeübt werden. / / TEK – die Materialien / / Alle zur Durchführung des Kurses notwendigen Materialien werden entweder im Manual oder zum Download im Internet zur Verfügung gestellt: Manual mit konkreter Anleitung für den Kursleiter, Power-Point-Präsentation zum Einstieg, Arbeitsblätter und Fragebogen zur Diagnostik emotionaler Kompetenzen, Patientenbroschüre, Audio-Trainingslektionen, Trainingskalender. / / Geschrieben für Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Klinische Psychologen, Psychiater, Mitarbeiter in Beratungsstellen / / / / REZENSION: / / "Die Fähigkeit, konstruktiv mit den verschiedensten belastenden Gefühlen umgehen zu können, ist zentral für die Sicherung der intrapsychischen Funktionsfähigkeit und damit Voraussetzung für eine effektive Auseinandersetzung mit der Umwelt. „Das Training emotionaler Kompetenzen“ (TEK) ist das erste ausreichend fundierte Training in Deutschland, mit dem die Defizite systematisch und störungsübergreifend verbessert werden können. Das detaillierte Trainingsmaterial mit kleinschrittigen Handlungsanweisungen, exakten Beschreibungen und Erläuterungen zu Folienvorschlägen sowie der Analyse von schwierigen Trainingsmomenten mit Lösungsvorschlägen und vielen kostenlosen Online-Materialien machen TEK zu einer alltagstauglichen Methodenerweiterung mit geringem Vorbereitungsaufwand. Da es keine psychotherapeutische Einrichtungsstelle ohne Klienten/-innen mit psychischen und psychiatrischen Symptomen gibt, darf dieses Trainingsmanual keinem dort Tätigen unbekannt sein." / / http://www.socialnet.de/rezensionen/18848.php / / /
 
AUS DEM INHALT: / / I Theoretischer Teil / 1 Einleitung 3 / M. Berking / 1.1 Das Problem: Defizite im konstruktiven Umgang mit Emotionen . 3 / 1.2 Zielstellung und Aufbau des Manuals . 3 / 1.3 Für wen ist das Training gedacht? / . 4 / 2 Ausgangspunkt: Emotionsregulation und psychische Gesundheit 7 / M. Berking / 2.1 Inwieweit hängen Emotionsregulationsdefizite / mit psychischen / Störungen zusammen? 7 / 2.2 Inwieweit lässt sich der Therapieerfolg durch gezielte Maßnahmen / zur Verbesserung emotionaler Kompetenzen fördern? . 11 / 2.3 Welche Kompetenzen sind besonders / relevant? 14 / 3 Die Ursachen für einen dysfunktionalen Umgang mit Gefühlen 17 / M. Berking / 3.1 Startbedingungen: Genetische Einflüsse und frühe Inkonsistenzerfahrungen 17 / 3.2 Defizitäre Lernmöglichkeiten in der späteren Kindheit . 19 / 3.3 Akute Inkongruenzerfahrungen als Auslöser 21 / 3.4 Emotionsregulationsdefizite als aufrechterhaltender Faktor . 22 / 4 Implikationen für die Praxis: Das Training Emotionaler Kompetenzen (TEK) 25 / M. Berking / 4.1 Die Lernziele des Trainings 25 / 4.2 Der Kern des Trainings: Die Vermittlung effektiver Kompetenzen 26 / 4.3 Allgemeine Strategien bei der Vermittlung der Kompetenzen 32 / II Praktischer Teil / 5 Der Einstieg ins Training . 41 / M. Berking / 6 Psychoedukation Teil 1: Ableitung der TEK-Kompetenzen 47 / M. Berking / 7 Muskel- und Atementspannung 69 / M. Berking / 7.1 Vorstellung der Kompetenzen (Teil A) . 70 / 7.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenzen (Teil B) 71 / 7.3 TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen / 1 bis 2 (Teil C) . 73 / VIII Inhaltsverzeichnis / 8 Bewertungsfreie Wahrnehmung 77 / M. Berking / 8.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 77 / 8.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B) 79 / 8.3 TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen / 1 bis 3 (Teil C) . 80 / 9 Psychoedukation Teil 2: Zur Relevanz regelmäßigen Trainings . 85 / M. Berking / 10 Akzeptanz und Toleranz gegenüber den eigenen Gefühlen . 95 / M. Berking / 10.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 95 / 10.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B) 98 / 10.3 Einbau der Kompetenz in die TEK-Sequenz (Teil C) 100 / 11 Effektive Selbstunterstützung in emotional / belastenden Situationen . 103 / M. Berking / 11.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 103 / 11.2 Übung zur Stärkung des Selbstwertes (Teil B1) . 105 / 11.3 Übung zur Verbesserung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 1: / Eine ausgeglichene Lebensführung (Teil B2) 107 / 11.4 Optional: Übung zur Verbesserung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 2: / "Anerkennen, was gut ist" (Teil B3) . 107 / 11.5 Übung zur Stärkung der / "effektiven Selbstunterstützung" (Teil B4) . 109 / 11.6 Einbau der Kompetenz / "effektive Selbstunterstützung" in die TEK-Sequenz (Teil C) 110 / 12 Analysieren emotionaler Reaktionen 113 / M. Berking / 12.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 113 / 12.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B) 114 / 12.3 TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 6 (Teil C) . 118 / 13 Regulieren emotionaler Reaktionen . 121 / M. Berking / 13.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 121 / 13.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B) 122 / 13.3 TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 7 (Teil C) . 125 / 14 Einsatz der TEK-Kompetenzen zur Bewältigung von potenziell / besonders problematischen Gefühlen . 129 / M. Berking / 14.1 Besonders relevante Gefühle frühzeitig erkennen und verstehen / können . 129 / 14.2 Vorbereitung auf effektive Regulation: Adaptivität einschätzen . 130 / 14.3 Regulation Schritt 1: Gute Zielgefühle finden 131 / 14.4 Regulation Schritte 2 bis 4: Effektive / Regulationsstrategien finden und einsetzen . 131 / IX / Inhaltsverzeichnis / III Evaluation und Ausblick / 15 Rückmeldungen aus der Praxis 139 / M. Berking / 16 Wirksamkeit des Trainings 141 / M. Berking / 17 Aktuelle Weiterentwicklungen 143 / M. Berking / 17.1 Integration des TEK in übergeordnete Behandlungsprogramme . 143 / 17.2 "Life-long-Therapy": Förderung des kontinuierlichen eigenständigen Übens 143 / 17.3 Störungsspezifische Versionen des TEK . 144 / 18 Schlusswort 147 / M. Berking / 19 Praxismaterialien 149 / M. Berking / Serviceteil 179 / Literatur 180 / Stichwortverzeichnis 187

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Berking, Matthias
Verfasser*innenangabe: Matthias Berking
Jahr: 2015
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Medizin
Beilagen: farb. Ill
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-642-54016-3
2. ISBN: 978-3-642-54016-5
Beschreibung: 3., vollst. überarb. Aufl., IX, 188 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Gefühl, Intelligenz, Psychotraining, Affektleben, Emotion, Emotionalität, Fühlen, Gefühle, Gefühlsleben, Gemütsbewegung, Intellekt <Psychologie>, Mentales Training <Psychotraining>, Psychologisches Training
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 180 - 186
Mediengruppe: Buch