Cover von Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung in Beratung, Coaching, Supervision und Therapie wird in neuem Tab geöffnet

Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung in Beratung, Coaching, Supervision und Therapie

ein Lehr-, Lern- und Arbeitsbuch für Ausbildung und Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lindemann, Holger
Verfasser*innenangabe: Holger Lindemann
Jahr: 2018
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HSK Lind / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 12., Meidlinger Hauptstraße 73 Standorte: PI.HSK Lind Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Beratung, Coaching, Supervision und Therapie sind verschiedene Anwendungsfelder, die sich in den Grundhaltungen, Basistechniken und Modellen systemisch-lösungsorientierter Arbeit ähneln. Ausgehend von dieser gemeinsamen Basis vermittelt Holger Lindemann in seinem Lehrbuch anschaulich und mit zahlreichen Beispielen und Übungen verbindende Grundlagen, Methoden und Modelle der Gesprächsführung, die jeder systemisch-lösungsorientierten Praxis zugrunde liegen. Der Band bietet einen roten Faden für Aus- und Weiterbildungen und für die Reflexion des praktischen Handelns. Er gibt Hinweise zum Umgang mit speziellen Gesprächssituationen wie der Klientenakquise, dem Führen von Erstgesprächen, der Arbeit in hierarchischen Systemen oder dem Umgang mit Zwischenrufen und Beleidigungen. Neben zahlreichen Tipps unterstützt eine Anleitung zur Durchführung von Beratungssimulationen das Üben und Vertiefen der Gesprächstechniken. / Der Band ist als Lehrbuch für das Selbststudium sowie für den Einsatz in Workshops und Fortbildungen aufgebaut. Zu allen Übungen werden in den ergänzenden Download-Materialien Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 11 / / 1 Einleitung 13 / 1.1 Der Aufbau des Buches 17 / 1.2 Die Entstehung des Buches 18 / 1.3 Die Zielgruppe des Buches 20 / / 2 Definitionen 21 / 2.1 Formen der Gesprächsführung und Beratung 22 / 2.1.1 Unterschiede zwischen Moderation, Mediation und Beratung 22 / 2.1.2 Beratung als »Komplementärberatung« 27 / 2.1.3 Unterschiede zwischen verschiedenen Formen der Beratung 31 / 2.1.4 Wann setze ich welche Form der Gesprächsführung ein? 38 / 2.1.5 Grundhaltungen in der Beratung 40 / 2.2 Systemisches Denken und Lösungsorientierung 50 / 2.2.1 Was ist ein »System«? 50 / 2.2.2 Systembeschreibung als subjektiver Ausdruck 52 / 2.2.3 Systembeschreibung als Einigungsprozess 54 / 2.2.4 Was ist »systemisch«? 59 / 2.2.5 Was ist »Lösungsorientierung«? 61 / 2.3 Systemisch-lösungsorientierte Beratung als Prozess der Perspektivenerkundung und -erweiterung 65 / 2.3.1 Problemperspektiven und Lösungsperspektiven 65 / 2.3.2 Lösungswege der Beratung 68 / 2.3.3 Die beraterische Beziehung: Rapport, Joining, Pacing und Leading 72 / 2.3.4 Anmerkungen zu systemischen Techniken, Modellen und Methoden in der Beratung 75 / / 3 Die Basistechniken 76 / 3.1 Das Gegenüber zum Reden einladen 76 / 3.1.1 Spiegeln 77 / 3.1.2 »Was noch?