Dieses Buch beantwortet wichtige Fragen der modernen Motivationspsychologie: Wie können wir erreichen, was wir uns vornehmen? Wie funktioniert Selbstmotivation und wie kann sie erlernt werden? Es werden Wege zur Entwicklung eines intelligenten Umgangs mit den Anforderungen des Alltags erklärt und zahlreiche Tipps zur Anwendung des neu erworbenen Wissens gegeben. Mit vielen praktischen Übungen im Anhang.
Inhalt
Vorwort....................................................................................................... 9
1 Einführung: Wie es zu diesem Buch kam .................................. 13
1.1 Ein Buch zum Lernen?............................................................... 13
1.2 Die Grundlagen dieses Buches................................................... 14
1.3 Brauchen Praktiker eine wissenschaftliche Theorie?................ 15
1.4 Das Konzept der »Persönlichen Intelligenz«............................ 17
1.5 Die Entwicklung des Selbst oder der Persönlichkeit.............. 18
1.6 Die wissenschaftliche Grundlage dieses Konzeptes.................. 20
1.7 Wie können wir erreichen, was wir uns vornehmen?............ 26
1.8 Braucht die Motivation das Gehirn?......................................... 27
2 Die Geheimnisse des Erfolges........................................................ 30
2.1 Was ist Erfolg?.............................................................................. 30
2.2 Definition von »Erfolg«: Selbst gesetzte Ziele erreichen ....... 36
2.3 Gibt es ein allgemeingültiges Ziel? ........................................... 39
2.4 Auf die innere Haltung kommt es an ...................................... 42
2.5 Unterscheidung von zwei Grundhaltungen gegenüber dem
Leben........................................................................................... 43
2.6 Psychologische Grundlagen der Gestalterhaltung................... 45
2.7 Gestalter ihres Schicksals mit Handicap .................................. 47
2.8 Von »Gestaltern« und »Opfern« ................................................ 48
2.8.1 Wie funktioniert die Opferhaltung?............................. 51
2.8.2 Wie funktioniert die Gestalterhaltung?........................ 54
2.9 Ein kurzer Abriss über die Gestaltergrundhaltung in der
Geschichte .................................................................................. 58
2.10 Die Risiken der Selbstkontrolle................................................. 64
2.11 Verhaltensweisen eines »Gestalters«........................................... 66
2.12 Die Innenseite eines »Gestalters« .............................................. 68
2.13 Verhaltensweisen eines »Opfers« oder »Erdulders«................. 71
2.14 Die Innenseite eines »Opfers« oder »Erdulders«....................... 76
2.15 Fremde Ziele für die eigenen halten......................................... 81
2.16 Auf die Mischung kommt es an................................................ 85
2.17 Das innere Gleichgewicht: Die PSI-Theorie............................. 86
2.18 Die Verantwortung für den eigenen Erfolg übernehmen .... 93
2.19 Die Einzigartigkeit jedes Menschen und die Rolle der
Authentizität............................................................................... 96
3 Der Weg zum Gestalten: Einstellungen ändern ........................ 99
3.1 Kann man Grundhaltungen ändern? ........................................ 99
3.2 Was sind eigentlich »Einstellungen«? ........................................ 102
3.3 Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen ............ 105
3.4 Positives Denken als Lebensprinzip?.......................................... 107
3.5 Der Mensch als Gewohnheitstier............................................... 112
3.6 Kann man denn seine Einstellungen verändern?...................... 114
3.6.1 Wir entscheiden, was unsere Einstellungen bestimmt 116
3.6.2 Eigene Gedanken beeinflussen unsere Einstellungen
mehr als die Beeinflussungsversuche anderer.............. 117
3.6.3 Das Selbstsystem als Grundlage der Gestalterhaltung 119
3.6.4 Neue Einstellungen müssen belohnt werden und
Vorteile bringen.............................................................. 122
3.6.5 Furcht vor dem Scheitern kann bei
Einstellungsänderungen helfen..................................... 124
3.6.6 Neue Einstellungen sollten öffentlich vertreten
werden............... . ............................................................ 129
3.7 Zusammenfassung: Unsere Einstellungen bestimmen unser
Leben........................................................................................... 130
4 »Motivation ist alles!« Wie kann man sich selbst motivieren? 132
4.1 Autonome oder fremdgesteuerte Mitarbeiter? ........................ 133
4.2 Wie entwickeln wir die Fähigkeit zur Selbstmotivierung? ... 134
