Cover von Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren wird in neuem Tab geöffnet

Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren

Im nicht-direktiven Verfahren
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Axline, Virginia Mae
Verfasser*innenangabe: Virginia Mae Axline. [Übers. aus dem Amerikan. von Ruth Bang]
Jahr: 2002
Verlag: München [u.a.], E. Reinhardt
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HEK Axli / College 3f - Psychologie / Regal 3f-2/3 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Dieser Klassiker der Kinderpsychotherapie ist allen zu empfehlen, die mit der Erziehung und Therapie von Kindern zu tun haben und die an einer humaneren Gestaltung der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen interessiert sind. In der nicht-direktiven Spieltherapie überläßt der Therapeut ohne diagnostische Voruntersuchung Verantwortung und Führung dem Kind. Die Autorin stellt neben den Grundprinzipien nicht-direktiver Spieltherapie auch eine Menge konkreter Anleitungen für die Behandlung dar, veranschaulicht durch eine Vielzahl von Interviews aus Einzel- und Gruppentherapien. Virginia Axline setzte mit dieser Therapie die klientenzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers um, die insbesondere auf Wertschätzung, positiver Zuwendung, emotionaler Wärme und verständnisvollem Eingehen auf die Gefühle des Anderen basiert.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
I TEIL
Einführung
1 Kapitel So können Kinder sein! 9
2 Kapitel Spieltherapie 14
11 TEIL
Die nicht-direktive Spieltherapie
Situation und Teilnehmer
3 Kapitel Das Spielzimmer und das angebotene Spielmaterial 55
4 Kapitel Das Kind 59
5 Kapitel Der Therapeut 63
6 Kapitel Indirekte Teilnehmer - Eltern oder Elternersatz- Personen 67
111 TEIL
Die Grundprinzipien der nicht-direktiven Spieltherapie
7 Kapitel Die acht Grundprinzipien
8 Kapitel Die Gestaltung der Beziehung
9 Kapitel Die vollständige Annahme des Kindes
10 Kapitel Das Herstellen eines Klimas des Gewährenlassens
11 Kapitel Das Erkennen und Reflektieren von Gefühlen
12 Kapitel Die Achtung vor dem Kind
13 Kapitel Das Kind weist den Weg
14 Kapitel Die Therapie kann nicht beschleunigt werden
15 Kapitel Der Wert von Begrenzungen
IV TEIL
Die Anwendung der thernpeutischen Grundprinzipien
in der Erziehung
16 Kapitel Die praktische Anwendung der therapeutischen
Grundprinzipien in der Schulklasse 135
17 Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien
in der Eltern-Lehrer-Beziehung 153
18 Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien
in der Beziehung zwischen Lehrern einerseits
und Verwaltungsbeamten und Vorgesetzten andererseits
V TEIL
Therapieberichte mit Kommentaren
19 Kapitel Auszüge aus Berichten über Einzelkontakte
20 Kapitel Auszüge aus gruppentherapeutischen Berichten
21 Kapitel Vollständiger Bericht über eine Gruppentherapie
und ihre Auswertung
22 Kapitel Kombinierte Einzel- und gruppentherapeutische Kontakte
23 Kapitel Eine therapeutisch arbeitende Lehrerin behandelt
ein körperbehindertes Kind
Sachverzeichnis
Verzeichnis der Fälle
 
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Axline, Virginia Mae
Verfasser*innenangabe: Virginia Mae Axline. [Übers. aus dem Amerikan. von Ruth Bang]
Jahr: 2002
Verlag: München [u.a.], E. Reinhardt
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-497-01623-3
Beschreibung: 10. Aufl., 341 S.
Schlagwörter: Kinderpsychotherapie, Nichtdirektive Spieltherapie, Empirisch-fundierte Kinderspieltherapie, Kind / Psychotherapie, Kindertherapie, Kindzentrierte Spieltherapie, Nichtdirektive Kinderpsychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Tausch, Reinhard; Bang, Ruth
Originaltitel: Play therapy <dt.>
Mediengruppe: Buch