So wird die Geschichte der Psychologie lebendig
• Von den Anfängen in der Antike bis zur modernen Psychotherapiewissenschaft
• Einordnung der Psychologie in die Fächerlandschaft
»Psychologie hat eine lange Vergangenheit, doch nur eine kurze Geschichte.« – häufig wird diese Aussage von Hermann Ebbinghaus zur Geschichte der Psychologie zitiert. Erste psychologische Ideen finden sich schon in der Antike, aber wann entsteht der Begriff Psychologie, wann das Fach als eigenständige Disziplin? Wolfgang Schönpflug zeichnet die lange Vergangenheit, die philosophischen Vorläufer der modernen Psychologie nach. Er schlägt den Bogen von den Ursprüngen psychologischer Ideen und Theorien in der Antike bis zu den Entwicklungen der Psychotherapiewissenschaft der Gegenwart und zeigt Traditionslinien, Kontroversen und Umbrüche psychologischer Theorie und Praxis auf. Aus der Geschichte der Psychologie erklärt er ihre Systematik – ihre theoretische und methodische Diversität, ihre Gliederung in Teilfächer und ihre Stellung unter den Wissenschaften und Berufen. Psychologie wird dabei in den vielfältigen Zusammenhängen dargestellt, in denen sie sich entwickelt hat – im Kontext anderer Disziplinen, im Kontext von Religion und Kunst, Wirtschaft und Technik, Politik und Gesellschaft.
Inhalt//Vorwort 15/I Antike bis Humanismus/1 Seelenlehre und Philosophie - Anfänge in der Antike 18/1.1 Die Erfindung der Seele 19/1.1.1 Totenkult und Seelenglaube 19/1.1.2 Lebendige Seele und verständige Seele 20/1.1.3 Tugend, Glückseligkeit, Seelenpflege 22/1.2 Die Erfindung des Geistes 23/1.2.1 Bewusstseinserweiterung 23/1.2.2 Anfang und Ordnung 25/1.2.3 Gesetzmäßigkeit 26/1.2.4 Weltgeist und Menschengeist 27/1.3 Die Erfindung der Philosophie 29/1.3.1 Bildung und Philosophie 29/1.3.2 Lehren über die Welt im Großen und im Kleinen 30/1.3.3 Lehren über Wahrheit und Erkenntnis 32/1.3.4 Lehren über ein gutes Leben 34/2 Griechische Klassik - Lehrtraditionen und psychologische Denkansätze 37/2.1 Athen und seine Philosophieschulen 37/2.1.1 Politische Vormachtstellung und kulturelle Blüte 37/2.1.2 Philosophieschulen 39/2.1.3 Zwei Weltbilder: Idealismus und Materialismus 41/2.2 Theorien über die Seele und ihre Funktionen 43/2.2.1 Seelenlehren 43/2.2.2 Wahrnehmung und Denken 45/2.2.3 Gedächtnis 47/2.2.4 Gefühle, Triebe, Handlung 48/2.3 Ethik: Lehren über das richtige Leben 50/2.3.1 Das Gute, das Glück und die Tugend 50/2.3.2 Glück durch Seelenruhe 52/2.3.3 Sinnliche Lust und Mäßigung 53/2.3.4 Selbstbestimmung und Verzicht: Kynismus 54/2.4 Individualität und Sozialleben 56/2.4.1 Der Begriff des Selbst 56/2.4.2 Charaktertypen 57/2.4.3 Das Individuum in der Gemeinschaft 58/2.4.4 Politik und Ökonomie 58/3 Von der römischen Antike bis zum Beginn der Neuzeit/Psychagogik, Patristik, Scholastik, Humanismus, Mystik 61/3.1 Zwei Weltreiche, eine Kultur 62/3.1.1 Hellenismus und die römische Antike 62/3.1.2 Ethische Lehren im Römischen Reich 63/3.1.3 Psychagogik 66/3.1.4 Körper und Seele 67/3.1.5 Radikaler Idealismus: Das Eine und Ganze 69/3.2 Christliche Seelenlehren in der Spätantike 70/3.2.1 Das Christentum übernimmt das Erbe der Antike 70/3.2.2 Lehren der Kirchenväter 71/3.2.3 Irrationalismus und Introspektion 73/3.2.4 Glaube und Frömmigkeit 76/3.3 Mittelalter: Scholastik und Gründung von Universitäten 77/3.3.1 Reich und Kirche 77/3.3.2 Klösterliche Gelehrsamkeit 79/3.3.3 Universitäten als neue Lehreinrichtungen 80/3.3.4 Scholastische Seelenlehre 82/3.4 Wissenschaft im Humanismus 85/3.4.1 Humanismus, Renaissance, Reformation 85/3.4.2 Psychologie – ein neuer Begriff 88/3.4.3 Seelenkunde im reformierten Christentum 89/3.5 Mystik 90/3.5.1 Immanenz und Transzendenz 90/3.5.2 Mystische Bildersprache 92/II 17. und 18. Jahrhundert/4 Welt- und Seelenlehren im 17. und 18. Jahrhundert/Rationalismus, Materialismus, Empirismus 96/4.1 Europa im 17. und 18. Jahrhundert 96/4.1.1 Glaubenskriege und Großmächte 96/4.1.2 Vom Humanismus zur Aufklärung 98/4.1.3 Wissenschaftliche Methoden: Kritisches Urteil und Beobachtung 99/4.2 Rationalismus, Materialismus, Empirismus: Lehren über Welt und Mensch 102/4.2.1 Einheit, Determiniertheit und Harmonie der Welt 102/4.2.2 Körper, Geist und Seele 104/4.2.3 Rationalismus und Irrationalismus 109/4.2.4 Der Mensch als Maschine 111/4.2.5 Elementarismus und Assoziationismus 113/4.3 Erneuerung der Ethik 119/4.3.1 Rationalistische Ethik 119/4.3.2 Materialistische Ethik 121/4.4 Freie Gelehrsamkeit und Akademische Psychologie 123/4.4.1 Wissenschaft außerhalb der Universitäten 123/4.4.2 Rationale und empirische Psychologie 125/4.4.3 Geisterlehren 128/5 Lebenskunst, Menschenkenntnis und Menschenbehandlung im 17. und 18. Jahrhundert - Praktische Psychologie für das private Leben 130/5.1 Bürgerliches Leben 131/5.1.1 Lebensglück und Lebenskunst 131/5.1.2 Bürgerliche Moral 132/5.1.3 Privatheit, Familie, Menschenfreundlichkeit 133/5.2 Menschenkenntnis 135/5.2.1 Psychognostik 135/5.2.2 Charakterkunde 135/5.2.3 Physiognomik 137/5.2.4 Pathognomik und Graphologie 141/5.3 Menschenbehandlung 142/5.3.1 Allgemeine Verhaltensregeln und gute Sitten 142/5.3.2 Verhalten in der Familie 143/5.3.3 Neue Psychagogik 147/5.3.4 Darstellung und Selbstdarstellung 149/5.3.5 Geisteskrankheiten und ihre Behandlung 153/5.3.6 Magnetismus, Hysterie, Hypochondrie 155/5.4 Anwendbare Wissenschaft 157/5.4.1 Popularphilosophie 157/5.4.2 Popularpsychologie 159/6 Lehren über Staat, Wirtschaft und Erziehung im 17. und 18. Jahrhundert - Praktische Psychologie im öffentlichen Leben 163/6.1 Bürgertum und praktische Disziplinen 164/6.1.1 Bevölkerungswachstum und Bürgertum 164/6.1.2 Leben in der Gesellschaft: Vernunftordnung, Utilitarismus 165/6.1.3 Wissenschaft und Beruf 167/6.1.4 Die Reformbedürftigkeit der humanistischen Universität 170/6.2 Soziallehren über Staat, Recht und Wirtschaft 172/6.2.1 Regierungskunst 172/6.2.2 Der Aufbau des Staates 174/6.2.3 Recht: Gesetz und Gericht 176/6.2.4 Ökonomie, Kameral- und Polizeiwissenschaft 178/6.3 Lehren zur Erziehung 181/6.3.1 Erziehungslehre im Humanismus 181/6.3.2 