4.3 Systemkonditionierung: Die wissenschaftlichen Grundlagen
der Selbstmotivierung................................................................ 135
4.4 Selbstmotivation in der Praxis................................................... 139
4.5 Persönliche Ziele als Motivatoren ............................................. 141
4.6 Die Bedeutung von Bildern für die Selbstmotivation............. 143
4.7 Ziele zwischen Gefühl und Verstand....................................... 146
4.8 Wir brauchen »erlebte« Erfolgserlebnisse................................. 148
4.9 Wir müssen auch Misserfolgserlebnisse ganzheitlich
verarbeiten................................................................................... 149
4.10 Wir müssen lernen, uns Erfolgserlebnisse selbst zu geben ... 151
4.11 Wir müssen lernen, durchzuhalten........................................... 152
4.12 Wir brauchen Kraft und Energie.............................................. 153
4.13 Wir brauchen Vorbilder.............................................................. 154
4.14 Wir brauchen eine Umgebung, die uns fördert....................... 155
4.15 Wir brauchen einen persönlichen Entschluss.......................... 156
4.16 Entwicklung persönlicher Intelligenz: Sieben Methoden zur
Selbstaktivierung........................................................................ 157
4.17 Wir brauchen ein Programm, das zu uns passt...................... 161
5 Persönliche Entwicklung: Krisen überwinden......................... 163
5.1 Merkmale von Menschen, die aus schwierigen Situationen
etwas für ihre Entwicklung gewonnen haben ........................ 165
5.2 PSI-Theorie: Die Merkmale resilienter Persönlichkeiten ........ 167
5.3 Kann man Resilienz lernen?....................................................... 171
5.4 Zum Umgang mit Problemen und Schicksalsschlägen ......... 172
6 Glück und Zufriedenheit und die Gestalterhaltung ................ 176
6.1 Glücklich sein durch das Erreichen von materiellen Zielen? 176
6.2 Dürfen wir denn nach Glück streben? Von der Pflicht,
glücklich zu sein ............................................................ 177
6.3 Gute wie schlechte Gefühle werden an den Nächsten
weitergegeben...................................................................... 179
6.4 Glücksgefühle als Voraussetzung für Gesundheit............ 183
6.5 Egoismus und Egozentrik................................................... 184
6.6 Welche Rolle spielen Anlage und Umwelt für einen
Gestalter?.............................................................................. 187
7 Der Körper als Basis für eine optimale Grundhaltung........... 189
7.1 Streben nach Selbstbestimmung und körperliche Verfassung 189
7.2 Neurobiologische Zusammenhänge von Körper und Seele .. 190
7.3 Das Selbst und neuere Befünde zur Physiologie unseres
Körpers............................................................................. 196
8 Welchen Grad an Freiheit haben wir? ....................................... 200
8.1 Zusammenfassung der PSI-Theorie........................................... 200
8.2 Sind wir wirklichunseres Glückes Schmied? ............................ 202
8.3 Ausblick......................................................................................... 204
Literatur....................................................................................................... 205
Stichwortverzeichnis................................................................................. 211
Anhang
Übung 1: Selbstwahrnehmung (reizabhängig)...................................... 217
Übung 2: Selbstwahrnehmung................................................................. 219
Übung 3: Personwahrnehmung (spontan)............................................ 221
Übung 4: Personwahrnehmung (Pendeln)............................................ 223
Übung 5: Identifikation (mit der Wahrnehmung) .............................. 225
Übung 6: Problemwahrnehmung (Unstimmigkeiten/
Fremdwahrnehmung)............................................................................... 227
Übung 7: Problemwahrnehmung (Unstimmigkeiten: Selbst)............. 229
Übung 8: Umkehrung (von innen nach außen) ................................... 231
Übung 9: Umkehrung............................................................................... 233
Übung 10: Beweglichkeit.......................................................................... 235
Übung 11: Umgang mit Forderungen.................................................... 237
Übung 12: Umgang mit eigenen Zielen................................................. 239
Übung 13: Stärkung der Selbstmotivierungskompetenz..................... 242
Übung 14: Stärkung der Selbstberuhigungskompetenz...................... 244