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Boenigk, Biologie

der Begleiter in und durch das Studium ; [abbildungsbasiertes Lernen]
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Verfasser*innenangabe: Jens Boenigk
Jahr: 2021
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Spektrum
Reihe: Lehrbuch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der Boenigk setzt einen neuen Standard in der Biologie und macht das Lernen für die zukünftige Generation von Naturwissenschaftler*innen nicht nur spannend, sondern auch einfach. Dieses einzigartige und ganz neu konzipierte Lehrbuch ist von einem erfahrenen Biologenteam speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden im Bachelor zugeschnitten und für den deutschsprachigen Bereich konzipiert.
 
 
In den einzelnen Kapiteln spannen die Autor*innen einen weiten Bogen über Lehrinhalte und aktuelle Forschungsthemen aller Felder der Biologie, wie Zellbiologie, Genetik, Physiologie, Evolution und Ökologie. Neben Tieren und Pflanzen werden auch Pilze, Algen, Protisten, Bakterien und Archaeen eingehend behandelt. Darüber hinaus werden aktuelle Themenfelder wie Mikrobiologie und Epigenetik aber auch der Klimawandel und die COVID-19-Pandemie ausführlich berücksichtigt.
 
 
Durch Vergleiche zwischen verschiedenen Organismengruppen und zahlreiche Querverweise werden die grundlegenden biologischen Prozesse und Zusammenhänge für Einsteiger*innen schneller begreifbar. Kurze und durch die starke Bebilderung einprägsame Konzepte bringen die Inhalte auf den Punkt und vermeiden langatmige und unverständliche Textwüsten. Verstehen steht bei diesem Werk im Vordergrund im Gegensatz zu schnödem Auswendiglernen. Langweilig war gestern!
 
 
Dieses innovative Lehrbuch bietet:
-mehr Inhalt auf weniger Seiten durch ein neues abbildungszentriertes didaktisches Konzept
-visuelles Lernen durch anschauliche Verschmelzung von Abbildung und Text
-gut strukturierte Inhalte
-die ideale Vorbereitung für die Prüfung
 
 
Inhaltsübersicht:
I Grundlagen 1 / 1 Biologie ist eine breite und komplexe Naturwissenschaft 3 / 2 Stoffliche Grundlagen der Biologie 15 / / II Cytologie 35 / 3 Der Aufbau von Zellen im Überblick 37 / 4 Bau und Funktion von Zellorganellen 57 / 5 Interaktion von Zellen mit ihrer Umwelt 83 / / III Genetik 99 / 6 Zellteilung, Zellzyklus und Replikation der DNA 101 / 7 Mendels Vererbungsregeln 121 / /
8 Expression der Erbinformation 153 / 8.1 Basentripletts der DNA codieren für Aminosäuren 154 / / 8.2 Messenger-RNA vermittelt die Information von der DNA zum Protein 156 / / 8.3 Eukaryoten entfernen Introns durch Spleißen aus der Prä-mRNA 158 / / 8.4 Ribosomen werden im Nucleolus aus RNA und Proteinen zusammengebaut 162 / / 8.5 An den Ribosomen wird die mRNA in einen Aminosäurestrang umgeschrieben 164 / Christian Johannes / / 9 Mutationen der Chromosomen und Gene 167 / 9.1 Mutationen sind dauerhafte und vererbbare Veränderungen der genetischen Information 168 / Christian Johannes / 9.2 Basenpaaraustausche und Basenverluste führen zu Punktmutationen 170 / Christian Johannes / 9.3 Mutationen können spontan entstehen 172 / Christian Johannes / 9.4 Äußere Einflüsse induzieren Mutationen 174 / Christian Johannes / 9.5 Mutationen sind häufig nachteilig und können krankhafte Veränderungen hervorrufen 176 / Christian Johannes / 9.6 Chromosomenzahl und Chromosomenstruktur bedingen Erbkrankheiten 178 / Christian Johannes / 9.7 Mutationen führen zu Polymorphismen 180 / Christian Johannes / 9.8 DNA-Reparatur verhindert Mutationen 182 / Christian Johannes / / 10 Genregulation 187 / 10.1 Die Genexpression wird durch transkriptionale und posttranskriptionale Mechanismen reguliert 188 / / 10.2 Bei Bakterien spielen der Promotor sowie cis-regulatorische Elemente eine Schlüsselrolle bei der Transkriptionskontrolle 192 / / 10.3 Die mRNA wird bei Eukaryoten cotranskriptional modifiziert 194 / / 10.4 Differenzielle Genexpression bei vielzelligen Eukaryoten erfordert eine hochkomplexe Regulation / der Transkription 196 / / 10.5 Den größten Anteil der zellulären RNA macht die rRNA aus 198 / / 10.6 Viren können ihr Genom auf DNA oder RNA aufbauen 200 / / 10.7 Phagen und Viren befallen Zellen und benutzen deren Stoffwechsel, um sich zu reproduzieren 204 / / 10.8 Bestimmte DNA-Elemente können sich im Genom bewegen 206 / / / 11 Epigenetik 209 / 11.1 Chromatinmodifikationen beeinflussen aktiv die Transkription und bilden epigenetisch stabile / Genexpressionsmuster 210 / / 11.2 Auch DNA kann biochemisch modifiziert werden: die Epigenetik der CpG-Methylierung 212 / / 11.3 Das An- und Ausschalten von Genen erfolgt über einen dynamischen Wechsel der Chromatinzustände durch DNA- und Histonmodifikationen 214 / / 11.4 Posttranslationale Histonmodifikationen stellen den Histon-Code dar 216 / / 11.5 Nucleosomen können aktiv bewegt werden, um die Zugänglichkeit des Chromatins zu verändern 218 / / 11.6 Genetische Prägung ist die exklusive Expression eines Allels 220 / / 11.7 Die Xist-RNA legt eines der beiden X-Chromosomen bei weiblichen Säugetieren still 222 / / 11.8 Dosiskompensation: Anpassung der Genexpression von Geschlechtschromosomen 224 / / 11.9 Lange und kurze RNA-Moleküle kontrollieren Transkription und Genexpression 226 / / 11.10 Die Paramutation ist eine vererbbare Veränderung der Genexpression 228 / / 11.11 Ciliaten vereinen Keimbahn und Soma in einer Zelle und kontrollieren Transposons / durch transgenerationale RNA 230 / / 11.12 siRNAs können eine mRNA angreifen oder deren Transkription verhindern 232 / / 11.13 Mikro-RNAs (miRNAs) verhindern die Translation von mRNAs 234 / / 11.14 Eukaryotische Zellen haben vielfältige Abwehrmechanismen gegen Viren und Transposons entwickelt 236 /
IV Physiologie 239 / 12 Stoffaufnahme und -abgabe 241 / 13 Stoffwechselphysiologie / 14 Reproduktion und Wachstum 323 / 15 Spezielle Physiologie der Tiere: Histologie und Hormone 351 / 16 Spezielle Physiologie der Tiere: Nervenzellen, Gliazellen und Nervensysteme 375 / /
17 Spezielle Physiologie der Tiere: Sinnessysteme 409 /17.1 Sensorische Transduktion bezeichnet die Wandlung eines physikalischen oder chemischen Reizes /aus der Außen- oder Körperinnenwelt in neuronale Signale 410 / /17.2 Hautsinne erlauben Haptik, Temperatur- und Schmerzempfindungen 412 / /17.3 Mechanorezeptoren erlauben die Wahrnehmung der Gliedmaßenstellung und /koordinierte Bewegungen 414 / /17.4 Mechanorezeptoren ermöglichen uns das Hören sowie die Lage- und Beschleunigungsempfindung 416 / /17.5 Richtungshören nutzt die Laufzeitunterschiede des Schalls zwischen den Hörorganen 420 / /17.6 Linsenaugen und Komplexaugen entwerfen und verarbeiten Bilder aus der Umwelt 422 / /17.7 Äußere Augenmuskeln sorgen für Augenbewegungen, innere für Akkommodation und Adaptation 424 / /17.8 Rhodopsine mit ihren Verstärkerkaskaden wandeln Licht in neuronale Erregung 426 / /17.9 Informationsverarbeitung und -verdichtung finden bereits auf der Ebene der Retina statt 428 / /17.10 Der Vergleich des Ausgangs verschiedener Farbsehrezeptoren erlaubt das Farbensehen 430 / /17.11 Bienen und viele andere Insekten nutzen das Polarisationsmuster des Himmels zur Orientierung 432 / /17.12 Der zeitliche Vergleich der Signale benachbarter Photorezeptoren erlaubt Bewegungssehen 434 / /17.13 Riechen ermöglicht die Analyse der Umgebungsluft und der Nahrung und dient der Fortpflanzung 436 / /17.14 Sechs Geschmacksrichtungen erlauben die Analyse von Nahrung 438 / /17.15 Die chemischen Sinne besitzen einen privilegierten Zugang zum Gehirn 442 / /17.16 Einige tierische Sinne übersteigen die menschliche Wahrnehmung 444 / /
18 Spezielle Physiologie der Tiere: Das Zentralnervensystem der Säugetiere - Struktur und komplexe Funktionen 447 / 19 Spezielle Physiologie der Pflanzen: Histologie 467 / 20 Spezielle Physiologie der Pflanzen: Reiz- und Sinnesphysiologie 481 / 21 Spezielle Physiologie der Pflanzen: Entwicklung 493 / 22 Spezielle Physiologie der Pflanzen: Funktionelle Stoffwechselphysiologie 513 / 23 Spezielle Physiologie der Pilze 529 / 24 Spezielle Physiologie der Protisten 537 / 25 Spezielle Physiologie der Prokaryoten 547 / / V Evolution und Systematik 581 / 26 Grundlagen der evolutionären und systematischen Biologie 583 / 27 Mechanismen der Evolution und Phylogenie 599 / 28 Molekulare Evolution 631 / 29 Erdgeschichte 653 / 30 Evolution und Systematik der Tiere 679 / 31 Evolution und Systematik der Pflanzen 749 / 32 Evolution und Systematik der Pilze 795 / 33 Evolution und Systematik der Protisten 815 / 34 Evolution und Systematik der Prokaryoten 859 / / VI Ökologie 885 / 35 Interaktionen von Individuen und Arten als Grundlage der Biodiversität 887 / 36 Stoffkreisläufe und Nahrungsnetze 937 / 37 Globale Muster des Artenreichtums 965 / /
38 Angewandte Ökologie 989 / 38.1 Menschliche Aktivitäten ermöglichen die Verbreitung von Arten 990 / Bernd Sures / 38.2 Der Klimawandel führt zu weitreichenden Veränderungen der Ökosysteme 992 / Jens Boenigk / 38.3 Schadstoffe wirken auf Organismen und Ökosysteme 996 / Bernd Sures / 38.4 Organismen zeigen Bedingungen und Veränderungen ihres Lebensraums an 1002 / Bernd Sures / 38.5 Biodiversität bezeichnet Vielfalt auf allen Ebenen biologischer Organisation 1004 / Jens Boenigk / 38.6 Vielfältige Ökosystemprozesse bilden die Grundlage für Ökosystemleistungen 1006 / Bernd Sures / 38.7 Kläranlagen sind gemanagte Ökosysteme, in denen kontrolliert wechselnde Umweltbedingungen gezielt zum Abbau von organischer Substanz eingesetzt werden 1008 / Jens Boenigk und Martin Hahn / 38.8 Viren und Phagen wirken sich vor allem auf die Dynamik großer Wirtspopulationen aus 1010 / Jens Boenigk und Martin Simon / 38.9 Die Populationsdynamik der Wirtspopulation beeinflusst die Evolution und Diversität von Virenpopulationen 1014 / Martin Simon und Jens Boenigk / / Serviceteil / Abbildungsverzeichnis 1016 / Glossar 1038 / Sachwortverzeichnis 1117

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Verfasser*innenangabe: Jens Boenigk
Jahr: 2021
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Spektrum
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ISBN: 978-3-662-61269-9
2. ISBN: 3-662-61269-0
Beschreibung: 1. Auflage, XXVI, 1161 Seiten : Illustrationen
Reihe: Lehrbuch
Schlagwörter: Biologie, Lehrbuch, Allgemeine Biologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Boenigk, Jens [Herausgeber]
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch