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Sprache in der Sozialpädagogik

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Iven, Claudia
Verfasser*innenangabe: Dr. Claudia Iven
Jahr: 2021
Verlag: Köln, westermann
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.GS Iven / College 3e - Pädagogik / Regal 328 Status: Entliehen Frist: 27.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Sprache in der Sozialpädagogik - Sprache in der Sozialpädagogik Sprache in der Sozialpädagogik : Schülerband / von Claudia Iven
 
Eine funktionierende Sprachförderung muss die individuellen Sprachlernbedürfnisse und -bedingungen berücksichtigen. Sie muss kindbezogen und im pädagogischen Alltag umsetzbar sein, soll dabei aber eben nicht als undifferenziertes Angebot für alle stattfinden.
 
Dieses Lehrbuch soll dazu befähigen, die individuellen Sprachlernvoraussetzungen zu erkennen und gezielte Fördermaßnahmen für einzelne Kinder oder Kindergruppen abzuleiten.
 
Was ist neu an der 5. Auflage?
Ergänzung von aktueller Literatur und Internetquellen
Beschreibung exemplarischer Verfahren zur Sprachstandserhebung oder Sprachförderung
 
Inhaltsverzeichnis / / Vorwort zur 5. Auflage. 7 / Einleitung. 8 / / 1 Sprache und Kommunikation: Eine Einführung 10 / 1.1 Begriffsklärung "Sprache" und "Sprechen" 11 / 1.1.1 Sprachwissenschaftliche Grundlagen 13 / 1.1.2 Die vier Sprachebenen 16 / / 1.2 Bedeutung der Sprachfähigkeit für die menschliche Kommunikation . 17 / 1.2.1 Die soziale Funktion von Sprache und Kommunikation . 18 / 1.2.2 Die Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation. 21 / 1.3 Die Funktionskreise des Sprechens. 22 / 1.3.1 Atmung 23 / 1.3.2 Stimmgebung. 25 / 1.3.3 Sprechbewegung 27 / 1.3.4 Die Sprachproduktion als komplexer Ablauf 30 / 1.4 Kommunikationsabläufe und Modelle 31 / 1.4.1 Der Ablauf der Kommunikationskette. 32 / 1.4.2 Gesamtprozess der Kommunikation 33 / / 2 Grundlagen der Sprachentwicklung 37 / 2.1 Vorüberlegungen zum Spracherwerb 38 / 2.1.1 Wie lernen Kinder sprechen?. 40 / 2.1.2 Grundzüge der Spracherwerbstheorien. 41 / 2.2 Voraussetzungen für den Spracherwerb 44 / 2.2.1 Wie schaffen es Babys, die Spracherwerbsaufgaben zu lösen? 44 / 2.2.2 Woher weiß man, dass Säuglinge zu diesen Leistungen fähig sind?. 45 / 2.2.3 Basis des Sprechenlernens. 46 / 2.3 Der Verlauf der Sprachentwicklung 48 / 2.4 Sprachkompetenz als Ergebnis des Spracherwerbs. 49 / 2.4.1 Semantik und Lexikon 49 / 2.4.2 Grammatik. 51 / 2.4.3 Aussprache. 53 / / 3 Sprachförderung in pädagogischen Handlungsfeldern 55 / 3.1 Pädagogische und alltagsintegrierte Sprachförderung: Was ist das?. 56 / 3.1.1 Förderstrategien. 62 / 3.1.2 Förderprinzipien. 64 / / / 3.2 Die Bedeutung des Sprachvorbildes. 66 / 3.2.1 Die Funktionsweisen des Sprachvorbildes 66 / 3.2.2 Das eigene Sprechen erfahren und bewusst verändern 67 / 3.2.3 Das eigene Sprechen bewusst zur Sprachförderung einsetzen 68 / / 4 Beobachtung und Einschätzung der Sprachentwicklung als Basis der Förderplanung 70 / 4.1 Grundlagen der Bewertung von Sprachentwicklungsverläufen 71 / 4.1.1 Was ist normal in der Sprachentwicklung? 72 / 4.1.2 Fragestellungen und Risikofaktoren. 73 / 4.2 Sprachstandserhebungen 75 / 4.2.1 Maßnahmen in den deutschen Bundesländern 75 / 4.2.2 Verfahren zur Sprachstandserhebung. 76 / 4.3 (Früh-)Erkennung von Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen 78 / 4.3.1 Ziele der Früherkennung. 78 / 4.3.2 Früherkennungszeichen und Risikofaktoren 78 / 4.3.3 Möglichkeiten der Früherkennung. 80 / 4.3.4 Projektidee "Früherkennung" 82 / 4.4 Förderung oder Therapie? Grenzen der pädagogischen Sprachförderung. 82 / / 5 Praxis der Sprachförderung 86 / 5.1 Durchführung von Sprachförderaktivitäten. 87 / 5.2 Spezielle Sprachförderbereiche bei Kindern . 88 / 5.2.1 Förderung der Kommunikationsfähigkeit. 89 / 5.2.2 Förderung des Wortschatzes 93 / 5.2.3 Förderung der Grammatik 98 / 5.2.4 Förderung von Mundmotorik und Aussprache 102 / 5.3 Gruppenzusammenstellung für Sprachförderaktivitäten 105 / / 6 Sprachförderung bei Mehrsprachigkeit 107 / 6.1 Spracherwerb unter den Bedingungen der Mehrsprachigkeit 108 / 6.1.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Mehrsprachigkeit. 110 / 6.1.2 Formen der Mehrsprachigkeit 112 / 6.2 Erstsprache - Zweitsprache: Was hat Vorrang?. 114 / 6.2.1 Die Bedeutung der Erstsprache 114 / 6.2.2 Die Entwicklung der Zweitsprache. 117 / 6.3 Sprachstandsbeobachtung bei mehrsprachigen Kindern. 123 / 6.3.1 Beobachtung der Sprachlernbedingungen. 123 / 6.3.2 Systematische Sprachstandserfassung mit dem Beobachtungsbogen SISMIK. 125 / / 6.4 Sprachentwicklungsförderung mit mehrsprachigen Kindern. 129 / 6.4.1 Prinzipien der Sprachförderung 129 / 6.4.2 Übungen und Spiele zur Förderung mehrsprachiger Kinder 132 / / 7 Von der Sprache zur Schrift 137 / 7.1 Wege vom Sprechen zum Schreiben. 138 / 7.1.1 Zusammenhänge zwischen Laut- und Schriftsprache. 140 / 7.1.2 Lautsprachentwicklung und Schriftsprachentwicklung. 142 / 7.1.3 Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb 144 / 7.1.4 Bedeutung der phonologischenBewusstheit. 147 / 7.2 Verlauf des Schriftspracherwerbs 150 / 7.2.1 Phasen der Schreibentwicklung 150 / 7.2.2 Phasen der Leseentwicklung. 153 / 7.3 Vorbereitung auf das Lesen- und Schreibenlernen. 154 / 7.3.1 Förderung von Basisfähigkeiten und phonologischer Bewusstheit. 154 / 7.3.2 Diagnose- und Förderprogramme für phonologische Bewusstheit. 160 / 7.3.3 Sinn und Unsinn, Möglichkeiten und Grenzen einer Schriftsprach- Förderung durch phonologische Bewusstheit 165 / / 8 Sprachförderung als Teil des Elternarbeitskonzepts 167 / 8.1 Sprachentwicklung und Elternarbeit 168 / 8.1.1 Elternmitarbeit bei der Prävention von Sprachentwicklungsstörungen 170 / 8.1.2 Elternmitarbeit in der Sprachförderung. 172 / 8.2 Projektidee zur Elterninformation und Elternarbeit. 177 / / 9 Professionell handeln bei Sprach(entwicklungs)störungen 178 / 9.1 Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen: Begriffsbestimmung. 179 / 9.1.1 Begriffsbestimmungen 180 / 9.1.2 Der Sprach-behinderungs-begriff 182 / 9.2 Ursachen und Erscheinungsformen von Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen 185 / 9.2.1 Ursachenannahmen 185 / 9.2.2 Formen der Sprachentwicklungsstörungen. 186 / 9.3 Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen bei komplexen Behinderungen 188 / 9.3.1 Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen bei kognitiven Beeinträchtigungen 188 / 9.3.2 Sprech- und Kommunikationsstörungen bei Körperbehinderungen. 190 / 9.3.3 Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen bei Sinnesbeeinträchtigungen 193 / 9.4 Sprach- und Kommunikationsförderung bei behinderten Kindern in integrativen und inklusiven Einrichtungen 196 / 9.4.1 Förderprinzipien und -ziele bei Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen. 196 / 9.4.2 Förderansätze für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung . 199 / 9.4.3 Sprachförderkonzepte für Kinder mit Downsyndrom. 203 / 9.4.4 Sprech- und Kommunikationsförderung bei Dysarthrie. 207 / 9.4.5 Unterstützte Kommunikation 208 / 9.5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit 210 / 9.5.1 Kooperation im Förderteam 211 / 9.5.2 Zusammenarbeit mit dem kommunikativen Umfeld . 212 / 9.5.3 Hilfreiche Informationsquellen und Adressen 214 / Literaturverzeichnis. 215 / Bildquellenverzeichnis 218 / Sachwortverzeichnis. 219

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Iven, Claudia
Verfasser*innenangabe: Dr. Claudia Iven
Jahr: 2021
Verlag: Köln, westermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.GS
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ISBN: 978-3-427-04715-5
2. ISBN: 3-427-04715-6
Beschreibung: 5., [aktualisierte, ergänzte] Auflage, 220 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Sozialpädagogik, Spracherwerb, Erstspracherwerb, Spracherlernung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 215- 217
Mediengruppe: Buch