Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 03., Erdbergstr. 5-7	Standorte: NN.TA Yong	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 03., Rabeng. 6	Standorte: NN.TA Yong	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: NN.TA Yong / College 6a - Naturwissenschaften	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 10., Laxenburger Str. 90a	Standorte: NN.TA Yong	Status: Entliehen	Frist: 24.02.2025	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 12., Meidlinger Hauptstraße 73	Standorte: NN.TA Yong	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 18., Weimarer Str. 8	Standorte: NN.TA Yong	Status: Entliehen	Frist: 10.12.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 19., Billrothstr. 32	Standorte: NN.TA Yong	Status: Entliehen	Frist: 02.12.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 22., Bernoullistr. 1	Standorte: NN.TA Yong	Status: Entliehen	Frist: 02.12.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 23., Breitenfurter Str. 358	Standorte: NN.TA Yong	Status: Entliehen	Frist: 02.12.2024	Vorbestellungen: 0

Jede Spezies auf der Erde nimmt nur bestimmte Reize aus ihrer jeweiligen Umwelt wahr: welche, wie und warum genau, das birgt verblüende Entdeckungen. Wissenschasjournalist Ed Yong nimmt uns mit auf eine erstaunliche Reise ins Reich der Sinne: Wir begegnen Käfern, die von Feuer angezogen werden, Schildkröten, die die Magnetfelder der Erde aufspüren können, Fischen, die Flüsse mit elektrischen Botschaften füllen. Wir erfahren, dass die Schuppen im Gesicht eines Krokodils so berührungsempfindlich sind wie die Fingerspitzen eines verliebten Menschen; dass der Riesenkalmar mit seinen fußballgroßen Augen seinen Feind, den Pottwal, erkennen kann; warum Blätter synchron zum Rhythmus der unhörbaren Gesänge balzender Buckelzikaden vibrieren und was für einen komplexen Sehsinn Kammmuscheln besitzen. Wir entdecken, was Bienen in Blüten sehen, was Singvögel in ihren Melodien hören. Doch indem der Mensch die Sinne der Tiere durch Lichtverschmutzung, Lärm und andere Reizüberutungen aus dem Gleichgewicht bringt, gefährdet er die Artenvielfalt und den Reichtum der Natur. Nur wenn wir darum wissen, was sie sehen, wie sie die Welt erleben, können wir schützen, was im Begriff ist, verloren zu gehen. (Verlagstext)