« 78 / 3.1.3 Pausen und Schweigen 78 / 3.1.4 Aktives Zuhören, Cheerleading und Komplimente 80 / 3.1.5 Aktives Zuschauen und Körpersprache 81 / 3.1.6 Negative Gesprächssignale 84 / 3.2 Gesprächsbeiträge zusammenfassen und ordnen 84 / 3.2.1 Paraphrasieren 84 / 3.2.2 Lösungsorientiertes Paraphrasieren 86 / 3.2.3 Visualisieren und Clustern 88 / 3.2.4 Brainstorming 93 / 3.2.5 M indmapping 95 / 3.3 Gesprächsbeiträge leisten 96 / 3.3.1 Ich-Botschaften. 97 / 3.3.2 Du-Botschaften und Killerphrasen 99 / 3.3.3 D oppeln 103 / 3.3.4 Reframing 106 / 3.3.5 Utilisation 111 / 3.4 Gewaltfreie Kommunikation 113 / 3.4.1 Eigene Beobachtungen schildern, ohne zu werten 115 / 3.4.2 Eigene Gefühle ausdrücken. 116 / 3.4.3 Eigene Bedürfnisse benennen. 121 / 3.4.4 Eine erfüllbare Bitte aussprechen 125 / 3.4.5 Gewaltfreie Kommunikation als Fragetechnik 127 / 3.4.6 Feedback geben und Feedback nehmen. 128 / 3.5 Fragetechniken 130 / 3.5.1 Erlaubnisfragen 130 / 3.5.2 Skalierungsfragen. 131 / 3.5.3 Fragen nach dem Hier und Jetzt 134 / 3.5.4 Hypothetische Fragen 137 / 3.5.5 Dissoziative und assoziative Fragen 140 / 3.5.6 Zirkuläre Fragen. 143 / 3.6 Metaphern und symbolische Interaktion 147 / 3.6.1 Einfache sprachliche Metaphern 148 / 3.6.2 Externalisieren 151 / 3.6.3 Dekontextualisieren und Rekontextualisieren 153 / 3.6.4 Figurenaufstellungen 155 / 3.6.5 Anker und Rituale 159 / / 3.6.6 Dissoziation und Assoziation mit Bodenankern 163 / 3.6.7 Weiterführende Methoden der Arbeit mit Metaphern 167 / 3.7 Ziele und Zielformulierung 168 / 3.7.1 Vollständige und unvollständige Zielformulierungen. 168 / 3.7.2 Negativ formulierte Ziele 172 / 3.7.3 Prozessorientierung und Ergebnisorientierung 173 / 3.7.4 Beratungsziele und Maßnahmenziele 178 / 3.7.5 Weitere Kriterien guter Zielformulierungen 183 / 3.8 Anbahnen erster Veränderungsschritte 185 / 3.8.1 Beobachtungs- und Handlungsaufgaben 186 / 3.8.2 Internalisierung und Habitualisierung 192 / 3.8.3 Zielvereinbarungen 193 / / 4 Modelle der Systemvisualisierung, Systemanalyse und / Systemtransformation 195 / 4.1 Rollenmodelle 199 / 4.1.1 Rollen in Teams 199 / 4.1.2 Das Innere Team . 206 / 4.2 Beziehungs- und Interaktionsmodelle 209 / 4.2.1 Interpunktionswechsel 209 / 4.2.2 Teufelskreise 211 / 4.2.3 Ich-Zustände der Transaktionsanalyse 214 / 4.2.4 Triaden 219 / 4.2.5 Darstellungsformen komplexer sozialer Systeme 223 / 4.2.6 Das Riemann-Thomann-Kreuz 227 / 4.3 Modelle persönlicher und kontextueller Entwicklung 231 / 4.3.1 Der eigene Kommunikationsstil: Ich-Botschaften 231 / 4.3.2 Das Werte- und Entwicklungsquadrat 232 / 4.3.3 Die logischen E benen 235 / 4.3.4 Überzeugungen, Leit- und Glaubenssätze 246 / 4.4 Modelle zeitlicher Entwicklungen. 252 / 4.4.1 Verschiedene Vorstellungen von Zeit 252 / 4.4.2 Timelines 260 / 4.4.3 Projektstrukturpläne 263 / 4.5 Modell der Systemveränderung 264 / 4.5.1 Phasenmodelle der Veränderung 264 / 4.5.2 Das synergetische Modell der Systemveränderung 271 / / 5 Ein Ablaufplan für Beratungsgespräche 294 / 5.1 Phase 1: Anlass, System- und Selbstklärung 304 / 5.2 Phase 2: Einladung und Information 317 / 5.3 Phase 3: Raumgestaltung 323 / 5.4 Phase 4: Begrüßung und Einstimmung 327 / 5.5 Phase 5: Themensammlung 331 / 5.6 Phase 6: Themen sortieren, Bearbeitungsreihenfolge und Beratungsziele klären 341 / 5.7 Phase 7: Sichtweisen hören (optional!) 