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Die amerikanische Reise

auf den Spuren des großen deutschen Forschers Alexander von Humboldt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in McIntyre, Loren
Verfasser*innenangabe: Loren A. McIntyre
Jahr: 1999
Verlag: Hamburg, GEO im Verl. Gruner u. Jahr
Reihe: GEO
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

INHALT:Einer der auszog, die Welt zu begreifen Seite 25"Ich komme von Sinnen, wenn die Wunder nicht bald aufhören" Seite 51"Wo die Natur Hindernisse darbietet* wächst auch die Kraft" Seite 101"Wahrscheinlich werden Bonpland und ich nicht als Lebende zurückkehren" Seite 147"Man will, daß wenigstens versucht werde, was nicht errungen werden kann" Seite 191"Die Strömung war schon 3OO Jahre vor mir allen Fischerjungen von Chile bis Peru bekannt" Seite 235"Ich müßte am Rande eines Kraters sterben, um meinem Schicksal gerecht zu werden" Seite 267"Ein Volk, das die Gabe der Freiheit zu schätzen weiß" Seite 295"Ein Werk, das mir ein halbes Jahrhundert vor der Seele schwebte" Seite 309Zeittafel Seite 354Literatur zum Thema Seite 360Stichwort-Verzeichnis Seite 362Bildnachweis Seite 367

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in McIntyre, Loren
Verfasser*innenangabe: Loren A. McIntyre
Jahr: 1999
Verlag: Hamburg, GEO im Verl. Gruner u. Jahr
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Systematik: Suche nach dieser Systematik ER.M
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ISBN: 3-570-07029-8
Beschreibung: 4. Aufl., 367 S. : Ill.
Reihe: GEO
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Der Autor dieses Buches von GEO, geboren 1917 in Seattle an der Westküste der USA, bekam als Kind eine Kamera geschenkt, die ihn motivierte, die Welt schärfer zu betrachten. Nach dem Studium lateinamerikanischer Geographie lockte ihn Fernweh zur Seefahrt. Afs Seemann, Marineoffizier und Berater in der Entwicklungshilfe verbrachte er Jahrzehnte in Südamerika. Hier erwachte sein Interesse für den Mann, der nach Kolumbus, dem geographischen Entdecker Amerikas, als dessen erster wissenschaftlicher Erforscher gilt: Alexander von Humboldt. Auf den Spuren des preußischen Barons, der fast zwei Jahrhunderte zuvor fünf Jahre lang die weißen Flecken auf den Karten der Neuen Welt zu tilgen versuchte und dafür als Privatgelehrter einen Großteil seines Vermögens opferte, begann Loren Mclntyre wie nebenbei eine zweite Laufbahn als Textreporter und Fotograf für international angesehene Zeitschriften. Sein Buch über die Inkas erschien 1975 in Englisch. Doch besonders Alexander von Humboldt ließ ihn nicht wieder los. Der Mann, den man das letzte Universalgenie der Neuzeit nannte, hat seine Erfahrungen in einem vielbändigen Werk ausgewertet. Auch gibt es Berge von Literatur über Humboldt. Aber der GEO-Autor entdeckte eine Lücke: „Die meisten Biographien sind jämmerlich schwach, wenn es um die letzten drei Jahre seines amerikanischen Abenteuers geht." Der Grund: Vornehm bescheiden hielt Humboldt seine Person für zu unbedeutend, um sie mit privaten Notizen in seinen Tagebüchern zu reflektieren. Und: der vielzün-gige Forscher korrespondierte überwiegend auf Spanisch und Englisch, versah seine Reisetagebücher mit Indio-Idiomen und schrieb sein Lebenswerk in 36 Bänden auf Französisch nieder. Es wurde nie vollständig in deutscher Sprache ediert. ... (Amazon)
Mediengruppe: Buch