Inhalt
Einleitung............................................................................................................................................13
DIE KÜNSTLERISCHE ENTWICKLUNG BIS ZUR JAHRHUNDERTWENDE
Die Brüder Klimt und die Familie Flöge..............................................................................................23
Gustav Klimt und Kaiser Franz Joseph I.: Die Staatsaufträge 1886-1891.........................................29
Der Musiksalon Dumba 1898/99........................................................................................................43
GUSTAV KLIMT UND DIE WIENER SECESSION 1897-1903
Die Gründung der Secession 1897...................................................................................................49
Die Fakultätsbilder
1894-1907: Kunstskandal und Literatenstreit.....................................................................................61
Gustav Klimt als Illustrator: Die Zeitschrift "Ver Sacrum"...................................................................81
Gustav Klimt und Hermann Bahr.......................................................................................................87
Gustav Klimt und Max Klinger 1902...................................................................................................93
Die14. Secessionsausstellung und Gustav Klimts "Beethovenfries" 1902.......................................97
Auguste Rodins Besuch in Wien 1902............................................................................................109
Gustav Klimt und Ferdinand Hodler 1904........................................................................................115
Gustav Klimt und Peter Altenberg....................................................................................................125
GUSTAV KLIMT UND DIE WIENER WERKSTÄTTE
Gustav Klimt und Josef Hoffmann...................................................................................................133
Gustav Klimt, Fritz Waerndorfer und die Familie Primavesi...........................................................140
Der Stocletfries 1905-1911..............................................................................................................151
GUSTAV KLIMT UND DIE KLIMT-GRUPPE 1905-1909
Der Austritt der Klimtgruppe aus der Secession und die Ausstellungen der "Kunstschau" 1908 und 1909...............................................................................................................................................168
Gustav Klimt als Förderer von jungen Talenten.............................................................................176
Gustav Klimt und Egon Schiele.....................................................................................................181
GUSTAV KLIMTS MÄZENE, SAMMLER UND KUNSTHÄNDLER
Gustav Klimt und Sonja Knips........................................................................................................188
Gustav Klimt und die Familie Lederer.............................................................................................194
Die Sammler Gustav Klimts: Karl Wittgenstein, die Familie Zuckerkandl, die Brüder Böhler und das Ehepaar Bloch-Bauer......................................................................................................................206
Gustav Klimt und der Kunsthandel .................................................................................................228
GUSTAV KLIMT ALS LANDSCHAFTSMALER.................................................................................232
GUSTAV KLIMTS PRIVATLEBEN
Gustav Klimt und Emilie Flöge........................................................................................................238
Gustav Klimt, Alma Mahler-Werfel und Carl Moll ...........................................................................248
Gustav Klimt und seine Berulsmodelle...........................................................................................256
Gustav Klimt und Marie Zimmermann.............................................................................................264
Gustav Klimts Sohn Gustav Ucicky.................................................................................................272
CURRICULUM VITAE .......................................................................................................................274
Literatur.............................................................................................................................................287
Register.............................................................................................................................................288