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Galiziens

Fragmente eines diskursiven Raums
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Doktoratskolleg Galizien
Verfasser*innenangabe: Hrsg. Doktoratskolleg Galizien
Jahr: 2009
Verlag: Innsbruck, Studien Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Galizien ist 1772 von den österreichischen Behörden erfunden worden und im Ersten Weltkrieg wieder untergegangen. Dennoch ist es in den letzten Jahrzehnten vermehrt in den Blickpunkt des öffentlichen, literarischen und wissenschaftlichen Interesses in Österreich, der Ukraine, in Polen und anderen Ländern getreten. Von einer Erkundung der imperialen Bürokratie über ein zweifaches nationales Piemont bis hin zu einem nostalgisch verklärten exotischen Mythos: Das habsburgische Galizien dient verschiedenen kulturwissenschaftlichen Ansätzen als Projektionsfläche von Herrschaftsansprüchen und symbolischen Aneignungen....Mit Beiträgen von:Andreas Kappeler, Simon Hadler, Francisca Solomon, Jan Surman, Klemens Kaps, Angelique Leszczawski-Schwerk, Ihor Kosyk, Natalija Budnikova, Ihor Datsenko, Philipp Hofeneder, Martin M. Weinberger und Roman Dubasevych.(Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Doktoratskolleg Galizien
Verfasser*innenangabe: Hrsg. Doktoratskolleg Galizien
Jahr: 2009
Verlag: Innsbruck, Studien Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.ON
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ISBN: 978-3-7065-4851-9
Beschreibung: 1., Aufl., 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Galizien, Geschichte, Polen, Beiträge, Landesgeschichte, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Sammelwerk, Zeitgeschichte
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Fußnote: Text teilw. dt., teilw. ukrain. - Teilw. in kyrill. Schr.
Mediengruppe: Buch