Seine klugen "Schlüsselsätze der Liebe" hat der aus "Brigitte" bekannte Paartherapeut um erläuternde Texte zu zentralen Aspekten von Partnerschaft ergänzt. Gleichermaßen praktischer Vernunft wie intellektueller Reflexion verpflichtet, gibt er Paaren knappe, beherzigenswerte Denkanstöße.
/ AUS DEM INHALT: / / /
9 VORWORT
13 I WIDERSPRÜCHE
22 Die Lösung ist, dass es keine Lösung gibt
25 Du kannst entweder Recht haben
oder verheiratet sein
28 Dich beruhigt, was mich beunruhigt
30 Hilflosigkeit kann helfen
33 Gegensätze vom Gleichen ziehen sich an
35 Macht ist die Vermeidung von Ohnmacht
37 Was Paare zusammenbringt, bringt sie
auch wieder auseinander
41 II BINDUNG
52 Beziehungen heilen
54 Wer nur abwehrt, liebt verkehrt
5 6 1 + 1=1
58 Angriff ist der Wunsch nach Nähe
61 Trennen verbindet
64 Wenn es hoch hergeht, geht gar nichts mehr
67 Jedem Ende wohnt ein Anfang inne
III COMMITMENT
Verlass das Spielfeld nicht
Krisen bilden Wurzeln
Die Beziehung geht immer vor
Eine Beziehung steht niemals still
Liebe braucht Zeit
Schuld hat, wer Schuld sucht
Wer den Partner kennt, verkennt ihn
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Ein Kompromiss ist keine Selbstaufgabe
Die Liebe ist kein Büro
An der Quelle ist der Fluss am reinsten
IV LIEBESVORSTELLUNGEN
Verstehen heißt nicht einverstanden sein
Lieb sein ist keine Liebe
Ich bin nicht du
Liebende sind keine Hellseher
Meine Liebe ist nicht deine Liebe
Humor ist nicht immer witzig
Nicht gut machen, wiedergutmachen
It takes two to tango - aber nur einen,
um aus dem Takt zu kommen
Misstrauen schafft Vertrauen
147 V SEXUALITÄT
162 Sex braucht Sicherheit
164 Sex ist nicht gleich Sex
166 Beim Sex geht es selten um Sex
169 Sex geschieht nicht von alleine
172 Nein gewinnt
175 Affären sind überlebbar
179 VI KOMMUNIKATION
193 Klären lässt sich nur die Gegenwart
196 Kein und aber
199 Besprochen ist nicht entschieden
202 Warum immer immer schief geht
205 In der Liebe gibt es keine Kleinigkeiten
207 Die anderen sind die anderen
210 Rede weniger
213 VII FRAU UND MANN
224 Blaumann oder Rotwein?
226 Die Antwort ist Verantwortung
229 Überforderung führt zu Forderung
232 NACHWORT
236 ANMERKUNGEN
237 DANK
238 BIBLIOGRAFIE