Empiristische, materialistische, philanthropische Erziehungslehren 183/6.3.3 Rationalistische Erziehungslehren und die Aufklärung 184/6.3.4 Pädagogik für die Ausbildung von Lehrern 186/6.3.5 Industrieschulen 187/III 19. Jahrhundert/7 Akademische Psychologie auf dem Weg in die Selbständigkeit - Philosophie, Physiologie und Psychologie im 19. Jahrhundert 190/7.1 Großmachtpolitik und Aufstieg der Wissenschaften 191/7.1.1 Revolution, Restauration, Reform 191/7.1.2 Wissenschaft, Universitäten 192/7.1.3 Philosophie: Aufgliederung in Einzeldisziplinen 194/7.2 Die Philosophie, aus der die Psychologie hervorging 196/7.2.1 Idealismus 196/7.2.2 Voluntarismus, Lebensphilosophie 200/7.2.3 Materialismus, Organische Physik 202/7.3 Analyse des Bewusstseins: Mathematisch-empirische Philosophie 205/7.3.1 Wissenschaftlichkeit von Psychologie und Vorstellungsmechanik 205/7.3.2 Phänomenologie, Aktpsychologie 208/7.3.3 Verstehende Psychologie, Zentrum der Geisteswissenschaften 209/7.3.4 Psychophysik 211/7.3.5 Physiologische und experimentelle Psychologie 215/7.3.6 Gedächtnispsychologie 219/7.3.7 Anschauung und Denken 222/7.4 Psychologie am Ende des 19. Jahrhunderts: Eine Forschungsrichtung 226/7.4.1 Laboratorien für Psychologie, Psychologische Institute 226/7.4.2 Studium und Studienabschluss 228/7.4.3 Naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Psychologie 230/8 Vergleichende Psychologie im 19. Jahrhundert - Die differentielle Betrachtung von Gattungen, Altersstufen und Kulturen 234/8.1 Natur und Gefühl 234/8.1.1 Alte und Neue Welt 234/8.1.2 Romantik 236/8.1.3 Kultur- und Geschichtsphilosophie 237/8.1.4 Popularisierung von Wissenschaft 238/8.1.5 Generelle und Spezielle Psychologie 239/8.2 Stammesgeschichte, Tierpsychologie 241/8.2.1 Naturgeschichte und Bewusstsein 241/8.2.2 Stammesgeschichte, Evolution 244/8.2.3 Experimentelle Tierpsychologie, Ethologie 247/8.3 Kinder- und Jugendpsychologie 251/8.3.1 Beobachtungen an Kindern 251/8.3.2 Entwicklungsverläufe, Phasenlehren 254/8.3.3 Anlage und Umwelt 256/8.3.4 Von der Kinderpsychologie zur Jugendpsychologie 257/8.4 Kulturpsychologie, Sozialpsychologie 257/8.4.1 Kulturgeschichte, Kulturvergleich 257/8.4.2 Völkerpsychologie 259/8.4.3 Soziale Physik, Massenpsychologie 261/8.4.4 Sozialstatistik 263/8.4.5 Sozialpsychologie, experimentelle Sozialpsychologie 266/9 Charakterologie, Psychodiagnostik, Psychotherapie - Charakter und Charaktermerkmale, seelische Störungen und Seelenheilkunde 270/9.1 Personentypen und Personenmerkmale 271/9.1.1 Charaktere und Kultur 271/9.1.2 Charakterologie 271/9.1.3 Vermögenspsychologie, Phrenologie 274/9.1.4 Persönlichkeit 276/9.1.5 Individuelle Unterschiede und ihre Erblichkeit 278/9.2 Psychologische Prüfverfahren 284/9.2.1 Charaktergutachten 284/9.2.2 Von der Befragung zum Fragebogen 285/9.2.3 Zugang zur Tiefe der Persönlichkeit 287/9.2.4 Prüfung der Intelligenz 289/9.3 Psychopathien und ihre Behandlung 292/9.3.1 Geisteskrankheiten, Nervenkrankheiten, seelische Störungen 292/9.3.2 Therapien und das ärztliche Behandlungsprivileg 293/9.3.3 Neue Krankheitsbegriffe: Psychosen und Neurosen 296/IV Moderne und Postmoderne/10 Theoretische Richtungen in der Moderne - Kognitivismus, Behaviorismus, psychodynamische Richtungen 300/10.1 Neue Wissenschaft für eine neue Zeit 301/10.1.1 Die Moderne 301/10.1.2 Drei neue Paradigmen – in der Tradition der Philosophie 303/10.1.3 Psychologische Wissenschaft und moderner Fortschritt 305/10.2 Behaviorismus (Verhaltenspsychologie) 310/10.2.1 Angeborenes und erworbenes Verhalten 310/10.2.2 Hormische Psychologie 310/10.2.3 Konnektionismus, Reflexologie 312/10.2.4 Reflexologie in Russland 315/10.2.5 Bekräftigung, operantes Konditionieren 316/10.2.6 Hypothetisch-deduktive Verhaltenstheorie 319/10.2.7 Ethologie 321/10.3 Psychodynamische Theorien 322/10.3.1 Scheidewege 322/10.3.2 Seele im Widerstreit mit dem Geist 323/10.3.3 Psychoanalyse 325/10.3.4 Analytische Psychologie 330/10.3.5 Individualpsychologie, Geburtstrauma, Sexpol und Sozialforschung 332/10.3.6 Drei Protagonisten und ihre Resonanz 334/10.4 Kognitivismus 339/10.4.1 Kognitive Lerntheorie, Feldtheorie 339/10.4.2 Klassisch: Gestaltpsychologie 343/10.4.3 Strukturalismus 346/10.4.4 Sozialpsychologie: Kognitive Dissonanz und Gleichgewicht in Gruppen 348/10.4.5 Kognitive Psychologie – ein revolutionäres Paradigma? 350/11 Psychologische Grundlagenforschung im 20. Jahrhundert - Fortschritte der Allgemeinen Psychologie, der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie sowie der Entwicklungs- und Sozialpsychologie 355/11.1 Wissenschaft im politischen Kontext 356/11.1.1 Nach zwei Kriegen: Neuer Schwerpunkt USA 356/11.1.2 Psychologie im Nationalsozialismus 357/11.1.3 Psychologische Forschung nach 1945 358/11.2 Psychologische Grundlagenforschung 360/11.2.1 Domänen, Paradigmen, Fachgebiete 360/11.2.2 Methoden psychologischer Forschung 361/11.2.3 Biologische Grundlagen 363/11.3 Allgemeine Psychologie 366/11.3.1 Augenbewegung und Textverstehen 366/11.3.2 Begrenzte Rationalität und implizites Lernen 369/11.3.3 Motivation und Emotion 371/11.4 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 372/11.4.1 Eigenschaften und Faktoren 372/11.4.2 Konstruktion von Persönlichkeit 373/11.4.3 Persönlichkeit als Ganzheit des Seelischen 374/11.5 Entwicklungspsychologie 375/11.5.1 Entwicklung über die Lebensspanne 375/11.5.2 Metakognition und Selbstkontrolle 377/11.5.3 Sozialentwicklung 379/11.6 Sozialpsychologie 380/11.6.1 Zwischenmenschliche Beziehungen 380/11.6.2 Kleine Gruppen 380/11.6.3 Kulturpsychologie 381/12 Praktische Psychologie in der Moderne - Psychologie im Rechts-, Wirtschafts-, Verkehrs- und Erziehungswesen 383/12.1 Psychologische Praxis in der modernen Gesellschaft 384/12.1.1 Modernisierung und Humanisierung 384/12.1.2 Wissenschaft und Praxis 385/12.1.3 Professionalisierung und Akademisierung 387/12.1.4 Verfahren in der psychologischen Praxis: Objektiv oder subjektiv? 390/12.1.5 Psychotechnik und Kulturpsychologie 392/12.1.6 William Stern und Hugo Münsterberg: Wegbereiter der Praktischen Psychologie 393/12.2 Rechtspsychologie 395/12.2.1 Forensische Psychologie 395/12.2.2 Kriminalpsychologie 398/12.2.3 Jenseits des Strafrechts 400/12.3 Arbeits- und Organisationspsychologie, Verkehrspsychologie 400/12.3.1 Mensch-Maschine-Systeme 400/12.3.2 Psychotechnische Prüfungen 402/12.3.3 Arbeitsgestaltung und -organisation 403/12.3.4 Arbeitsplatzgestaltung 406/12.3.5 Arbeit und Wirtschaft 407/12.4 Erziehungspsychologie 410/12.4.1 Psychologie in der Lehrerbildung 410/12.4.2 Experimentelle Pädagogik 411/12.4.3 Schulpsychologie 414/13 Psychologie im Gesundheitswesen - Klinische Psychologie und Psychotherapie 415/13.1 Institutionalisierung psychologischer Heilkunde 415/13.1.1 Klinische Psychologie in den USA 415/13.1.2 Klinische Psychologen als Scientist-Practitioners 417/13.1.3 Ärztliches Behandlungsprivileg, Lehranalyse und Laienanalyse 418/13.1.4 Lehrinstitute, Therapieschulen und die Erneuerung der Psychagogik 419/13.2 Psychotherapie, Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland 420/13.2.1 Gesundheit und öffentliche Gesundheitsfürsorge 420/13.2.2 Psychologische Psychotherapie im Nationalsozialismus und das Delegationssystem 422/13.2.3 Psychologische Psychotherapie als selbständiger Heilberuf 424/13.2.4 Psychotherapierichtlinien, Psychotherapieverbände und psychotherapeutische Richtungen 425/13.3 Psychotherapeutische Richtungen: Frühe Ansätze und neuere Tendenzen 428/13.3.1 Tiefenpsychologische oder Psychodynamische Psychotherapie 428/13.3.2 Verhaltenstherapie 431/13.3.3 Humanistische Psychotherapie 434/13.3.4 Systemische Psychotherapie 438/14 Psychologie in der postmodernen Moderne - Diversität, Kontinuität und Einheit der Psychologie 439/14.1 Postmoderne Moderne 440/14.1.1 Theorie der Postmoderne 440/14.1.2 Postmoderne Wissenschaft 441/14.1.3 Postmoderne Gesellschaft 443/14.2 Dreigeteilte Psychologie: Generisch, therapeutisch, wissenschaftlich 445/14.2.1 Fragmentierung, Problemorientierung 445/14.2.2 Generische Psychologie, Selbstmanagement, Psychowissen 447/14.2.3 Klinische Psychologie und Psychotherapie an den Universitäten 450/14.2.4 Wissenschaftliche Forschung und Lehre 452/14.2.5 Öffentlichkeitsarbeit und politisches Engagement 454/14.3 Nach hundert Jahren Wachstum: Zukunftsperspektiven 457/14.3.1 Immerwährende Expansion? 457/14.3.2 Einheit in Vielfalt? 459/14.3.3 Psychotherapiewissenschaft und Rückkehr zu Psychologie „60? 462/14.3.4 Teilung und disziplinärer Transfer: Alternativen zur Disziplinarität? 463/14.3.5 Psychologie: Nur kurze Geschichte, doch lange Zukunft? 465/Anhang/Literatur 468/Bildnachweis 497/Namensverzeichnis 498/Sachwortverzeichnis 505
Verfasser*innenangabe:
Wolfgang Schönpflug
Jahr:
2024
Verlag:
Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik:
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PI.H
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ISBN:
978-3-621-28875-0
2. ISBN:
3-621-28875-9
Beschreibung:
4., vollständig überarbeitete Auflage, 510 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverzeichns: Seite 468-496
Mediengruppe:
Buch