Kritische Auseinandersetzung mit dem wirtschaftlichen Aufbau in Österreich nach 1945.
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort
Politische und wirtschaftliche Optionen für Europa
und Österreich vor 1948 9
Der plötzliche Kleinstaat 9
Nachkriegspläne für Österreich I
Erste Konzepte für eine politische und wirtschaftliche Restauration I 5
Welt kaputt 20
Österreichs Wirtschaft am Ende 21
Die Schäden - Grundpfeiler der österreichischen Wirtschaftsstruktur
Deutsches Eigentum in Österreich - Die Verstaatlichungen
Hunger und Elend 33
Erste Hilfe 34
Die USA rüsten zur Nachkriegsherrschaft 43
Der Council on Foreign Relations ( CFR ) 45
Die Atlantic Charta 47
Das Lend-Lease-System 48
Bretton Woods, die Geburtsstunde der Zwillinge 51
Ein literarischer Einstieg 51
Die Vorbereitungsphase 53
Der WhitePlan - Der Keynes-Plan - Keynes total - White-Plan
und Keynes-Plan - die Fusion in Bretton Woods
Die Gründung der beiden Finanzorganisationen 57
Die Weltbank - Der Internationale Währungsfonds
Die Bedeutung von Bretton Woods für die Nachkriegsentwicklung 64
Für und wider Integration - ein Ideenstreit 67
US-Stimmen für Weltmarktintegration 67
Vereinzelte Protektionisten in den USA können sich nicht
organisieren 69
Die Truman-Doktrin 70
US-Stimmen gegen Containment und Marshallplan 7]
Österreichische Stimmen für Westintegration 72
Britische Stimmen für Integration 75
Wirtschaftsabkommen im Vorfeld des Marshallplans 77
Die Welthandelscharta - Das internationale Weizenabkommen
Die Ostvariante des Marshallplans: Embargopolitik
gegen die Sowjetunion 83
Ziele der Embargopolitik 83
C0COM 86
Schwarze Listen, Lizenzen, Warengruppen 86
Österreich und die Embargopolitik 87
Das Scheitern der Embargopolitik 88
Der Marshallplan 93
Die Organisation 93
Ausschußberichte - Das Economic Cooperation Act (die gesetzliche
Grundlage des Marshallplans) - Die Economic Cooperation Admini-
stration (ECA) - Europäische Staaten auf dem Weg Richtung Marshall-
plan - Zahlenkaleidoskop -Das System der "Ziehungsrechte"
Der technische Ablauf 1] 7
Counterpartfonds - ein klassisches Modell für Akkumulation - Der "Tat-
hergang" in Österreich - Wie macht's der Unternehmer?
Ideologische Grundlagen 124
Zur Frage der innereuropäischen Desintegration durch den Marshallplan
Zum Penetrationscharakter des ERP - US-Interventionen während der
Planung - US -Interventionen während der Durchführung - Der Marshall
pian als Mittel der US -Außen ( wirtschafts)politik- Die Rolle derAmerican
Federation of Labour/Congress of Industrial Organizations (API/CIO)
Marshallplan und europäische Abhängigkeit - Der Marshallplan als
antikommunistisches Instrument - Verschiedene Analyseansätze der
Marshallplan-Thesen
Osterreich und der Marshallplan 145
Die Organisation seitens Österreichs 145
Das bilaterale Abkommen
Allgemeine Strukturveränderungen 147
Zahlen - Daten - Fakten rund um das ERP 150
Die Situation der österreichischen Industrie in den Jahren
nach Kriegsende 153
Marshallplan und österreichische Investitionspolitik - die
Verwendung der Counterpartfonds 155
Marshallplan-Gelder zwischen öffentlicher und privater Verwendung
Marshallplan-Gelder - regional gestreut - Branchenspezifische Förde-
rung durch den Marshallplan - Die Exportorientierung von Marshallplan-
Industrien
Die Lage der österreichischen Währung nach dem Zweiten
Weltkrieg und ihre Sanierung 16-2
Beispiele, wohin Marshallplan-Geldcr flossen 166
Das Beispiel des elektrischen Stromes; der Schreibmaschine; der Andritzer
Maschinenfabrik; des Automobils: der Rohmaterialverkäufe
Die Österreichische Haltung gegenüber dem Marshallplan 169
Verantwortliche Personen in der Administration - Die SPÖ - Der ÖGB
Lobeshymnen - Kritik
Das Wiener Memorandum 189
Nachwort 195
Literatur 203
Der Autor 21 7