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Tagebuch der Trauer

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Barthes, Roland
Verfasser*innenangabe: Roland Barthes. Texterstellung und Anmerkungen von Natalie Léger
Verlag: München, Hanser Verlag
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PH.T Bart / College 3c - Philosophie / Regal 3c-5 Status: Vorbestellt Frist: Vorbestellungen: 1

Inhalt

Wem ein geliebter Mensch stirbt, dem fehlen die Worte. Roland Barthes, einer der anregendsten Denker aus dem Frankreich des 20. Jahrhunderts, suchte nach dem Tod seiner Mutter Trost in der Sprache. Auf etwa 250 Karteikarten hielt der Philosoph der Zeichen kurze Notizen fest, die um die Tote, die Trauer und um seine Einsamkeit kreisen. Im Juni 1978 brechen die Aufzeichnungen ab, die jetzt aus seinem Nachlass ediert wurden. Entstanden ist ein ungewöhnliches und bewegendes autobiografisches Zeugnis, das eindrucksvoll die Grenze zwischen der Trauer und der Sprache abtastet. Roland Barthes (1915-1980), Zeichen-, Kultur- und Literaturtheoretiker, Mitbegründer der Semiologie, Philosoph und Schriftsteller, gehört zu den anregendsten französischen Denkern der Nachkriegszeit. Bedeutende Schriften: „Mythen des Alltags“ (1964; frz. 1957), „S/Z“ (1987, frz. 1970), „Das semiologische Abenteuer“ (1988, frz. 1985).

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Barthes, Roland
Verfasser*innenangabe: Roland Barthes. Texterstellung und Anmerkungen von Natalie Léger
Verlag: München, Hanser Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.T
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ISBN: 978-3-446-25185-4
2. ISBN: 3-446-25185-5
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Mediengruppe: Buch