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Sozialpsychologie
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Verfasser*innenangabe:
Johannes Ullrich, Wolfgang Stroebe, Miles Hewstone (Hrsg.) ; Übersetzt von Matthias Reis, Klaus Jonas, Markus Russin, Fabienne Jud und Johannes Ullrich
Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, Springer
Mediengruppe:
Buch
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
PI.HS
Sozi / College 3f - Psychologie / Regal 337
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Vorbestellungen:
0
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Der Lehrbuch-Klassiker zur Einführung in die Sozialpsychologie stellt das beliebte Grundlagenfach der Psychologie lebendig, bunt und anschaulich vor: Jemanden lieben, miteinander streiten, zusammen arbeiten, gemeinsam lernen – das Leben steckt voller Sozialpsychologie, denn das vielseitige Fachgebiet beschäftigt sich damit, wie Gedanken, Gefühle und Verhalten von Menschen durch die Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden. Der Inhalt - Sozialpsychologie komplett: Von Aggression, zwischenmenschlicher Anziehung über Einstellungen, Vorurteile und Gruppendynamik bis hin zu sozialer Wahrnehmung und Kognition - Klar strukturiert: Mit Leitfragen, Schlüsselbegriffen, Definitionen und Zusammenfassungen - Anschaulich: Mit hunderten bunter Abbildungen, Tabellen und Didaktikelementen
Neu in der 7. Auflage: Neues Kapitel über soziale Kognition sowie zahlreiche Aktualisierungen auf der Grundlage neuester Forschung und Entwicklungen im Fachgebiet.
Deutsch-englisches Glossar
Inhaltsverzeichnis / / 1 Einführung in die Sozialpsychologie 1 / Wolfgang Stroebe und Miles Hewstone / 1.1 Einleitung: Einige klassische Studien 2 / 1.2 Definition und zentrale Merkmale der Sozialpsychologie 5 / 1.3 Die sozialpsychologische Perspektive: Das Individuum und die Gruppe 7 / 1.4 Eine kurze Geschichte der Sozialpsychologie 11 / 1.4.1 Anfänge 11 / 1.4.2 Frühe Jahre 14 / 1.4.3 Jahre der Erweiterung 15 / 1.4.4 Sozialpsychologie in Europa 18 / 1.5 Die zwei Krisen der Sozialpsychologie 19 / 1.5.1 Die erste Krise der Sozialpsychologie 20 / 1.5.2 Die zweite Krise der Sozialpsychologie 22 / 1.5.3 Wie Krisen ein Fachgebiet beflügeln können 25 / 1.6 Aktuelle Entwicklungen in der Sozialpsychologie 26 / 2 Forschungsmethoden in der Sozialpsychologie 31 / Andrew G Livingstone und Antony S R Manstead / 2.1 Einleitung 32 / 2.2 Forschungsstrategien 36 / 2.2.1 Experimente und Quasiexperimente 36 / 2.2.2 Umfrageforschung 40 / 2.2.3 Qualitative Ansätze 42 / 2.3 Näheres zum Experiment in der Sozialpsychologie 44 / 2.3.1 Merkmale des sozialpsychologischen Experiments 44 / 2.3.2 Experimentelle Versuchspläne 50 / 2.3.3 Gefahren für die Validität in der experimentellen Forschung 54 / 2.3.4 Die Wichtigkeit der Replikation in der Forschung 57 / 2.3.5 Probleme beim Experiment 60 / 2.4 Methoden der Datenerhebung 62 / 2.4.1 Beobachtungsmaße 62 / 2.4.2 Selbstbeurteilungsmaße 64 / 2.4.3 Implizite und physiologische Messinstrumente 65 / 2.4.4 Big Data: Soziale Medien und Online-Verhalten als Datenquelle 67 / 2.4.5 Wahl der Methode 68 / 2.4.6 Soziale Neurowissenschaft 68 / / 3 Soziale Wahrnehmung und Attribution 73 / Brian Parkinson / 3.1 Einleitung 74 / 3.2 Soziale Wahrnehmung 75 / 3.3 Attributionstheorie 79 / 3.3.1 Theorie der korrespondierenden Schlussfolgerungen 80 / 3.3.2 Kovariationstheorie 82 / 3.3.3 Zugang zu Kovariationsinformationen 85 / 3.3.4 Wissen, Erwartung und Kovariation 86 / 3.3.5 Die Quellen des Wissens über kausale Zusammenhänge 87 / 3.3.6 Attributionen und Leistung 88 / 3.3.7 Attributionen und Depression 90 / 3.3.8 Fehlattribution von Erregung 92 / 3.3.9 Attributionsverzerrungen 94 / 3.3.10 Erklärungen intentionalen Verhaltens 103 / 3.3.11 Attribution als wissenschaftliches Prinzip 105 / 3.3.12 Attributionen als Diskurs 106 / 3.4 Soziale Wahrnehmung und soziale Wirklichkeit 107 / 3.5 Automatische und kontrollierte soziale Wahrnehmung 108 / 4 Soziale Kognition 111 / Roland Deutsch und Jenny Roth / 4.1 Einleitung 112 / 4.2 Fünf Prinzipien der sozialen Kognition 114 / 4.2.1 Das erste Prinzip: Soziale Phänomene können mithilfe allgemeiner kognitiver Prozesse erklärt werden 114 / 4.2.2 Das zweite Prinzip: Soziale Kognition ist situationsgebunden 122 / 4.2.3 Das dritte Prinzip: Motivation beeinflusst soziale Kognition 129 / 4.2.4 Das vierte Prinzip: Soziale Kognition kann eine spezifische Anpassung darstellen 134 / 4.2.5 Das fünfte Prinzip: Soziale Phänomene werden häufig durch eine Mischung aus allgemeinen und spezifisch sozialen Prozessen verursacht 142 / 5 Das Selbst 147 / Carolyn C Morf / 5.1 Das Selbst und seine soziale Natur 148 / 5.2 Woher stammt Selbstkenntnis? 149 / 5.2.1 Selbstkenntnis aufgrund eigener Beobachtung: persönliche Quellen 150 / 5.2.2 Selbstkenntnis aufgrund der Hilfe anderer: soziale Quellen 152 / 5.2.3 Die Erfahrung eines kohärenten Selbst: autobiografische Erinnerungen / und das Selbstals Narrativ 155 / 5.3 Organisatorische Funktion des Selbst: das Selbst als mentale Repräsentation 157 / 5.3.1 Selbstkonzept 157 / 5.3.2 Selbstwertgefühl 161 / 5.3.3 Einflüsse der Kultur und des Geschlechts auf die Selbstkenntnis 166 / 5.3.4 Neurale Grundlagen der Selbstkenntnis 168 / 5.4 Motivationale Funktionen des Selbst 170 / 5.4.1 Erkenne dich selbst: das Selbsteinschätzungsmotiv 170 / 5.4.2 Größer, besser, schneller, stärker: das Selbstaufwertungsmotiv 171 / 5.4.3 Das Rätsel geringer Selbstachtung: Selbstbestätigung 178 / 5.4.4 Warum werten wir uns selbst auf? 179 / 5.4.5 Vor- und Nachteile des Strebens nach positivem Selbstwertgefühl 180 / 5.5 Regulatorische Funktionen des Selbst: Kontrolle durch das Selbst 183 / 5.5.1 Theorie der Selbstaufmerksamkeit 183 / 5.5.2 Theorie der Selbstregulation 184 / 5.5.3 Auswirkungen der Selbstregulation 186 / 5.5.4 Autonome Selbstregulation als Ressource 187 / 5.6 Stabilität und Veränderung des Selbst 188 / 6 Einstellungen 193 / Geoffrey Haddock und Gregory R Maio / 6.1 Einleitung 194 / 6.2 Was ist eine Einstellung? 195 / 6.3 Inhalt von Einstellungen 195 / 6.3.1 Kognitive Komponente von Einstellungen 196 / 6.3.2 Affektive Komponente von Einstellungen 197 / 6.3.3 Verhaltenskomponente von Einstellungen 198 / 6.3.4 Wie hängen die Einstellungskomponenten miteinander zusammen? 200 / 6.4 Struktur von Einstellungen 202 / 6.5 Funktionen von Einstellungen 203 / 6.5.1 Einschätzung eines Objekts 205 / 6.5.2 Utilitaristische versus Wertausdruckseinstellungen 205 / 6.6 Einstellungsstärke 208 / 6.7 Messung von Einstellungen 209 / 6.7.1 Explizite Einstellungsmaße 210 / 6.7.2 Probleme im Zusammenhang mit expliziten Einstellungsmaßen 211 / 6.7.3 Implizite Einstellungsmaße 211 / 6.7.4 Sind Einstellungsmaße reliabel und valide? 214 / 6.8 Sagen Einstellungen Verhalten vorher? 215 / 6.8.1 Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher? 216 / 6.8.2 Sagen explizite und implizite Einstellungsmaße unterschiedliche Arten von Verhalten vorher? 220 / 6.8.3 Modelle der Einstellungs-Verhaltens-Beziehung 221 / 7 Strategien zur Einstellungs- und Verhaltensänderung 227 / Wolfgang Stroebe / 7.1 Einleitung 228 / 7.2 Überredung 228 / 7.2.1 Theorien der systematischen Verarbeitung 229 / 7.2.2 Ein Zweiprozessmodell der Überredung 233 / 7.2.3 Einfluss der Überredung auf implizite Einstellungsmaße 245 / 7.3 Durch Anreize induzierte Einstellungsänderung 246 / 7.3.1 Einstellungskonträres Verhalten und Einstellungsänderung 247 / 7.3.2 Paradoxe Effekte von Anreizen und Sanktionen 251 / 7.3.3 Weitere Einschränkungen der Wirksamkeit einer durch Anreize hervorgerufenen Änderung 252 / 7.4 Werbung als angewandte Überredung 252 / 7.4.1 Unterschwellige Werbung 253 / 7.4.2 Gezielte Kommunikationen: Die Anpassung von Werbebotschaften an die Zielperson 257 / 8 Sozialer Einfluss 265 / Miles Hewstone und Robin Martin / 8.1 Einleitung 266 / 8.2 Klassische Befunde zum sozialen Einfluss und zur Wirkung sozialer Normen 267 / 8.2.1 Einfluss sozialer Normen 267 / 8.2.2 Bildung und Weitergabe von Normen 269 / 8.2.3 Einfluss sozialer Normen in anderen sozialen Situationen 271 / 8.3 Warum kommt es zu sozialem Einfluss? 274 / 8.4 Arten sozialen Einflusses 277 / 8.4.1 Erzielen von Compliance 277 / 8.4.2 Einfluss zahlenmäßiger Mehrheiten und Minderheiten 279 / 8.4.3 Entscheidungsfindung in Gruppen 292 / 8.4.4 Gehorsam gegenüber Autorität 299 / 9 Aggression 311 / Barbara Krahe / 9.1 Einleitung 312 / 9.2 Definition und Messung aggressiven Verhaltens 313 / 9.2.1 Beobachtung aggressiven Verhaltens 315 / 9.2.2 Erfassung von Berichten über aggressives Verhalten 316 / 9.3 Theorien aggressiven Verhaltens 318 / 9.3.1 Biologische Ansätze 318 / 9.3.2 Psychologische Ansätze 321 / 9.4 Personale und situative Bedingungsfaktoren für aggressives Verhalten 327 / 9.4.1 Individuelle Unterschiede der Aggressionsbereitschaft 327 / 9.4.2 Situative Einflüsse auf aggressives Verhalten 329 / 9.5 Aggression als soziales Problem 336 / 9.5.1 Gewalt in der Partnerschaft 336 / 9.5.2 Sexuelle Aggression 339 / 9.5.3 Bullying in der Schule und am Arbeitsplatz 340 / 9.5.4 Gewalt zwischen Gruppen 342 / 9.6 Psychologische Ansätze zur Prävention und Intervention 346 / 9.6.1 Katharsis 346 / 9.6.2 Bestrafung 347 / 9.6.3 Deeskalation durch Auslösen unvereinbarer Reaktionen 347 / 10 Prosoziales Verhalten 351 / Mark Levine, Rachel Manning und Richard Philpot / 10.1 Einleitung 352 / 10.2 Prosoziales Verhalten, Hilfeverhalten und Altruismus 354 / 10.2.1 Definitionen 354 / 10.2.2 Die Altruismus-Egoismus-Debatte 355 / 10.2.3 Prosoziale Verhaltensweisen 358 / 10.3 Warum helfen Menschen nicht? 359 / 10.3.1 Der Bystander-Effekt 359 / 10.3.2 Ein Entscheidungsmodell des Eingreifens in Notsituationen 361 / 10.4 Warum helfen Menschen? 365 / 10.4.1 Kosten und Belohnungen für Hilfeverhalten 365 / 10.4.2 Gruppen, Identität und prosoziales Verhalten 368 / 10.4.3 Hilfe für Fremdgruppen 371 / 10.4.4 Soziale Identität und der Bystander-Effekt 372 / 10.5 Themen bei der Erforschung von prosozialem Verhalten 372 / 10.5.1 Gewalt und Hilfeverhalten 373 / 10.5.2 Geschlechterrolle und Hilfeverhalten 376 / 10.5.3 Langfristiges, wiederholtes Hilfeverhalten 376 / 10.6 Evolution, Genetik und Hilfeverhalten 381 / 10.6.1 Dem Eigeninteresse dienender Altruismus 381 / 10.6.2 Nicht an Eigeninteresse ausgerichtetes Hilfeverhalten 383 / 10.7 Die soziale Neurowissenschaft des Hilfeverhaltens 384 / 10.8 Hilfeverhalten in der realen Welt 386 / 10.8.1 Abhängigkeits-und autonomieorientierte Hilfe 386 / 10.8.2 Handeln Menschen in lebensbedrohlichen Notsituationen egoistisch oder altruistisch? 387 / 11 Zwischenmenschliche Anziehung und enge Beziehungen 393 / Johan C Karremans und Catrin Finkenauer / 11.1 Einleitung 394 / 11.2 Zur Bedeutung von Beziehungen 395 / 11.2.1 Beziehungen und psychisches Wohlbefinden 395 / 11.2.2 Beziehungen und körperliches Wohlbefinden 395 / 11.2.3 Die Rolle sozialer Unterstützung 396 / 11.2.4 Unmittelbare Auswirkungen von sozialem Ausschluss 397 / 11.2.5 Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit 398 / 11.2.6 Bindung 398 / 11.3 Zwischenmenschliche Anziehung 402 / 11.3.1 Die Vorteile körperlicher Attraktivität 403 / 11.3.2 Was schön ist, ist gut 403 / 11.3.3 Merkmale, die über körperliche Attraktivität bestimmen 405 / 11.3.4 Kontexteinflüsse auf körperliche Attraktivität 405 / 11.3.5 Psychologische Anziehung 406 / 11.3.6 Räumliche Nähe 407 / 11.3.7 Vertrautheit 408 / 11.3.8 Ähnlichkeit 408 / 11.3.9 Unterschätzung des Einflusses der Situation 409 / 11.4 Liebesbeziehungen 410 / 11.4.1 Liebe 411 / 11.4.2 Zufriedenheit und Stabilität in einer Beziehung 412 / 11.4.3 Beziehungsförderliche Gedanken und Verhaltensweisen 414 / 11.5 Allgemeine Beziehungsprozesse 417 / 11.5.1 Arten von Beziehungen 418 / 11.5.2 Selbstenthüllung 419 / 11.5.3 Sensibilität für die Bedürfnisse der anderen Person 422 / 11.5.4 Beendigung einer Beziehung 423 / 12 Gruppendynamik 427 / Bernard A Nijstad / 12.1 Einleitung 428 / 12.2 Phänomenologie von Gruppen 429 / 12.2.1 Definition von Gruppen 429 / 12.2.2 Warum Gruppen? 429 / 12.2.3 Arten von Gruppen, Entitativität und Funktionen von Gruppen 430 / 12.3 Individuen in Gruppen: Soziale Erleichterung 434 / 12.3.1 Triebtheorie von Zajonc 434 / 12.3.2 Zur Bedeutung von Bewertung 436 / 12.3.3 Theorie des Ablenkungskonflikts 436 / 12.4 Individuen in Gruppen: Gruppensozialisation 437 / 12.4.1 Beitritt zu einer Gruppe und Gruppensozialisation: auf dem Weg zum Vollmitglied 439 / 12.4.2 Gruppenmitglied sein: Aufrechterhalten der Mitgliedschaft und Rollenaushandlung 442 / 12.4.3 Verlassen einer Gruppe: Divergenz und Austritt 442 / 12.5 Analyse auf der Gruppenebene: Entwicklung und Struktur der Gruppe 445 / 12.5.1 Entwicklung der Gruppe 445 / 12.5.2 Ähnlich sein: Normen, gemeinsame Kognitionen und Kohäsion 447 / 12.5.3 Unterschiedlich sein: Status und Rollen 453 / 12.6 Analyse auf der Intergruppenebene: Gruppen in ihrer Umwelt 456 / 12.6.1 Intergruppenkontext und Salienz der Gruppenmitgliedschaft 457 / 12.6.2 Intergruppenkontext und die Wahrnehmung der Eigengruppe 459 / 13 Gruppenleistung und Führung 463 / Stefan Schulz-Hardt und Felix C Brodbeck / 13.1 Einleitung 464 / 13.2 Einige zentrale Begriffe: tatsächliche Gruppenleistung, potenzielle Gruppenleistung und Aufgabentyp 466 / 13.2.1 Tatsächliche und potenzielle Gruppenleistung 466 / 13.2.2 Grundlegende Typen von Gruppenaufgaben und ihre Implikationen für das Gruppenpotenzial 466 / 13.3 Prozessverluste und -gewinne bei der Gruppenleistung 468 / 13.3.1 Koordinationsverluste 468 / 13.3.2 Motivationsverluste und-gewinne 472 / 13.3.3 Individuelle Fertigkeitsverluste und-gewinne 475 / 13.4 Management der Gruppenleistung: drei grundlegende Prinzipien 476 / 13.4.1 Gruppenzusammensetzung 477 / 13.4.2 Gruppensynchronisierung 481 / 13.4.3 Gruppenlernen 482 / 13.5 Führung 484 / 13.5.1 Personenorientierte Ansätze 485 / 13.5.2 Kontingenzansätze 488 / 13.5.3 Transaktionale, transformationale und Laissez-faire-Führung 490 / 13.5.4 Führung in Gruppen: Wie kann Führung dazu beitragen, die Gruppenleistung zu verbessern? 493 / 14 Vorurteile und Intergruppenbeziehungen 497 / Russell Spears und Nicole Tausch / 14.1 Einleitung 498 / 14.2 Persönlichkeitsansätze zu Vorurteilen 501 / 14.2.1 Die autoritäre Persönlichkeit 501 / 14.2.2 Vorurteile und das Bedürfnis nach sozialer Dominanz 503 / 14.2.3 Autoritarismus und soziale Dominanzorientierung als Ideologien 505 / 14.3 Kognitiver Ansatz zu Vorurteilen 508 / 14.3.1 Fremdgruppenhomogenität, Stereotypisierung und Vorurteile 509 / 14.3.2 Entwicklungen und Integration 510 / 14.4 Gruppenansätze zu Vorurteilen 511 / 14.4.1 Intragruppenprozesse, Eigengruppenbegünstigung und Vorurteile 511 / 14.4.2 Intergruppenerklärungen von Vorurteilen und Diskriminierung 512 / 14.4.3 Extreme Formen der Gruppenbedrohung 519 / 14.4.4 Integrative Intergruppentheorien 520 / 14.4.5 Intergruppenemotionstheorien 523 / 14.5 Psychologische Interventionen zum Abbau von Vorurteilen und zur Verbesserung von Intergruppenbeziehungen 527 / 14.5.1 Die „Kontakthypothese“ 527 / 14.5.2 Verschiedene Kategorisierungsebenen 533 / 14.5.3 Andere Verfahren zum Abbau von Vorurteilen 535 / 14.5.4 Weitergehende Konsequenzen der Reduktion von Vorurteilen 538 / 15 Sozialpsychologie und kulturelle Unterschiede 543 / Peter B Smith / 15.1 Einleitung 544 / 15.2 Kultur und kulturelle Unterschiede 545 / 15.2.1 Definition von Kultur 546 / 15.2.2 Länder als Kulturen 547 / 15.2.3 Die Erfassung von Kultur 548 / 15.2.4 Bewältigung methodologischer Herausforderungen 551 / 15.3 Kultur und Kognition 553 / 15.4 Kultur und Selbstkonstruktion 558 / 15.4.1 Ist Selbstaufwertung kulturübergreifend? 560 / 15.4.2 Können kulturelle Unterschiede durch Konstruktionen des Selbst erklärt werden? 561 / 15.4.3 Konstruktionen des Selbst über die Zeit hinweg 562 / 15.5 Interpersonelle Beziehungen 563 / 15.5.1 Prosoziales Verhalten gegenüber Fremden 563 / 15.5.2 Liebesbeziehungen 564 / 15.6 Gruppenprozesse 565 / 15.7 Intergruppenbeziehungen und Vorurteile 569 / 15.7.1 Soziale Identität und Eigengruppenbegünstigung 569 / 15.7.2 Kontakt und Vorurteile 571 / 15.8 Interkulturelle Beziehungen 572 / 15.8.1 Wandel von Wertvorstellungen in einer globalisierten Welt 572 / 15.8.2 Migration und Akkulturation 573 / Serviceteil / Glossar 582 / Literatur 602 / Stichwortverzeichnis 661
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Verfasser*innenangabe:
Johannes Ullrich, Wolfgang Stroebe, Miles Hewstone (Hrsg.) ; Übersetzt von Matthias Reis, Klaus Jonas, Markus Russin, Fabienne Jud und Johannes Ullrich
Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, Springer
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-662-65296-1
2. ISBN:
3-662-65296-X
Beschreibung:
7., vollständig überarbeitete Auflage, XXV, 667 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
An introduction to social psychology
Fußnote:
Literaturverzeichnis: Seite 602-659
Mediengruppe:
Buch