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Psychoanalytische Individualpsychologie in Theorie und Praxis

Psychotherapie, Pädagogik, Gesellschaft
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Verfasser*innenangabe: Bernd Rieken ; Brigitte Sindelar ; Thomas Stephenson. Mit einem Beitr. von Roland Wölfle
Jahr: 2011
Verlag: Wien ; New York, NY, Springer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Dieses Buch befasst sich mit der Zusammenarbeit zwischen Alfred Adler und Sigmund Freud, analysiert die inhaltlichen Differenzen, die zu ihrer Trennung geführt haben, und beleuchtet die philosophisch-kulturgeschichtlichen Hintergründe. Davon ausgehend werden Adlers Theorie sowie die Weiterentwicklungen der individualpsychologischen Persönlichkeits- und Entwicklungslehre, Psychopathologie, Technik der individualpsychologischen Praxis mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden zur Psychoanalyse sowie zahlreiche Spezialgebiete dargestellt. Zudem wird auf die Bedeutung der Individualpsychologie für die Gesellschafts- und Kulturwissenschaften eingegangen. Das didaktisch gut gegliederte Werk berücksichtigt sowohl die Querverbindungen zur Psychoanalyse als auch internationale Entwicklungen der modernen Individualpsychologie und aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften. Es richtet sich an alle an Individualpsychologie interessierten PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen und KulturwissenschaftlerInnen.
 
AUS DEM INHALT
 
1 Geschichtlicher Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 Zur Vorgeschichte der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Bernd Rieken
1.1.1 Der Seelenbegriff in der griechischen Antike . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1.2 Schamanismus und Volksheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.1.3 Die Entdeckung des Individuums in der europäischen Neuzeit . . . . . . . . . . . . 10
1.1.4 Aufklärung und Romantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.2 Freud und Adler:Wissenschaft undMentalität imWien um 1900 . . . . . . . . . . . . . . 23
Bernd Rieken
1.3 Die Entwicklung der Individualpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Thomas Stephenson
1.3.1 Die Zeit der Gemeinschaft der frühen Tiefenpsychologie
(Zusammenarbeit mit und Trennung von Freud) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
1.3.2 Die Zeit der Trennung von alten Bindungen und erste Identitätsbildungen . . 45
1.3.3 Die Entwicklung der Individualpsychologie zwischen 1937 und 1990 . . . . . . 46
1.3.4 Aktuelle Entwicklungen (1991–2011) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2 IndividualpsychologischeTheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.1 Weltbild,Menschenbild, Persönlichkeitstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.1.1 Das Minderwertigkeitsgefühl und seine Kompensation;
Wirk- und Zielursache, Fiktionalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Bernd Rieken
2.1.2 Lebensstil, Lebensstilanalyse und tendenziöse Apperzeption . . . . . . . . . . . . . . 64
Thomas Stephenson
2.1.3 Individualität und Gemeinschaft: Gemeinschaftsgefühl als Bindeglied . . . . . . 71
Thomas Stephenson
2.1.4 Ambivalenz, Konflikt, Mehrdeutigkeit, Paradoxie
und eine individualpsychologische Antwort
auf die absolute Fragilität der analytischen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Thomas Stephenson
2.1.5 Kriterien psychischer Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Brigitte Sindelar
2.1.6 Individualpsychologisch gedachte Formen des Unbewussten . . . . . . . . . . . . . 95
Thomas Stephenson
2.2 Individualpsychologische Entwicklungstheorie und Krankheitslehre . . . . . . . 101
Thomas Stephenson
2.2.1 Entwicklungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
2.2.1.1 Die „Big Four“ der modernen Entwicklungsforschung . . . . . . . . . . . . 105
2.2.1.2 Eriksons Konzept der Lebensthemen als Hintergrund
für ein individualpsychologisches Konzept der Lebensaufgaben . . . . 110
2.2.1.3 Die „individualpsychologische Linie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
2.2.1.4 Eine individualpsychologische Erweiterung des „Virtuellen
Anderen“ (Bråten) und des „Intermediären Raumes“ (Winnicott) . . . 122
2.2.1.5 Individualpsychologisch interpretierte
„Stufen der Intersubjektivität“ (Trevarthen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.2.1.6 Gemeinschaftsgefühl im Spiegel einer individualpsychologisch
interpretierten Matrix der menschlichen Entwicklung:
Dimensionen,Wir-Stufen, Kompetenzbündel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
2.2.2 Die gegenseitige Verwiesenheit von Entwicklungstheorie
und Krankheitslehre/Psychopathologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
2.2.3 Individualpsychologische Krankheitslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
2.3 Triebtheorie: Sexualität und Aggression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Bernd Rieken
2.4 Gender und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Brigitte Sindelar
2.5 Querverbindungen zu neueren Strömungen in der Psychoanalyse . . . . . . . . 175
2.5.1 Ich-Psychologie und Neopsychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Bernd Rieken
2.5.2 Objektbeziehungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Bernd Rieken
2.5.3 Selbstpsychologie und Relationale Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
Thomas Stephenson
2.5.3.1 Selbstpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
2.5.3.2 Relationale Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
2.5.3.3 Die Rolle von Selbstpsychologie und Relationaler Psychoanalyse
für eine Psychoanalytische Individualpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . 196
2.5.4 Feministische Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Thomas Stephenson
3 Technik der individualpsychologisch-analytischen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
3.1 Die therapeutische Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Bernd Rieken
3.1.1 „Übertragung“ und „Gegenübertragung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
3.1.2 Machtgefälle und soziale Gleichwertigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
3.1.3 Abstinenz, Authentizität und Selbstenthüllung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
3.2 Das Erstgespräch und die individualpsychologische Diagnostik . . . . . . . . . . . 221
Brigitte Sindelar
3.3 Interpretation des Traumes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
Bernd Rieken
3.4 Die Frage der Orthodoxie in den Behandlungstechniken
einer Psychoanalytischen Individualpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Thomas Stephenson
3.5 Beispiele aus der Praxis: Fokaltherapien und Langzeitanalysen . . . . . . . . . . . . . 245
3.5.1 Psychotherapeutische Begegnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Brigitte Sindelar
3.5.2 Die transformative Kraft kreativer Gestaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
Thomas Stephenson
3.5.3 Psychotherapie und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
Bernd Rieken
4 Neurowissenschaften und Individualpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Brigitte Sindelar
5 Spezialgebiete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
5.1 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Brigitte Sindelar
5.1.1 Anmerkungen zu psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter . . . . . 275
5.1.2 Zur Tradition der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
in der Individualpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
5.1.3 Die besonderen Bedingungen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 277
5.1.4 Besondere Kenntniserfordernisse zur psychotherapeutischen Behandlung
von Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
5.1.5 Die besondere Sprache der psychotherapeutischen Behandlung
von Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
5.1.6 Besondere Beziehungskompetenzen in der psychotherapeutischen Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
5.1.7 Besondere ethische Bedingungen in der psychotherapeutischen Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
5.2 Psychosomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
Brigitte Sindelar
5.3 Körperpsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
Bernd Rieken
5.4 Individualpsychologische Gruppenpsychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321
RolandWolfle
5.4.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321
5.4.2 Anfänge der Gruppenpsychotherapie in der Individualpsychologie . . . . . . . . 322
5.4.3 Individualpsychologische Großgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
5.4.4 Die therapeutische Gemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326
5.4.5 Einteilung individualpsychologischer Gruppenpsychotherapien . . . . . . . . . . . 327
5.4.6 Die „klassische“ individualpsychologische Gruppenpsychotherapie . . . . . . . . 327
5.4.7 Integrative Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
5.4.8 Diskussion und Zusammenfassung:
Die „Marke“ Individualpsychologische Gruppenpsychotherapie . . . . . . . . . . . 333
5.5 Erziehung – Schule – Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335
Brigitte Sindelar
5.5.1 Individualpsychologische Erziehung als interdisziplinäre Verantwortlichkeit 335
5.5.2 Erziehung imWandel der Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
5.5.3 Erziehungsfeld Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342
5.5.4 Erziehungsfeld Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346
5.6 Psychoedukation, Beratung, Coaching, Counselling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349
Brigitte Sindelar
5.7 Spiritualität und Religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353
Thomas Stephenson
6 Beispiele aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften . . . . . . . . . . 359
Bernd Rieken
6.1 Dichtung und Volkserzählung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363
6.1.1 „Die ganzeWelt ist eine Bühne“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363
6.1.2 „Oben“ und „Unten“ in der Volkserzählung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368
6.2 Homo ludens – Spiel, Kultur und Psyche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377
6.3 Politik und Gesellschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381
6.3.1 Barack Obama und die US-Amerikaner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381
6.3.2 Der Fall Guttenberg und die politische Kultur in Deutschland . . . . . . . . . . . . 383
6.4 Katastrophenforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
7 Ausbildung, Profession undWissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
7.1 Professionelle Ausbildung als „Konfession“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
Bernd Rieken
7.2 Wissenschaft und „Glaube“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403
Bernd Rieken
7.3 Geisteswissenschaftliche Zugänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
Bernd Rieken
7.4 Elemente einer psychodynamischen Psychotherapiewissenschaft . . . . . . . . . . . 411
Bernd Rieken
7.5 Integrative Modelle – Profession undWissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417
Brigitte Sindelar
7.5.1 Die Akademisierung der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417
7.5.2 Die Ausbildung in psychoanalytischer Individualpsychologie . . . . . . . . . . . . . 418
7.5.3 Die psychotherapeutische Lehrpraxis – ein Modell der vertiefenden
Praxisausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420
7.5.4 Der nervöse Charakter der Psychotherapiemethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425
Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467
Namensverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475
Über die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483

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Verfasser*innenangabe: Bernd Rieken ; Brigitte Sindelar ; Thomas Stephenson. Mit einem Beitr. von Roland Wölfle
Jahr: 2011
Verlag: Wien ; New York, NY, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 978-3-7091-0464-4
2. ISBN: 3-7091-0464-5
Beschreibung: XI, 482 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Individualpsychologie, Psychoanalyse, Psychoanalytische Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rieken, Bernd; Sindelar, Brigitte; Stephenson, Thomas
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [425] - 466
Mediengruppe: Buch