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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: NK.F Qual / College 3d - Gesundheit, Medizin / Regal 323	Status: Entliehen	Frist: 14.12.2024	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Das Buch ist ein Grundlagenwerk, in dem innovative Konzepte sowie wissenschaftlich basierte und in der Praxis bewährte Methoden und Instrumente zur kontinuierlichen und systematischen Qualitätsentwicklung in der Pflege vorgestellt und diskutiert werden. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf den Expertenstandards des DNQP - als einem wichtigen Motor für die Förderung der Pflegequalität in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im gesamten deutschsprachigen Raum. Ein wesentlicher Teil der Beiträge stützt sich auf die langjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeit des DNQP zu dieser Thematik. An der 2. Auflage haben 14 namhafte Fachexperten aus Pflegewissenschaft und -praxis, Gesundheitsökonomie, Sozialrecht und Verbraucherschutz mitgewirkt. / / /

 

AUS DEM INHALT: / / / 1 Qualitätsentwicklung in der Pflege ¿ Versuch einer Standortbestimmung 11 / Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher / / 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und / nationaler Ebene 19 / Doris Schiemann / 2.1 Europäisches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege / (EuroQUAN) . 19 / 2.2 Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege / (DNQP) 21 / / I Expertenstandards in der Pflege / / 3 Qualitätsmethodik zur Entwicklung, Einführung und Aktualisierung / evidenzbasierter Expertenstandards in der Pflege 29 / Doris Schiemann & Martin Moers / 3.1 Begriff und Funktion von Expertenstandards . 29 / 3.2 Sechsstu¿ges Konzept des DNQP zur Entwicklung, Einführung und / Aktualisierung evidenzbasierter Expertenstandards . 31 / 3.2.1 Stufe 1: Auswahl der Themen . 32 / 3.2.2 Stufe 2: Bildung einer Expertenarbeitsgruppe und Berufung der / wissenschaftlichen Leitung . 33 / 3.2.3 Stufe 3: Erarbeitung des Expertenstandard-Entwurfs 34 / 3.2.4 Stufe 4: Konsentierung des Expertenstandard-Entwurfs . 36 / 3.2.5 Stufe 5: Implementierung von Expertenstandards . 38 / 3.2.6 Stufe 6: Aktualisierung von Expertenstandards 44 / 3.3 Auswirkungen der Expertenstandards auf Berufspraxis und / Berufsfeld . 45 / / 4 Evidenz in den Expertenstandards für die Pflege des DNQP 50 / Andreas Büscher & Petra Blumenberg / 4.1 Nutzung kollektiven Fachwissens für die Pflegepraxis 51 / 4.2 Evidenz in den Expertenstandards 53 / 4.3 Aktualisierung und Monitoring der Expertenstandards . 55 / 4.4 Evidenz und komplexe Interventionen 57 / 4.5 Fazit 58 / / 5 Partizipation und Patientenorientierung bei Expertenstandards in der / Pflege 61 / Wolfgang Schuldzinski & Catharina Hansen / 5.1 Partizipation als Chance 61 / 5.2 Information als Bedingung . 63 / 5.3 Theorie und Praxis . 64 / 5.4 Gefahren des Konzepts der Partizipation . 65 / 5.5 Partizipation in der Pflege 65 / 5.6 Welchen Beitrag können Expertenstandards zu einer partizipativen / Pflege leisten? . 66 / 5.7 Fazit 69 / / 6 Expertenstandards implementieren ¿ Spezi¿ka gelingender / Einführungsprozesse . 71 / Martin Moers, Doris Schiemann & Heiko Stehling / 6.1 Zur Einführung von Innovationen in die Pflegepraxis 71 / 6.2 Ergebnisse der sieben modellhaften Implementierungsprojekte 75 / 6.2.1 Der Datenbestand . 75 / 6.2.2 Die Implementierungseinrichtungen 75 / 6.2.3 Der Pflegerische Entwicklungsstand in den / ModellPflegeeinheiten 77 / 6.3 Bereitstellung zeitlicher und personeller Ressourcen durch das / Management . 78 / 6.4 Die Arbeitsgruppen in den ModellPflegeeinheiten 82 / 6.5 Wissenstransfer: Fortbildungen für die Teams der / ModellPflegeeinheiten . 84 / 6.6 Wissenstransfer: Konkretisierung der Standardaussagen 87 / 6.7 Wissenstransfer: Verbindliche Einführung des Standards . 88 / 6.8 Erkenntnisse aus den Audits für Patienten, Bewohner und / Pflegefachkräfte . 89 / 6.8.1 Assessment 89 / 6.8.2 Koordination von Maßnahmen im Rahmen von / Verfahrensregelungen 91 / 6.8.3 Planung von Maßnahmen . 93 / 6.8.4 Durchführung von Maßnahmen . 93 / 6.8.5 Edukation von Patienten, Bewohnern und Angehörigen . 94 / 6.8.6 Evaluation . 95 / 6.9 Schlussfolgerungen mit Blick auf die regelhafte Implementierung von / Expertenstandards ohne externe Begleitung 97 / / 7 Evaluation der Anwendung von Expertenstandards in der Charité ¿ / Universitätsmedizin Berlin: Was kommt bei den Patienten an? 102 / Armin Hauss & Gertrud Schmälzle / 7.1 Einführung: Pflegerische Qualitätsentwicklung an der Charité 102 / / 7.2 Beispiel Expertenstandard »Dekubitusprophylaxe in der Pflege« . 103 / Armin Hauss & Thomas Skiba / 7.2.1 Nachhaltige Einführung des Expertenstandards . 103 / 7.2.2 Evaluation der Anwendung des Expertenstandards mit / internem Auditinstrument . 108 / 7.2.3 Vorstellung und Diskussion der Auditergebnisse: / Erhebungszeitraum 2009¿2015 109 / 7.3 Beispiel: Expertenstandard »Schmerzmanagement in der Pflege bei / akuten Schmerzen« . 117 / Gertrud Schmälzle & Armin Hauss / 7.3.1 Nachhaltige Einführung des Expertenstandards . 117 / 7.3.2 Evaluation der Anwendung des Expertenstandards mit / internem Auditinstrument . 119 / 7.3.3 Vorstellung und Diskussion der Auditergebnisse des / Fachbereichs Neurochirurgie: Erhebungszeitraum 2009, 2011, / 2012, 2014 und 2015 . 120 / / 8 Gesundheitsökonomische Evaluation von nationalen Expertenstandards in / der Pflege 130 / Reinhold Wolke / 8.1 Einführung: Zur Notwendigkeit und Einordnung der Evaluation von / nationalen Expertenstandards 130 / 8.2 Stellenwert und Inhalte gesundheitsökonomischer Evaluationen in der / Pflege . 132 / 8.3 Zentrale Aspekte der ökonomischen Evaluationsstudien 135 / 8.3.1 Grundsätzliche Betrachtung und Fragen des / Untersuchungsdesigns 135 / 8.3.2 Bewertung der Kosten . 136 / 8.3.3 Bewertung des Nutzens 137 / 8.4 Beispiele zur ökonomischen Evaluation in der Pflege und von / nationalen Expertenstandards 139 / 8.4.1 Krankheitskostenanalysen . 139 / 8.4.2 Kostenvergleichs- oder Kostenminimierungsanalysen 139 / 8.4.3 Kosten-Wirksamkeits-Analysen 140 / 8.4.4 Kosten-Nutzwert-Analysen 141 / 8.4.5 Kosten-Nutzen-Analysen . 143 / 8.5 Fazit 145 / / 9 Rechtliche Verbindlichkeit von Expertenstandards . 150 / Klaus Theuerkauf / 9.1 Expertenstandards im Recht 150 / 9.2 Sozialversicherungsrechtliche Verbindlichkeit . 152 / 9.2.1 Sozialversicherungsrechtliche Leistungspflicht im SGB XI . 152 / 9.2.2 Sozialversicherungsrechtliche Verbindlichkeit von / Expertenstandards . 155 / 9.2.3 Standardidentität und Wirtschaftlichkeitsgebot 158 / / Inhaltsverzeichnis / / 7 / / / 9.3 Zivilrechtliche Verbindlichkeit 160 / 9.3.1 Zivilrechtliche Leistungspflicht . 161 / 9.3.2 Zivilrechtliche Verbindlichkeit von Expertenstandards . 164 / 9.3.3 Leistungen unterhalb des allgemein anerkannten Stands der / medizinisch-Pflegerischen Erkenntnisse . 166 / 9.4 Fazit 168 / / 10 Methode der »Stationsgebundenen Qualitätsentwicklung« (SQE) zur / Entwicklung und Einführung von Praxisstandards in der Pflege 170 / Doris Schiemann & Martin Moers / 10.1 Stellenwert der SQE für eine kontinuierliche und systematische / Qualitätsentwicklung . 170 / 10.2 Zielsetzung, Aufbauorganisation und Anwendungsformen der SQE . 173 / 10.2.1 Aufbauorganisation der SQE 173 / 10.2.2 Der Qualitätszyklus und seine Anwendung 175 / 10.3 Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur SQE in Großbritannien / und Deutschland . 183 / 10.3.1 Ergebnisse zur Methodenwirksamkeit . 184 / 10.3.2 Ergebnisse zu den Anwendungsvoraussetzungen der SQE . 184 / / II Qualitätsindikatoren in der Pflege / / 11 Entwicklung von Qualitätsindikatoren auf der Basis von / Expertenstandards . 193 / Andreas Büscher & Ahmed Kabore / 11.1 Einleitung . 193 / 11.2 Was sind Qualitätsindikatoren? . 193 / 11.3 Wozu dienen Indikatoren im Gesundheitswesen? . 194 / 11.4 Anforderungen an Qualitätsindikatoren 195 / 11.5 Verfahren zur Entwicklung von Qualitätsindikatoren . 196 / 11.6 Entwicklung von Qualitätsindikatoren auf der Grundlage von / Expertenstandards 198 / 11.6.1 Auswahl und Relevanz des Themas . 198 / 11.6.2 Formulierung eines vorläufigen Sets von Indikatoren 198 / 11.6.3 Bewertung und Auswahl geeigneter Qualitätsindikatoren 199 / 11.6.4 Praxistest der ausgewählten Qualitätsindikatoren 200 / 11.6.5 Einführung des Indikators . 200 / 11.7 Der Nutzen von Indikatoren auf der Grundlage von / Expertenstandards 201 / / 12 Entwicklung von Qualitätsindikatoren in der Pflege auf der Basis von / Praxisstandards 204 / Astrid Elsbernd / 12.1 Einordnung und Begriffsbestimmung . 204 / / 12.2 Entwicklung von Pflegesensiblen Qualitätsindikatoren in der / AltenPflege im Rahmen eines Forschungsprojektes . 207 / 12.2.1 Anlage des Forschungsprojektes . 207 / 12.2.2 Methodisches Vorgehen zur Ableitung der Pflegesensiblen / Qualitätsindikatoren . 210 / 12.2.3 Arbeitsschritte, die nicht mehr vollzogen werden konnten 213 / 12.3 Ausblick 215 / / 13 Entwicklung, Erprobung und Anwendung von Qualitätsindikatoren der / Pflege im Krankenhaus: das Beispiel NDNQI® aus den USA . 218 / Michael Simon & Nancy Dunton / 13.1 Einleitung . 218 / 13.2 Kontext der Qualitätsmessung im Krankenhaus in den USA . 218 / 13.3 Entwicklung, Struktur und Anwendung der NDNQI® . 219 / 13.4 Entwicklung, Implementierung und Testung der Indikatoren . 221 / 13.5 Bedeutung der NDNQI® für das Pflegemanagement und den / nationalen Kontext . 223 / / Abkürzungsverzeichnis . 225 / / Sachwortregister 227 / / Autorenverzeichnis . 231 / / III Anhang / / 1 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (1. Aktualisierung / 2010) 235 / / 2 Audit-Instrument zum aktualisierten Expertenstandard / Dekubitusprophylaxe 240 / / 3 Expertenstandard Schmerzmanagement in der flege bei akuten Schmerzen / (1. Aktualisierung 2011) 248 / / 4 Das Audit-Instrument zum aktualisierten Expertenstandard / Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen . 254 / Martin Moers, Doris Schiemann & Heiko Stehling