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1 Einleitung 13
2 Indische Geschichtsschreibung und die Folgen
des europäischen Geschichtsdiskurses (ca. 1780-1850) 27
2.1 Historiografische Pluralität Südasiens und
der Zugriff der britischen Geschichtsschreibung 28
2.2 Die Einbindung der indischen Historie
in die europäische Geschichte um 1820 37
2.3 Endo-Historie im Wandel der Zeiten 42
2.4 Westliche Geschichtswissenschaft
auf dem institutionellen Vormarsch 48
2.5 Auf der Suche nach einer
brauchbaren indischen Geschichte 51
2.6 Historische Repräsentationen
um die Mitte des 19. Jahrhunderts 57
3 Aneignung und Selbstbehauptung: Die Nationalisierung
der südasiatischen Historiografie (1860 -1914) 63
3.1 Wie aus der "Indian Mutiny" ein
"Indian War of Independence" wurde 65
3.2 Hindu-Geschichte und die
Reorientierung der muslimischen Historiografie 71
3.3 Die fortschreitende Diversifizierung
der Geschichtsschreibung im
Zuge der historischen Ressourcensicherung 86
Verfasser*innenangabe:
Michael Mann
Jahr:
2009
Verlag:
Heidelberg, Draupadi-Verl.
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Systematik:
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GE.USO, GE.V
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ISBN:
978-3-937603-34-6
2. ISBN:
3-937603-34-4
Beschreibung:
347 S.
Schlagwörter:
Geschichte 1780-2000, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsschreibung, Indien, Nationalbewusstsein, Altindien, Bharat, Britisch-Indien, Geschichtskultur, Geschichtsverständnis <Geschichtsbewusstsein>, Hindostan, Hindustan, Historisches Bewusstsein, Indische Union
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Fußnote:
Literaturverz. S. 307 - 341. - URL-Verz. S. 341 - 342
Mediengruppe:
Buch