Verlagstext:
Wie Sie Briefe, Akquise-Mailings, Broschüren, Websites, Seminarbeschreibungen und Ihr Profil so formulieren, dass der Kunde überzeugt ist und/oder ein Wiedererkennungseffekt erzielt wird. Günter Frosch ist Experte für Textcoaching und hat in diesem Buch konkrete Text-Tipps für Bildungsanbieter zusammengestellt, die mehr Textkompetenz für ihre schriftliche Kommunikation gewinnen wollen. Auf der beiliegenden CD-ROM finden Sie zahlreiche Übungen, Checklisten und Musterbeispiele, mit denen Sie sich vom allgegenwärtigen Einheitssprachstil wohltuend abheben können.
/ AUS DEM INHALT: / / /
Und jetzt "nur noch" der Text, oder? - Ein Vorwort 9
1Fünf gute Gründe für gute Texte 12
Grund 1: Ihre Kunden verstehen Sie und das Besondere
Ihres Angebots 12
Grund 2: Sie erzielen einen Wiedererkennungseffekt
und
unterstützen
Markenbildung 13
Grund 3: Sie gewinnen Textkompetenz für den Alltag 14
Grund 4: Sie bringen Klarheit in Ihr Angebot
15
Grund 5: Sie entwickeln sich weiter 16
2Basis: Die Geschäftsausstattung
18
Die Visitenkarte: sich einen Namen machen
18
Ihr Werbemittel Nummer eins: das Briefpapier 24
Der Briefumschlag: Ihr erster Eindruck 27
Text für Anrufbeantworter professionalisieren
29
Texte sind überall 32
3Jeder Brief ist ein Werbebrief
34
Das Vier-Teile-Modell für Briefe 36
Mehr als eine Formsache: die Gestaltung des Briefes 49
E-Mail: alles Brief oder was? 54
Happy End: Rechnung und Mahnung 57
4Mailings: ein Dialog in vier Hitzegraden 63
Wie heiß ist Ihr Mailing? 64
Heißakquise-Mailing: "Ich denke an dich!" 67
Warmakquise-Mailing: Steter Tropfen höhlt den Stein 69
Lauwarmakquise-Mailing: "Ich habe in der Presse von
Ihnen gelesen" 71
Kaltakquise-Mailing: erst das Mailing, dann der Anruf 73
Nicht nur zur Weihnachtszeit: Mailing-Anlässe 80
Danke für die Antwort: das Antwortelement 81
Patentlösung E-Mailing? 83
5Das Profil mit der Dreifachwirkung 88
Wirkung 1: Sie sind kompetent 89
Wirkung 2: Sie sind kommunikativ 93
Wirkung 3: Sie sind kompatibel 97
6Die Beschreibung des Seminars,
der Beratung oder
des Coachings 105
Seminartitel: macht neugierig und informiert
105
Thema und Inhalt: die Leser dort abholen,
wo sie stehen 109
Nutzen: was die Teilnahme dem Leser bringt 110
Zielgruppe: den Teilnehmerkreis definieren
113
Weiterbildung und soziale Milieus 116
Der Trainer, Berater und Coach und seine Methode 121
Die Anmeldung: einfach und schnörkellos
122
Wir oder Sie? Die Leser korrekt ansprechen
124
Der Feedbackbogen: Input für Ihre Qualitätsentwicklung
126
Fragebogen: Feedback-Lieferant und Marketing-
Instrument 128
7Die Broschüre: macht das Angebot fassbar 136
Entscheiden Sie sich für eine Broschürenform
137
Akquise- und Marktforschungs-Instrument in einem:
die flexible Mappe 140
Broschüre: mehr als nur gut fürs Image 151
Flyer: das Wesentliche auf sechs Seiten 153
8Die Website: Zielsetzung ist entscheidend 159
Die Rahmenbedingungen 159
Fundament und Innenausstattung 161
Der Text: Häppchen, Sinneinheiten, Ergänzungen
162
Über die Website hinaus 178
9Den TBC-Stil verabschieden 180
Eine würde-lose Sprache: Floskeln vermeiden
182
Möchten und versuchen, bitten und danken 185
Machen Sie mal mehr als einen Punkt 187
Verbales Klammern beenden 189
Verbalstil bringt Kontakt 191
Wenn Seminare zu viel wollen 193
Zu: schwach 195
Coaching ist … 197
Wir: kein Stil 199
Den Prozess vermeiden 200
Aktiv- statt Passivformulierungen 202
Weg mit den Reizworten 204
Ausschreiben statt abkürzen 206
Konkret werden 208
Dienst-Leistung verdeutlichen 209
10Vor, während, nach dem Texten: viele Arbeitshilfen
und ein besonderer Tipp 210
Vor dem Texten: die Vorbereitung 211
Während des Textens: die Textphase 214
Nach dem Texten: die Überarbeitung 216
Pflegen Sie Ihren Wort-Schatz 218
Kurz vor knapp 223
Danke! 225
Der Autor 227
Literaturverzeichnis 228