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Tiefenpsychologie für Dummies

Freud und Leid: Was die moderne Psychoanalyse ausmacht : Verdrängen, aber richtig: Was Sie über Freud heute wissen sollten : Couch und Co.: Psychodynamische Therapie verständlich erklärt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Storck, Timo
Verfasser*innenangabe: Timo Storck ; Fachkorrektur von Jakob Müller und Cécile Loetz
Jahr: 2024
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPE Stor / College 3f - Psychologie / Regal 336 Status: Entliehen Frist: 13.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Ab auf die Couch!
 
Wollten Sie schon immer mal wissen, was es eigentlich mit der berühmten psychoanalytischen Couch auf sich hat? Ob sich bei Freud alles nur um Sex dreht? Und was hinter Verdrängung, Traumdeutung und der vielzitierten Freud’schen Fehlleistung steckt? Dieses Buch erklärt, wie aus der Psychoanalyse zwei der bis heute am häufigsten eingesetzten Therapieverfahren entstanden sind. Sie erfahren, wie eine psychodynamisch Therapie abläuft, wie sie wirkt und für wen sie überhaupt in Frage kommt. Was sich in den verborgenen Winkeln des Unbewussten befindet, kann höchst spannend sein!
 
Sie erfahren
Was analytische Psychotherapie und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie unterscheidet.
Welche Bedeutung die Psychoanalyse in Kultur und Politik spielt.
Welche psychischen Störungen es gibt und wie die Psychoanalyse sie versteht.
 
Inhaltsverzeichnis / / Einleitung 21 / Über dieses Buch 23 / Konventionen 24 / Törichte Annahmen über den Leser 25 / Der Aufbau dieses Buchs 26 / Teil I: Am Anfang war die Psychoanalyse 26 / Teil II: Auf der Couch: Psychodynamische Psychotherapie und der Umgang mit psychischer Erkrankung 26 / Teil III Ein Blick über den Couchrand: Psychoanalyse in Kunst / und Gesellschaft 27 / Teil IV: Der Top-Ten-Teil 27 / Verwendete Symbole 27 / Wie es weitergeht 28 / TEIL I / AM ANFANG WAR DIE PSYCHOANALYSE 31 / Kapitel 1 / Alltagsphänomene und was die Psychoanalyse dazu sagt 33 / Freud“sche Verbrecher 33 / Die Überschrift zu diesem Abschnitt lautet ... Äh ... na, sag schon ... Mist, vergessen 35 / Eltern haben: Segen oder Fluch? 36 / Ödipus in der Populärkultur 36 / Jetzt mal im Ernst ... Ist da jetzt was dran? 38 / Aber: Moment mal! 39 / The artist formerly known as ... oder: Das Symbol in der Psychoanalyse 40 / ... und das Unbewusste so: »Dreams are my reality ...« 41 / Die Traumarbeit 42 / Die Traumdeutung 42 / Kastriert? Und wenn schon! 43 / Kapitel 2 / Freud, schöner Götterfunken: Kurze Geschichte der Psychoanalyse 45 / Sigmund und wie er die Welt sah 45 / »Für Dummies« enthüllt: Sigmund Freud war der Sohn seiner eigenen Mutter! 45 / Doktor Freud 46 / Die Erfindung des Kaminkehrens 49 / Die Verführungstheorie 51 / Die Ringe der Macht 54 / Erkenne dich selbst! Ernsthaft: BITTE, erkenne dich selbst 54 / La psychanalyse, c“est moi ...? 58 / Die Welt gerät aus den Fugen – und mit ihr die Psychoanalyse 58 / Freud und Leid 60 / Die Psychoanalyse unterwegs 61 / London: Unbewusste Phantasien, my dear 61 / USA: Ostküste, Westküste 62 / Paris: Bonjour, je m“apelle Jacques 64 / Frankfurt: Psychoanalyse und Gesellschaftskritik 65 / Wo stehen wir heute mit der Psychoanalyse? 66 / Alle Wege führen nach Wien ... oder? 66 / Professor Freud und die Psychoanalyse als Wissenschaft 67 / Kapitel 3 / Sex, Lies und Stubenarrest: / Warum das Ich nicht Herr im eigenen Hause ist 71 / Lass uns (nicht) von Sex reden 71 / Warum es den Säugling gibt 72 / »Du, Schatz, komm mal schnell her, der Kleine symbolisiert!« 74 / Drei sind eine Party: Die Triangulierung 74 / Die Welt der Beziehungen 75 / Immer diese Konflikte 76 / Im Prinzip lustvoll 76 / Auf den Prozess kommt es an 77 / Einen Kompromiss finden 78 / Dynamisch bleiben 78 / Das Unbewusste 78 / Die Abwehr 79 / Infantile Sexualität 81 / Polymorph-perverse Sexualität 81 / Die psychosexuellen Entwicklungsphasen 82 / Der Trieb oder die Triebe ...? 84 / Rätselhafte Botschaften oder das Entstehen des Unbewussten 85 / Der Bruch zwischen der infantilen und der erwachsenen Sexualität 86 / Prozesse der Internalisierung 87 / Die Latenzzeit 88 / Konflikte ordnen 89 / Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik 90 / Eine gute Konfliktbewältigung 91 / Wie man alles auf sich bezieht: Psychologie der verinnerlichten / Beziehungserfahrungen 93 / Beziehungsrepräsentanzen 93 / Muster erkennen 94 / Bindung – nicht nur im Skisport wichtig für den Halt 95 / Das Selbst-in-Beziehung 97 / Objektrepräsentanz: Das innere Bild vom anderen 97 / Lass doch mal deine Gefühle zu! 98 / Die Aggression 99 / Emotionales Containment 100 / Dancing with myself: Der Narzissmus 101 / Ein gesundes Selbstwertgefühl 102 / Pathologischer Narzissmus 102 / Reise ins Ich 103 / Der Begriff der psychischen Struktur 103 / TEIL II / AUF DER COUCH: PSYCHODYNAMISCHE PSYCHOTHERAPIE / UND DER UMGANG MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG 105 / Kapitel 4 / Couch potatoes und die anderen: / Wie läuft eine Behandlung ab? 107 / Psychodynamische Psychotherapie – mit und ohne Couch 108 / Methoden, Verfahren und Techniken 109 / Sofa away from me 110 / Übertragungsfehler: Bitte Verbindung prüfen 111 / Der Traum als Tagesresterampe 112 / Übertragung und die Beziehung in der Therapie 112 / Das Problem und seine Lösung: Wie arbeitet man mit / dem Unbewussten? 113 / Zur Frage der Übertragungsverliebtheit 114 / Die negative Übertragung 116 / Gegenübertragung und Eigenübertragung: Konflikte zum / Gegenüber tragen 116 / Der Verstand wurde erst dann ein Verstand, als ihn jemand verstand: Szenisches Verstehen 118 / Logisches Verstehen 119 / Psychologisches Verstehen 119 / Szenisches Verstehen 119 / Die psychoanalytischen Grundregeln 120 / Regel Nummer 1: Die freie Assoziation 121 / Regel Nummer 2: Haltung gleichschwebender Aufmerksamkeit 122 / Früher war alles damals: Die Frage nach der Regressionsförderung 123 / Die Stundenfrequenz 124 / Kein klares Bild ohne Rahmen 125 / »Hör nur, es spricht ...!«: Die Interventionen 127 / Hier und jetzt versus dort und damals 127 / Die Deutung 128 / Weitere Interventionen: Klarifikation, Konfrontation 130 / Wir arbeiten durch bis morgen früh und singen: ... ach, Sie wissen schon ... 130 / Durcharbeiten 131 / ... und warum dauert das jetzt so lange? 132 / Kapitel 5 / Wie psychodynamische Therapeuten (sich) verfahren 135 / Verfahren in der Richtlinien-Psychotherapie 135 / Analytische Psychotherapie 135 / Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 137 / Vergleich mit anderen psychotherapeutischen Verfahren 138 / Behandlungssettings: Stationär, in Gruppen oder als Paar 141 / Stationäre und teilstationäre Psychotherapie 141 / Psychodynamische Gruppenpsychotherapie 142 / Psychodynamische Paar- und Familientherapie 143 / Psychodynamische Psychotherapie über die Lebensspanne 144 / Prävention und Eltern-Säuglings-Therapie 144 / Behandlung von Kindern 145 / Die Behandlung von Jugendlichen: »Es gibt nur cool und uncool und wie man sich fühlt ...« 146 / Alterspsychotherapie 147 / Weitere psychodynamische Methoden 149 / Übertragungsfokussierte Psychotherapie 149 / Mentalisierungsbasierte Therapie 151 / Kapitel 6 / Gesundheit und Krankheit: Was ist was? 153 / Gesundheit und Krankheit 153 / Was war nochmal normal? 154 / Gesundheit! 155 / Allgemeine psychodynamische Störungsmodelle 155 / Das Konfliktmodell 156 / Das Strukturmodell 158 / Das Symbolisierungsmodell: Keine Bilder auf der inneren Leinwand 161 / Das Traumamodell 162 / Hab ich das auch? – Zur Diagnostik psychischer Störungen 163 / Klassifikationssysteme: ICD und DSM 164 / Diagnostik in der Psychotherapie 166 / Psychodynamische Diagnostik 167 / Kapitel 7 / Voll gestört: psychische Störungen im Überblick 173 / Sollte man jemanden als »gestört« bezeichnen? 174 / Born to Pill 175 / Depression: Probleme mit dem Trauern 176 / Unipolar und bipolar, das ist hier die Frage 176 / Die psychoanalytische Sicht auf Depression 177 / Angststörungen: Probleme mit den Bewältigungsmöglichkeiten 178 / Angst ist nicht gleich Angst 178 / Die psychoanalytische Sicht auf Angststörungen 179 / Zwangsstörungen: Probleme mit der Kontrolle 180 / Zwangsgedanken: Lassen sich nicht verscheuchen 181 / Zwangshandlungen: Etwas immer und immer wieder tun müssen 181 / Die psychoanalytische Sicht auf Zwangsstörungen 182 / Essstörungen: Probleme mit der Ablösung oder mit dem Selbstwert 183 / Formen von Essstörungen 183 / Der psychoanalytische Blick auf Essstörungen 183 / Psychotische Störungen: Probleme mit Innen und Außen 184 / Zur Einordnung des Verrückten 184 / Die psychoanalytische Sicht auf die Schizophrenie 185 / Die psychoanalytische Sicht auf die bipolare affektive Störung 189 / Psychosomatische Störungen: Probleme mit der Differenz 189 / Wenn der Körper mitbetroffen ist: Körperstressstörungen 190 / Die psychoanalytische Sicht auf psychosomatische Störungen 192 / Persönlichkeitsstörungen: Probleme mit Gefühlen in Beziehungen 193 / Diagnostische Probleme: Kategoriale Diagnostik 193 / Diagnostische Lösungsversuche: Dimensionale Diagnostik 194 / Das Beispiel der Persönlichkeitsstörung mit Borderline-Muster 195 / Die psychoanalytische Sicht auf die Persönlichkeitsstörung mit Borderline-Muster 196 / Sucht: Probleme mit dem Genug-Kriegen 197 / Stoffgebundene Süchte 198 / Verhaltenssüchte 198 / Die psychoanalytische Sicht auf Sucht 199 / Störungen im Kindes- und Jugendalter: Probleme beim Aufwachsen 200 / Autismus 201 / ADHS 201 / Störung des Sozialverhaltens 201 / Störungen im höheren Alter: Probleme mit Veränderungen 202 / Depressive Störungen im Alter 203 / Demenz: Mehr als »ein bisschen schusselig« 203 / Der Rest (Auszug) 204 / Kapitel 8 / Gut, dass wir darüber gesprochen haben: Veränderung durch Psychotherapie? 207 / Veränderungstheorie I: Einsicht in unbewusste Bedeutungen 208 / Deutung und Durcharbeiten von Widerständen 209 / Deutung von unbewussten Fantasien, Wünschen und Affekten 210 / Psychoanalyse als eine Zerlegung 212 / Veränderungstheorie II: Korrigierende emotionale Erfahrung 213 / Durcharbeiten der Übertragung und der Gegenübertragung 216 / Beziehungserfahrungen methodisch erfassen 217 / Unbreak my heart: Mit therapeutischen Beziehungskrisen umgehen 219 / Den Dynamo in der Struktur anschalten 220 / Veränderungstheorie III: Finden psychischer Formen 221 / Gut in Form? 221 / Symbolisierung und Mentalisierung fördern 222 / Forschung in der psychodynamischen Psychotherapie 223 / Willkommen im »Haiforschbecken«: Evidenzbasiert, randomisiert, metaanalysiert 223 / Ein erweiterter Blick: Praxisorientierung, qualitative Forschung, Einzelfälle 224 / Psychodynamische Psychotherapie und Forschung 226 / Ein paar Forschungsergebnisse: Freudvolle Forschung 227 / TEIL III / EIN BLICK ÜBER DEN COUCHRAND: PSYCHOANALYSE IN KUNST UND GESELLSCHAFT 229 / Kapitel 9 / Angewandte Psychoanalyse in der Kunst 231 / Was ist das, angewandte Psychoanalyse ...? 232 / Wie man etwas nicht psychoanalysiert 232 / Wie man etwas psychoanalysiert 232 / Psychoanalyse von Kunst und Kultur 236 / Literatur: Hamlets Ödipuskomplex und die Vergänglichkeit in »Max, Mischa und die Tet-Offensive« 236 / Bildende Kunst: Michelangelos Moses und Neo Rauchs »Das Neue« 238 / Film: Warum der Typ in »Psycho« voll psycho ist 239 / Musik: Die flirrende Hitze in »Venice Bitch« 241 / Kapitel 10 / Einmischen possible: Psychoanalyse und Gesellschaft 243 / Die Psychoanalyse kultureller Phänomene 243 / Psychoanalytische Sozialpsychologie 245 / Das gesellschaftlich Unbewusste 246 / Wie der Hass auf Fremdes entsteht 247 / Verschwörungsideologie psychoanalytisch betrachtet 249 / Fazit für die Psychoanalyse: Einmischen possible! 250 / TEIL IV / DER TOP-TEN-TEIL 251 / Kapitel 11 / Zehn häufige Vorurteile über Psychoanalyse und was von ihnen zu halten ist 253 / »In der Psychoanalyse geht es immer um Sex« 253 / »Psychoanalytiker reden nicht« 254 / »Die Stimmung in einer Psychoanalyse ist kühl und distanziert« 255 / »Die Psychoanalyse hat ein negatives Menschenbild« 255 / »Die Psychoanalyse behauptet, wir wollen alle mit unseren Eltern schlafen oder sie umbringen oder beides« 256 / »Die Psychoanalyse ist veraltet« 257 / »Die Psychoanalyse ist unwissenschaftlich« 258 / »Die Psychoanalyse bezieht sich nur auf Freud« 258 / »Die Psychoanalyse ist frauenfeindlich« 259 / »Die Psychoanalyse tut so, als gäbe es nur reiche, weiße, Hetero-, Cis-Personen, die eigentlich nicht besonders krank sind« 260 / Kapitel 12 / Zehn psychoanalytische Tipps für den Alltag 261 / Über Träume nachdenken 261 / Feiern, dass man nicht Herr im eigenen Haus ist 262 / Ambivalenzen anerkennen 262 / Kunst auf sich wirken lassen 262 / Gesellschaftliche Prozesse auf sich wirken lassen 263 / Eigene Muster in Beziehungen wiedererkennen 263 / BFF mit dem eigenen Körper sein und bleiben 264 / Auch mal was integrieren 264 / Kreativ bleiben 265 / Locker bleiben 265 / Kapitel 13 / Zehn kurze psychoanalytische Filminterpretationen, um auf Partys cool zu wirken 267 / Hiroshima, mon amour (1959): Traumatische (Ein-) Schnitte 267 / Funny Games (1997/2007): The killer in me is the killer in you 268 / Der Rausch (2020): Die nächste Runde geht auf uns 268 / Her (2013): Was bleibt, wenn jemand geht? 269 / Frantz (2016): Über das Färben des Grauens 269 / Titanic (1997): Danke, Eisberg! 270 / Die Vögel (1963): Sexualität als Attacke 270 / Star Wars (ab 1977): Möge die Mama mit dir sein! 271 / Lost Highway (1997): Ich bin dann mal weg 272 / Top Gun (1986): Männer im siebten Himmel 273 / Stichwortverzeichnis 275

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Storck, Timo
Verfasser*innenangabe: Timo Storck ; Fachkorrektur von Jakob Müller und Cécile Loetz
Jahr: 2024
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPE
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ISBN: 978-3-527-72035-4
2. ISBN: 3-527-72035-9
Beschreibung: 279 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Psychodynamische Psychotherapie, Tiefenpsychologie, Psychodynamische Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Müller, Jakob Johann; Loetz, Cécile
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch