Die eigene Erfahrung bei der Durchführung ethnologischer Feldforschung sowie die sich verändernden Bedingungen und Schwierigkeiten sind Thema des Buches. Die anschaulichen Darstellungen verdeutlichen auch neueste Entwicklungen. (Verlagstext)
INHALT
Vorwort | 7
Hans Fischer
Einleitung: Über Feldforschungen | 9
Hans Fischer
Erste Kontakte - Neuguinea 1958 | 25
Mark Münzel
Genozid, Ethnozid und Ethnologische Forschung
Die Ache in Ostparaguay | 53
Brigitta Hauser-Schäublin
Gender: Verkörperte Feldforschung | 73
Thomas Hauschild
Mein Mezzogiorno
Religionsethnologische Feldarbeit in Süditalien | 101
Günther Schlee
Mobile Forschung bei mehreren Ethnien
Kamelnomaden Nordkenias | 133
Bettina Beer
Zusammenarbeit mit einer Hauptinformantin
Feldforschung, Freundschaft und die Entgrenzung
des "Feldes" | 153
Christiana Lütkes
Forschung mit Ehemann
Ein Nichtethnologe als Begleiter | 173
Stefan Seitz
Feldforschung nach einer Naturkatastrophe
Datenerhebungen zur Katastrophenbewältigung bei den Aeta
am Vulkan MtPinatubo, Philippinen | 187
Gunter Senft
Feldforschung in einer deutschen Fabrik - oder:
Trobriand ist überall! | 207
Eveline Dürr
Feldforschung in der Stadt
Erfahrungen und Methoden | 227
Aparna Rao
Einige Bemerkungen zur
"Feldforschung in der Heimat" | 251
Justin Stagl
Feldforschungsideologie | 267
Biographien | 293
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Verfasser*innenangabe:
Hans Fischer (Hg.)
Jahr:
2002
Verlag:
Berlin, Reimer
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
3-496-02719-3
Beschreibung:
Neufassung, 294 S. : Ill., Kt.
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch