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Aufstummen

Roman
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bauer, Christoph W.
Verfasser*innenangabe: Christoph W. Bauer
Jahr: 2004
Verlag: Innsbruck ; Wien, Haymon
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Einsamkeit ist eine manifeste Grundstimmung in der jungen deutschsprachigen Literatur. Doch es würde Christoph W. Bauers Anspruch nicht gerecht werden, wenn er diesen Topos nicht noch einmal drehen und wenden - und reduzieren würde. Aufstummen, Teile daraus wurden 2002 mit dem Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb ausgezeichnet, spielt in 33 Sequenzen die Einsamkeit einer Zweierbeziehung durch, der eigentlich schon lange der Text fehlt, sich Kommunikation nur in den isolierten Kopfwelten von SIE und ER abspielt und die Vision von Liebe zur müden Realität geworden ist. Die Sprache selbst vermag den Alltag nicht mehr als zusammenzuhalten. Dieser einsamen Zweisamkeit nähert sich ein erzählerisches Ich mit cinematographischem Blick, ohne aber die selbstgewählte Distanz zu verringern - oder gar sich selbst näher zu kommen. Der Perspektive entspricht der schnelle Schnitt einer rhythmisierten Prosa, in der die dargestellte Wirklichkeit in ihre Einzelmotive zerfällt. (amazon.de)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bauer, Christoph W.
Verfasser*innenangabe: Christoph W. Bauer
Jahr: 2004
Verlag: Innsbruck ; Wien, Haymon
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Systematik: Suche nach dieser Systematik DR
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Szene Österreich
ISBN: 3-85218-460-6
Beschreibung: 143 S.
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Mediengruppe: Buch