354 / 5.8 Phase 8: Bedürfnisse benennen (optional!) 361 / 5.9 Phase 9: Handlungsideen entwickeln (optional!) 367 / 5.10 Phase 10: Maßnahmen sortieren, bewerten und auswählen (optional!) 372 / 5.11 Phase 11: Vereinbarungen treffen (optional!) 377 / 5.12 Phase 12: Abschluss und Verabschiedung 383 / 5.13 Phase 13: Nachbereitung 385 / 5.14 Phase 14: Umsetzung 389 / 5.15 Phase 15: Überwachung und Überprüfung (optional!) 391 / 5.16 Phase 16: Erfolge würdigen 395 / 5.17 Zeitökonomische und effiziente Beratung 397 / / 6 Umgang mit speziellen Situationen 400 / 6.1 Wie erhalte ich Aufträge und wie schließe ich einen Beratungsvertrag? 400 / 6.2 Wie führe ich ein Erstgespräch? 401 / 6.3 Wie lange kann ich »unabhängige Beratung« für eine Person oder Gruppe anbieten? 404 / 6.4 Wie reagiere ich auf die verschiedenen Grundhaltungen der Beteiligten im Gespräch? 406 / 6.4.1 Aktiv Beteiligte (Kundinnen und Kunden) 406 / 6.4.2 Bestimmerinnen und Bestimmer 406 / 6.4.3 Besucherinnen und Besucher 408 / 6.4.4 Ausharrende 410 / 6.4.5 Anklagende 412 / 6.4.6 Die Grundhaltungen im Dramadreieck. 414 / 6.5 Wie arbeite ich mit hierarchischen Klientensystemen? 415 / 6.6 Was mache ich, wenn zentrale Personen nicht an Beratungsterminen teilnehmen? 417 / 6.7 Wie reagiere ich auf Zwischenrufe, Beleidigungen und / Regelverstöße? 420 / / 6.8 Wie reagiere ich auf Du-Botschaften und Killerphrasen? 423 / 6.9 Was mache ich, wenn Teilnehmende starke Emotionen zeigen? 426 / 6.10 Was muss ich bei Gesprächen mit Kindern und Jugendlichen beachten? 427 / 6.11 Wie arbeite ich mit großen Gruppen? 431 / 6.12 Wie strukturiere ich wiederkehrende Beratungstermine effizient und ergebnisorientiert? 432 / 6.13 Was mache ich, wenn ich eine Ansage machen oder eine Anweisung geben m öchte? 434 / / 7 Wie lernt man das Führen von Beratungsgesprächen? 438 / 7.1 Üben durch die Simulation von Beratungsgesprächen 439 / 7.1.1 Ablauf von Beratungssimulationen 441 / 7.1.2 Time-out-Regeln 444 / 7.1.3 Feedback 445 / 7.1.4 Üben mit Unterstützung durch Videoaufzeichnungen 446 / 7.2 Beratungssimulationen erstellen 447 / / 8 Danksagung 450 / / 9 Literatur 451 / / 10 Verzeichnis der Übungen und Tipps 459 / 10.1 Übungen. 459 / 10.2 Moderations-Tipps 461 / 10.3 Mediations-Tipps 462 / 10.4 Beratungs-Tipps 462 / 10.5 Kritik 462 / / 11 Sachregister 463 / / Link für Download-Material 465 / / Autoreninformationen 466

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lindemann, Holger
Verfasser*innenangabe: Holger Lindemann
Jahr: 2018
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HSK
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-525-40633-9
2. ISBN: 978-3-525-40633-5
Beschreibung: 465 Seiten : Illustrationen, Diagramme, inkl. Download-Material
Schlagwörter: Coaching, Gesprächsführung, Supervision, Systemische Beratung, Systemische Therapie, Gesprächstechnik
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: 451-458
Mediengruppe: Buch