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Machtwort

Angst, Wut und Ohnmacht überwinden : klarer denken und entscheiden : Widerstandskraft stärken
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bauer-Jelinek, Christine
Verfasser*innenangabe: Christine Bauer-Jelinek
Jahr: 2016
Verlag: Wien, Ueberreuter
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Angesichts des Zustandes unserer Welt möchte man schon manchmal ein Machtwort sprechen – in der Politik, am Arbeitsplatz und in der Familie. Doch oft sagen wir nichts, weil Angst oder Wut uns blockieren. Wir können diese unangenehmen Gefühle jedochals hilfreiche Ratgeber nutzen. Sie zu unterdrücken wäre in etwa so sinnvoll, als wollte man einen Brand vermeiden, indem man die Brandmeldeanlage ausschaltet. Die Bestsellerautorin Christine Bauer-Jelinek ist Expertin für die Spielregeln der Macht. In ihrem neuen Buch beleuchtet sie das Verhältnis von Sprache und Macht, analysiert Mechanismen und Manipulation und zeigt Wege auf, wie man privat und im Berufsleben seine Ziele durch eine bessere Nutzung von Kommunikation und Sprache erreichen kann.
 
INHALT
 
VORWORT 9
 
TEIL I: DIE AUSGANGSLAGE
VERUNSICHERUNG - SPALTUNG - OHNMACHT 15
 
MACHTWORT ODER MÄCHTIGE WORTE? 16
Worte wirken immer 17
Vom Höhenflug der Sprache 18
Von den Grenzen der differenzierten Sprache 21
Migration 21
Internet 22
Sparkurs 23
Kinderbetreuung 24
Informationsflut und Informationsfilter 26
Medien 28
Beruf und Beziehungen 32
Was tun? 33
Meine Tipps aus dem Coaching: Zeit gewinnen für Stille 34
Informations-Detox 34
Den Freiraum verteidigen 36
 
EPOCHE DER ANGST 37
Nur keine Emotionen zeigen 38
Der „Angst-und-Wut-Pegel“ in der Gesellschaft 40
Wer hat Angst? 41
Gelassene „Eliten“ und ängstliches „Volk“ 42
„Gute“ Intellektuelle und „böse“ Wut-Bürger 44
Relativ sicher oder potenziell bedroht 48
Böses Erwachen 52
Gesellschaft ohne Idealisten? 52
Gesellschaft ohne Mittelstand? 55
Junge und Ältere ohne Perspektive? 56
Was tun? 60
Meine Tipps aus dem Coaching:
Handlungsspielräume ausloten 60
Gesundheit: Werfen Sie Ballast ab 61
Beruf: Wählen Sie eine Doppelstrategie 61
Geld: Sichern Sie sich für den Ernstfall ab 63
Gesellschaft und Weltlage: Engagieren Sie sich oder warten Sie
bewusst ab 65
 
TEIL II: PSYCHOSOPHIE - SCHULE DER VERNUNFT
FÜHLEN - DENKEN - ENTSCHEIDEN 67
1. KAPITEL: DIE BOTSCHAFT DER GEFÜHLE VERSTEHEN 68
Gefühle wahrnehmen 70
Verdrängung als Notlösung 71
Reise in das Innenleben 74
Selbstbild und Selbsttäuschung 75
Wenig Kontrolle 76
Blick in den Abgrund 78
Die gute Nachricht 78
Kopf oder Bauch? 79
Belebung der Sinne 80
Renaissance der Bürgerlichkeit 81
Das Gleichnis vom Wagenlenker 82
Der leere Spiegel 83
Erkenntnis: Wir entkommen dem Leid nicht... 84
... wohl aber dem sinnlosen Leiden 87
Das lebenswichtige Erstgefühl 87
Das unnötige Zweitgefühl 89
Meine Tipps aus dem Coaching 91
Ihre Botschaft bewerten 91
Die eigene Einstellung oder die Umstände ändern 92
 
2. KAPITEL: ALLE DENK-SYSTEME NUTZEN 94
Denken über das Denken 95
Denken hilft 97
Unser Denk-Apparat 98
Entwicklung der etablierten Denk-Systeme 100
1. Das Überlebenssystem: Reflex und Instinkt 100
2. Das Wertesystem: Erziehung und Sozialisation 102
3. Das Strategiesystem: Planung und Ergebnis 105
4. Das Selbstreflexionssystem: Innenschau und Erkenntnis 106
5. Das Transzendenzsystem: Magie und Mystik 107
Alles zu seiner Zeit 109
Meine Tipps aus dem Coaching 111
Bestandsaufnahme der etablierten Denk-Systeme 112
Training der Schwächen 113
 
3. KAPITEL: KLARE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN
Geld oder Leben? Wer KEINE Wahl hat, hat die Qual 114
Der Machbarkeitswahn 116
Positives Denken als Flucht 117
Experten hinterfragen 118
Niemand schafft alles allein 120
Sollen oder Wollen? 121
Von der WIR-Gesellschaft zur ICH-Gesellschaft 123
Die Entweder-oder-Falle 126
Erster hilfloser Lösungsversuch: sowohl als auch 129
Zweiter hilfloser Lösungsversuch: weder noch 130
Dritter hilfloser Lösungsversuch: die Abwertung 130
Politik in der Falle 133
Der Ausweg: Eine Meta-Vernunft entwickeln 135
Sieben Stufen auf dem Weg zur Meta-Vernunft 137
1. Ruhe schaffen 137
2. Das mental-emotionale System optimal nutzen 138
3. Gut und Böse bewerten 138
4. Einen Standpunkt beziehen - und wieder verlassen können 143
5. Den Preis bezahlen 144
6. Grenzen erkennen 146
7. Frustrationstoleranz aufbauen 147
Die Merkmale der Meta-Vernunft im Überblick 148
Meine Tipps aus dem Coaching 151
 
TEIL III: SELBSTVERPFLICHTUNG
ERKENNEN - SCHÜTZEN - GESTALTEN 153
Stärkung der Abwehrkräfte 154
Dialektik: Werkzeug und Waffe 158
Virale Dialektik als „Infektionsherd“ 161
Die Symptome erkennen 163
Den „Erreger“ identifizieren 166
Allergische Reaktionen vermeiden 171
Merkmale der viralen Dialektik 174
Mind-Security - das kritische Denken absichern 175
1. Aktion: Das mentale Betriebssystem neu aufsetzen 175
2. Aktion: Ein mentales Viren-Schutzprogramm installieren 177
3. Aktion: Eine mentale Firewall errichten 180
4. Aktion: Mentale User-Rechte vergeben 181
Wachsamkeit erhöhen 182
Ausblick 188
Anmerkungen 189

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bauer-Jelinek, Christine
Verfasser*innenangabe: Christine Bauer-Jelinek
Jahr: 2016
Verlag: Wien, Ueberreuter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HSK
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ISBN: 978-3-8000-7657-4
2. ISBN: 3-8000-7657-8
Beschreibung: 1. Auflage, 192 Seiten
Schlagwörter: Angst, Gesellschaft, Sprache, Wut, Sprachen, Ängste, Ängstlichkeit
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch