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Praxis der Ego-State-Therapie
Verfasser*in:
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Fritzsche, Kai
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Verfasser*innenangabe:
Kai Fritzsche
Jahr:
2014
Verlag:
Heidelberg, Carl Auer
Mediengruppe:
Buch
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Vorbestellen
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
PI.HKP
Fritz / College 3f - Psychologie / Regal 335
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Status:
Entliehen
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Frist:
27.11.2024
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Vorbestellungen:
0
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VERLAGSTEXT: / / Kai Fritzsche legt mit diesem Werk das erste deutschsprachige Praxisbuch zur Ego-State-Therapie vor. Im ersten Teil werden die Grundlagen der Methode vorgestellt und mit Fallbeispielen illustriert. Der Autor erläutert das Ego-State-Modell anhand von sechs Basis-Prinzipien und stellt zu jedem die entsprechenden Vorgehensweisen in der psychotherapeutischen Praxis vor. / / / / Im zweiten Teil wird die konkrete Anwendung dieser Prinzipien ausführlich demonstriert. Die Kapitel umfassen die prozessorientierten Ziele, Fragen der Behandlungsplanung sowie die Arbeit mit den Ego-States unterschiedlicher Ausprägung. / / / / Zu jedem Kapitel werden Fragen formuliert, die sich unverändert oder leicht modifiziert in die eigene Praxis übernehmen lassen. Zentrale Interventionen der Ego-State-Therapie werden ausführlich vorgestellt. Kommentierte Arbeitsblätter, die auch online als Download erhältlich sind, dienen als Anleitung und Grundlage der praktischen Arbeit. Fallvignetten runden die Darstellungen ab.
AUS DEM INHALT: / / Danksagung 10 / Vorwort 12 / / Teil I: Prinzipien der Ego-State-Therapie 17 / 1 Einstieg: Expedition Teilearbeit 18 / 1.1 Es muss nicht der Mount Everest sein 18 / 1.2 Die Sprache des Buches 21 / / 2 Prinzip der Multiplizität der Persönlichkeit 23 / / 3 Prinzip der Entstehung und Entwicklung von Ego-States 34 / 3.1 Definition von Ego-States 34 / 3.2 Entstehung von Ego-States 38 / 3.3 Entwicklung von Ego-States 4 9 / / 4 Prinzip der Funktionalität der Ego-States 53 / / 5 Prinzip der Individualität der Ego-States 63 / 5.1 Eigenleben der Ego-States 64 / 5.2 "Die richtige Adresse" 70 / 5.3 Kategorien von Ego-States: Eine Arbeitshypothese 74 / 5.3.1 Innere Stärke 75 / 5.3.2 Innere Helfer 8 0 / 5.3.3 Innere Beobachter 81 / 5.3.4 Symptomassoziierte und traumatisierte Ego-States 84 / 5.3.5 Innere Kritiker 8 6 / 5.3.6 Mehr als "nur innere Kritiker" 91 / 5.3.7 "Gruselige Gestalten" - Täternahe Ego-States 97 / / 6 "Auf welcher Bühne wird gespielt?" - Das Prinzip der Bühnen 101 / 6.1 Inhaltsbühne und Beziehungsbühne 103 / 6.2 Beziehungsebenen der Ego-State-Therapie 108 / 6.3 Innere und äußere Bühne 113 / / 6.3.1 Von der äußeren zur inneren Bühne 115 / 6.3.2 Von der inneren a u f die äußere Bühne 116 / 6.3.3 Was wir von außen nach innen aufnehmen: Introjektion, Identifikation, Modelllernen, Spiegelphänomene und Dissoziation 117 / 6.4 Die Bühnen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft 123 / 6.4.1 Mit einem Bein in der Vergangenheit 123 / 6.4.2 Mit einem Bein in der Zukunft 126 / / 7 Prinzip der Koexistenz, Verständigung, Kooperation und Integration als Ziele der Ego-State-Therapie 131 / / Teil II: Praxis der Ego-State-Therapie 139 / 8 Die Vorbereitung und die Ausrüstung 140 / / 9 Prozessorientierte Ziele der Ego-State-Therapie und Aufnahme des Kontakts mit Ego-States 146 / 9.1 Kontaktaufnahme mit Ego-States 149 / 9.1.1 Kontaktaufnahme mit Ego-States über Sprachmuster der Patientinnen 150 / 9.1.2 Kontaktaufnahme über autonomes inneres Geschehen, über konkrete Symptome oder über den Körper 152 / 9.1.3 Kontaktaufnahme über Impulse, Emotionen und innere Zustände i m Zusammenhang mit einem konkreten Thema 154 / 9.1.4 Kontaktaufnahme über Metaphern, Symbole, Geschichten oder Texte 156 / 9.1.5 Kontaktaufnahme über Kunst und Gestaltung 158 / 9.1.6 Kontaktaufnahme über eine Affekt- oder eine somatische Brücke 159 / 9.1.7 Kontaktaufnahme über Edukation 161 / 9.1.8 Zufällige Kontaktaufnahme durch weitere Interventionen 164 / 9.2 Aufbau von Kommunikation mit Ego-States 165 / 9.3 Akzeptanz und Annahme von Ego-States 168 / 9.4 Verständnis für Ego-States 169 / 9.5 Unterstützung von Ego-States, Entwicklungsarbeit, Reifung und nachträgliches Nähren 171 / / 9.6 Nutzung von Ego-States, Kooperation, "innere / Diplomatie", Finden neuer Aufgaben 174 / 9.7 Entwicklung eines inneren Teams bzw. einer inneren Familie mit eigenen Unterstützungsfertigkeiten 177 / / 10 Behandlungsplanung und Mapping 180 / 10.1 Das SARI-Modell 182 / 10.1.1 Phase I: Stabilisierung 184 / 10.1.2 Erkennen und Nutzen der Symptomphänomene 187 / 10.1.3 Phase II: Schaffung eines sicheren Zugangs z u m / Trauma und zu den entsprechenden Ego-States 190 / 10.1.4 Phase III: Auflösen der traumatischen Erfahrung und Restabilisierung 193 / 10.1.5 Phase IV: Integration, Neuorientierung und Entwicklung einer neuen Identität 194 / 10.2 Entscheidungshilfen i n der Behandlungsplanung 196 / 10.2.1 In welcher Phase des SARI-Modells soll aktuell gearbeitet werden? 197 / 10.2.2 Mit welchem Ego-State oder mit welchen Ego-States soll aktuell gearbeitet werden? 197 / 10.2.3 Welches prozessorientierte Ziel soll angestrebt werden? 199 / 10.2.4 Welche Intervention passt z u m Patienten? 199 / 10.3 Das Entscheidungsbaumprinzip in / der Ego-State-Therapie 200 / 10.4 Mapping u n d Protokollierung als Orientierungshilfen 208 / 10.4.1 Mapping als Technik des Zugangs z u Ego-States / sowie als Technik der Kontaktaufnahme 2 0 8 / 10.4.2 Mapping als Element der Behandlungsplanung 210 / 10.4.3 Protokollierungen zur Orientierungshilfe im Behandlungsverlauf für Therapeut und Patient 211 / 10.4.4 Mapping als gestalterisches Mittel für die Beziehungsarbeit mit Ego-States 219 / / 11 Arbeit mit grundsätzlich ressourcenreichen Ego-States 221 / 11.1 Der inneren Stärke begegnen 221 / 11.1.1 Edukation 221 / 11.1.2 Explizite u n d implizite Suche 222 / 11.1.3 Unspezifische und spezifische Anwendung 223 / 11.1.4 Die Intervention kreieren - Interventionstechniken 225 / 11.1.5 Anwendungsplanung 235 / / ii.2 Ergänzungen zur Arbeit mit inneren Helfern und Beobachtern 239 / / 12 Arbeit mit verletzten Ego-States 244 / 12.1 Grundmuster der Arbeit mit verletzten Ego-States 244 / 12.1.1 Wahrnehmen des Ego-States (1. prozessorientiertes Ziel) 244 / 12.1.2 Zugang und Kontakt (1. und 2. prozessorientiertes Ziel) . 245 / 12.1.3 Akzeptanz, Verständnis u n d Erlaubnis (3. u n d 4. prozessorientiertes Ziel) 245 / 12.1.4 Versorgung der verletzten Ego-States, Mitgefühl und Trost / (5. und 6. prozessorientiertes Ziel) 246 / 12.1.5 In welchem Zustand befindet sich der verletzte Ego-State? 246 / 12.1.6 Was braucht der verletzte Ego-State? 247 / 12.1.7 Wie kann dafür gesorgt werden, dass er das, was er braucht, auch bekommt? 247 / 12.1.8 Wer kann ihn versorgen? 247 / 12.1.9 Welche Hindernisse müssen dabei beachtet werden? 247 / 12.1.10 Welches Entwicklungsniveau weist der verletzte / Ego-State auf? 248 / 12.1.11 Begleitung und nachträgliches Nähren (5. u n d 7. prozessorientiertes Ziel) 248 / 12.2 Interventionen der Arbeit mit (verletzten) Ego-States 249 / 12.2.1 Versorgung von symptomassoziierten und traumatisierten / Ego-States durch ressourcenreiche Ego-States 249 / 12.2.2 Nachträgliches Nähren 258 / 12.2.3 Nichthypnotische Technik mithilfe von Stühlen 269 / 12.2.4 Arbeit mithilfe von Metaphern 283 / 12.2.5 Nutzung der Schlossmetapher 286 / / 13 Arbeit mit verletzenden, destruktiv wirkenden Ego-States 299 / 13.1 Besonderheiten und allgemeine Hinweise zur Arbeit mit verletzenden, destruktiv wirkenden Ego-States 301 / 13.2 Arbeit mit den bisher vorgestellten Interventionen der Ego-State-Therapie 302 / 13.2.1 Einzel- oder Gruppensetting in der Arbeit mit verletzenden, destruktiv wirkenden Ego-States 303 / 13.2.2 Würdigung 305 / 13.2.3 Verhandeln und vermittelter Kontakt 305 / / 13.2.4 Neue Informationen und neue Strategien 307 / 13.3 Interventionen zum Trennen von Funktion und Inhalt 309 / 13.3.1 Die wichtigsten Funktionen 310 / 13.3.2 Inhalte und Strategien 311 / 13.4 Interventionen zum Trennen der Bedürfnisse des Täters und des Opfers 313 / 13.5 Interventionen zur Arbeit mit mehreren Ego-States (destruktiv wirkenden, verletzten und / ressourcenreicheren) 315 / 13.5.1 Erster Schritt: äußerer Täter und Täter-Ego-State - "außen" und "innen" 316 / 13.5.2 Zweiter Schritt: Täter-Ego-State und Opfer-Ego-State im inneren System 316 / 13.5.3 Dritter Schritt: Würdigung der Rollen 317 / 13.5.4 Vierter Schritt: Neue Rollen und Strategien 318 / 13.6 Zusammenfassung der Arbeit mit verletzenden, destruktiv wirkenden Ego-States 319 / / Literatur 325 / Über den Autor 328
Verfasser*innenangabe:
Kai Fritzsche
Jahr:
2014
Verlag:
Heidelberg, Carl Auer
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ISBN:
978-3-89670-867-0
2. ISBN:
3-89670-867-8
Beschreibung:
2. Aufl., 328 S.
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch