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Sequentielle Traumatisierung bei Kindern

Untersuchung zum Schicksal jüdischer Kriegswaisen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Keilson, Hans
Verfasser*innenangabe: Hans Keilson. Unter Mitarb. von Herman R. Sarphatie
Jahr: 2005
Verlag: Gießen, Psychosozial-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Hans Keilson analysiert die massiv-kumulative Traumatisierung bei Kindern am Beispiel der jüdischen Kriegswaisen in den Niederlanden in je einem deskriptiv-klinischen und einem quantifizierend-statistischen Untersuchungsgang. Zugleich prüft er damit die Hypothesen der alterspezifischen Traumatisierung sowie einen Teil der psychoanalytischen Theorie der Traumatisierungsintensität.
 
Rezension
 
Johanna Fleischhauer, Hattingen: Ein klassisches Werk der Traumapsychologie ist wieder verfügbar
 
Die Originalausgabe von 1979 wurde Ende 2005 vom Psychosozial Verlag in unveränderter Form wieder aufgelegt, lediglich der Einband ist neu, attraktiver gestaltet.
Keilsons Studie ist wissenschaftshistorisch bedeutsam, weil in ihr die Traumatisierung durch von Menschen organisierte Gewalt zum ersten Mal als langfristig wirksamer Prozess aufgefasst wurde. Sie ist damit gegenwärtig interessant für die Aufarbeitung Jahrzehnte langer Auswirkungen von Krieg, Nationalsozialismus und Holocaust auf die Generation der europäischen Kriegs- und Nachkriegskinder.
Sie ist aber auch hoch aktuell, weil sie nachweist, dass zeitliche Sequenzen nach dem Ende manifester Gewalteinwirkung besonders bedeutsam für die weitere psychische Entwicklung sind. Diese enthalten spezifische, noch immer weithin unterschätzte Traumapotentiale - eine Erkenntnis, die unter anderem in der Arbeit mit Flüchtlingen aus Kriegsgebieten von zentraler Bedeutung ist. Für Kindertherapeuten sind Keilsons Forschungen wichtig, weil er die jeweiligen Ausprägungen der kindlichen Traumata im Zusammenhang mit dem Entwicklungsprozess ihrer Persönlichkeit erklärt.
Die Untersuchung ging letztlich aus dem klandestinen Engagement Keilsons als Arzt und Psychotherapeut jüdischer Kinder hervor, die während der nationalsozialistischen Verfolgung in den Niederlanden von nichtjüdischen Familien aufgenommen wurden ("hidden children"). Nach dem Krieg war Keilson maßgebliches Mitglied einer Kommission, die über das zukünftige Erziehungsmilieu der mehr als 2000 überlebenden, verwaisten Kinder zu entscheiden hatte. Zu jedem Kind wurde während des gutachterlichen Verfahrens mindestens ein Dossier angelegt; diese Dossiers bilden das Basismaterial für die spätere Analyse. Anlass der Untersuchung, mit der Keilson 25 Jahre nach Kriegsende begann, waren Bitten um therapeutische Hilfe durch Angehörige der zweiten Generation, bei deren Problemen er einen Zusammenhang mit den ihm bekannten Traumata ihrer Eltern vermutete. Um die längerfristige Entwicklung der Kriegswaisen zu erforschen, wurden über 200 Personen erneut aufgesucht und befragt. Die hohe Zahl der untersuchten Fälle, der lange Zeitraum bis zur follow-up Untersuchung und die über Jahrzehnte angesammelte Kenntnis psychischer Entwicklungsverläufe, die der Interpretation der Daten besondere Tiefe verleiht, machen die Studie qualitativ und quantitativ einzigartig.
 
Zum Inhalt:
Die Einführung gibt Informationen zur historischen Situation der jüdischen Kinder in den Niederlanden unter nationalsozialistischer Besatzung, zum sequentiellen Traumabegriff, zum an der Psychoanalyse orientierten entwicklungspsychologischen Konzept und zur Untersuchungsmethodik.
Der Hauptteil umfasst die Untersuchung der Kinderdossiers. Die Fälle werden in sechs "Altersgruppen" von der Geburt bis zum achtzehnten Lebensjahr zusammengefasst, dem Alter entsprechend, in dem die Kinder zu Beginn der manifesten Verfolgung von ihrer Mutter getrennt wurden. Die zentralen Entwicklungsbedürfnisse dieser Altersphase definiert Keilson in Freud'schen Kategorien. Persönlichkeitsstörungen, die in den Untersuchungen bei Kriegsende festgestellt wurden, werden aus der massiven Frustration dieser basic needs und der Konfrontation mit extremen Bedrohungssituationen ohne ausreichenden Schutz erklärt.
Die follow-up Untersuchung umfasst Befragungen der Herangewachsenen in den Niederlanden und Israel zu drei Bereichen ihrer Lebensführung: Partnerschaftsbeziehungen, Beruf und Freizeit; ein weiterer Fokus liegt auf den Erinnerungen an die Zeit der Verfolgung und die Nachkriegssequenz; letztere wird im Rückblick von vielen Betroffenen als besonders belastend charakterisiert.
Im Anhang ist eine detaillierte tabellarische Übersicht mit biographischen Stichworten zu den 204 Teilnehmer/innen der follow-up Studie zu finden.
 
AUS DEM INHALT
 
Vorwort
A. EINLEITUNG
A.I Sinn und Ziel der Arbeit 1
A.I.l Kinder als Kriegsopfer 1
A.I.2 Die jüdischen Kriegswaisen in den Niederlanden 2
A.I.3 Das lückenhafte Material 3
A.I.4 Motivation 4
A.I.5 Allgemeine Problemstellung 5
A.II Materiallage 5
A.II.l Die zur Verfügung stehenden Dossiers 5
A.II.2 Beschreibung der Dossiers 7
A.III Beschreibung des Untersuchungsganges 12
A.III.l Problemstellung 12
A.III.2 Auswahl einer repräsentativen Verfolgtengruppe 13
A.III.3 Exploration des Dossiers-Materials 15
A.III.4 Erarbeitung des endgültigen Fragebogens 18
A.III.5 Die tabellarische Darstellung 20
A.III.6 Nachuntersuchung 21
A.III.7 Die quantifizierend-statistische Bearbeitung 22
A.IV Historisches Intermezzo 23
A.IV.1 Zur Demographie der Juden in den Niederlanden 23
A.IV.2 Sozialer Status und Überlebenschancen 29
A.IV.3 Die Arbeit der Kommission OPK 34
B. THEORETISCHE GRUNDLAGEN
B.I Allgemeines 39
B.I.l Literaturübersicht 39
B.I.2 Problematik und Problemstellung 41
B.I.3 Einteilung der Altersgruppen 44
B.I.4 Konzentrationslager-Kinder und Untertauch-Kinder 45
B.I.5 Verfolgungsschäden bei Kindern 46
B.I.6 Zur Bearbeitung der Dossiers 48
B.I.7 Zur Nachuntersuchung 48
B.I.8 Hypothesen 50
B.II Entwicklung des Traumabegriffes 51
B.II.l Vom Trauma zur traumatischen Situation 51
B.II.2 Psychogenetische Aspekte 52
B.II.3 Soziogenetische Aspekte 54
B.III Die extreme Belastungssituation 55
B.III.l Drei Phasen der Belastung 55
B.III.2 Charakterisierung der drei traumatischen Sequenzen 56
B.III.3 Abgrenzung der traumatischen Sequenzen 58
B.III.4 Extreme Belastungssituation und basic needs 60
B.IV Die traumatischen Sequenzen 61
B.IV.l Die erste Sequenz 61
B.IV.2 Die zweite Sequenz 64
B.IV.3 Schutzsituation als Belastungsmoment 64
B.IV.4 Die dritte Sequenz 69
B.IV.5 Wiedereingliederung als Belastungsmoment 72
C. KLINISCHER TEIL
C. 1 Diagnostische Erwägungen 79
C.la Klinisch-psychiatrische Diagnostik 79
C.lb Psycho-soziale Dysfunktion und psycho-soziale Defizienz 85
C.2 Allgemeine Auswahlkriterien und Ordnungsprinzipien der kasuistischen
Darstellung 87
C.I Erste Altersgruppe (Trennung von der Mutter im Alter von 0 bis
18 Monaten) 89
C.I.l Allgemeines 89
C.I.la Einführung in die altersspezifische Problematik 89
C.I.lb Zusammensetzung und nähere Beschreibung der Gruppe 90
C.I.lc Zur Auswahl und Darstellung der Fälle 94
C.I.2 Kasuistik 96
C.I.2a Zuweisung der Vormundschaft an die Kriegspflegefamilie 96
Fall "Ary- (AB); Fehlentwicklung mit verspäteter Identitätsproblematik in defizientem (unvollständigem)
Pflegemilieu. Streitfall. (Charakterneurotische Entwicklung) 96
Fall "Arnos" (BM); Fehlentwicklung mit profunder, langwieriger Identitäts- und Loyalitätskrisis und
schweren psycho-sozialen Defizienzerscheinungen in kinderlosem Pflegemilieu. Streitfall. (Charakterneurotische
Entwicklung) 101
Fall "Annette" (BQ); Fehlentwicklung mit unaufgelöster Identitätsproblematik in defizientem (zu
altem) kinderlosem Kriegspflegemilieu. (Charakterneurotische Entwicklung) 107
Fall "Anna" (AE); normale Entwicklung 111
C.I.2b Zuweisung der Vormundschaft an eine neutrale Vormundschaftsorganisation
114
Fall "Anja" (BK); Streitfall; normale Entwicklung 114
C.I.2c Zuweisung der Vormundschaft an die jüdische Kreigswaisenorganisation
Le Esrath Hajeled 119
Fall "Abraham" (AC); Fehlentwicklung auf Basis einer initialen Depression mit verlängerter Trauerverarbeitung.
Streitfall. (Charakterneurotische Entwicklung) 119
Fall "Aleida" (BA); Fehlentwicklung mit schweren psycho-sozialen Defizienzerscheinungen auf Basis
einer initialen Depression. (Chronisch-reaktive Depression) 126
C.I.2d Zuweisung der Vormundschaft an die Organisation HAO 128
Fall "Arje" (BP); Fehlentwicklung auf Basis initialer Depression in der Kriegspflegefamilie. In der
Adoleszenz zweimaliger Wechsel des Pflegemilieus. Ausbildungsschwierigkeiten. Verstärkte Loyalitäts-
und Identitätsproblematik. Übersiedlung nach Israel. (Charakterneurotische Entwicklung). ... 128
C.I.2e Wechsel der Vormundschaft 132
Fall "Adele" (BH); Streitfall; Fehlentwicklung auf Basis einer initialen Depression im Kriegspflegemilieu;
Vormundschaftswechsel; teilweise aufgehobene psycho-soziale Defizienzerscheinungen.
(Chronisch-reaktive Depression) 132
Fall "Adam" (CH); Entwurzelungsproblematik mit profunder Identitätskrisis; gestörte Trauerverarbeitung.
Vormundschaftswechsel nach Scheitern in judischem Nachkriegspflegemilieu. Schwere psycho-soziale Defizienzerscheinungen. (Charakterneurotische Entwicklung) 138
C.II Zweite Altersgruppe (Trennung von der Mutter im Alter von
18 Monaten bis 4 Jahren) 145
C.II.l Allgemeines 145
C.II.la Einführung in die altersspezifische Problematik 145
C.II.lb Zusammensetzung und nähere Beschreibung der Gruppe 146
C.II.lc Zur Auswahl und Darstellung der Fälle 152
C.II.2 Kasuistik 153
C.II.2a Konzentrationslager-Kinder 153
Fall "Bernd" (BE); Sanatoriumaufnahme (Tbc); Entwurzelungsdepression; unstet, konfliktuös; Aufnahme in Pflegefamilien und Kinderheim. Ausbildungsschwierigkeiten. Intensive soziale Rehabilitation.
(Charaktemeurotische Entwicklung.) 153
Fall "Bianca" (BG); Sanatoriumaufnahme (Tbc); Kinderheim; zu gute Anpassung; anaesthesie affective. Hospitalisation. Ausbildungsdefizienz. (Angstneurotische Entwicklung.) 157
Fall "Baruch" (CB); im Stich gelassen. Basisdepression; Angst vor effektiven Bindungen; Loyalitätsproblematik.
Unstet, konfliktuös. Fehlentwicklung in Pflegefamilien und Heim. Ausbildungsdefizienz.
Psychotherapie. (Charakterneurotische Entwicklung.) 158
C.II.2b Untergetauchte Kinder 160
Fall "Ben" (DG); Entwurzelungsdepression. Chaotische Entwicklung mit schweren Lern- und Verhaltensstörungen.
Ausbildungsdefizienz. Intensive soziale Rehabilitation; Psychotherapie. (Charakterneurotische Entwicklung.) 160
Fall "Bob" (FB); Entwurzelung; gescheitert in jüdischer Pflegefamilie, jüdisches Kinderheim.
Problemkind. Gescheiterte Emigration nach Israel; Rückkehr. Psychopathiforme Entwicklung; schwer erziehbar; verschiedene Heime. Psychotherapie und intensive soziale Betreuung. (Angstneurotische
Entwicklung.) 165
C.III Dritte Altersgruppe (Trennung von der Mutter im Alter von 4 bis
6 Jahren) 171
C.III.1 Allgemeines 171
C.III.la Einführung in die altersspezifische Problematik 171
C.III.lb Zusammensetzung und nähere Beschreibung der Gruppe 173
C.III.lc Zur Auswahl und Darstellung der Fälle 177
C.III.2 Kasuistik 179
Fall "Carla" (FK); Vormundschaftszuweisung an entfernte Verwandte; bleibt in der Kriegspflegefamilie. Starke Wiederbelebung früher abgewiesener Erinnerungsreste an das elterliche Haus in der Adoleszenz; Konflikt mit der Kriegspflegefamilie; Rückkehr ins kongeniale Milieu. (Psychosomatose.) 1 7 9
Fall "Ciska" (GL); VormundschaftszuWeisung an die Kriegspflegefamilie; starke Verdrängung der affektiven Ladung bei festumrissenen Erinnerungsbildern an die eignen Eltern und Geschwister.
(Normale Entwicklung.) - ,. 183
Fall "Cornelius" (GB); Fehlentwicklung im jüdischen Nachkriegspflegemilieu; jüdisches Heim; Lern- und Verhaltensstörungen mit Regressionserscheinungen. Verdrängung der affektiven Komponente aus den Erinnerungsbildern an die Eltern. (Angstneurotische Entwicklung.) 187
Fall "Cora" (EF); Konzentrationslager-Kind; Aggressivität als Kontaktphänomen in jüdischer Nachkriegspflegefamilie und im Kinderheim. Defizienter Entwicklungsgang (Verhaltens- und LernstörunXIV
gen) mit Neigung zu Unfällen. Erschwerte Verarbeitung der Erinnerungsbilder an die eigenen Eltern; blockierte Traucrarbcit. (Restriktive Entwicklung.) 188
Fall "Cccile" (HE); Gefühl von Wut und Ohnmacht im jüdischen Nachkriegspflegemilieu; erschwerte Verarbeitung der Ehnnerungsrestc; Affekthemmung; Psychotherapie. (Späte Reifung.) 193
Fall "Caspar" (FM); Fehlentwicklung in defizientem Kriegspflegemilieu; randdclinquemc Entgleisungen
auf depressiver Basis in Nachkricgspflcgcfamilie und Heim. (Charaktcmcurotischc Entwicklung). 195
C.IV Vierte Altersgruppe (Trennung von der Mutter im Alter von 6 bis
10 Jahren 198
C.IV.l Allgemeines 198
C.IV.la Einführung in die altersspezifische Problematik 198
C.IV.lb Zusammensetzung und nähere Beschreibung der Gruppe 200
C.IV.lc Zur Auswahl und Darstellung der Fälle 205
C.IV.2 Kasuistik 205
C.IV.2a Charakterneurotische Entwicklungen 205
Fall "David" (FJ); Konzentrationslager-Kind; Aufnahme in jüdisches Kinderheim. Unauffällige Entwicklung
bei scheinbar guter sozialer Anpassung; schwierige Schul- und Berufsausbildung. Gestörte
Regulation der Aggression; starke Charakterpanzerung; kein Bedürfnis nach Psychotherapie 206
Fall "Dolf" (JF); Vormundschaftszuweisung an die Kriegspflegefamilie; nach schweren Konflikten
mit 18 Jahren Aufnahme in jüdisches Heim; Abbruch der Schulausbildung; schwierige Berufsausbildung.
Allgemeine Reifehemmung; Psychotherapie; delinquent acting out. Erdrückende Loyalitätsund
Dankbarkeitsproblematik 208
C.IV.2b Angstneurotische Entwicklung 211
Fall "Doris" (MB); Streitfall; Vormundschaftszuweisung an die Organisation HAO; scheinbar ungestörte
psychosozialc Entwicklung in der Kriegspflegefamilie. Zeitweilige Entfremdung der Geschwister;
plötzlicher Abbruch der Berufsausbildung. Mit 20 Jahren Aufnahme in ein christliches Heim für
schwererziehbare Mädchen. Erneuter Kontakt der Geschwister; Aufnahme in judisches Heim;
Emigration der Geschwister nach Israel 211 ...

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Verfasser*innenangabe: Hans Keilson. Unter Mitarb. von Herman R. Sarphatie
Jahr: 2005
Verlag: Gießen, Psychosozial-Verl.
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ISBN: 3-89806-456-5
2. ISBN: 978-3-89806-456-9
Beschreibung: 1. Aufl. dieser Ausg., Unveränd. Neudr. der Ausg. von 1979, XVI, 463 S.
Schlagwörter: Fallstudiensammlung, Juden, Kriegswaise, Niederlande, Psychisches Trauma, Batavische Republik, Fallsammlung <Fallstudiensammlung>, Holland <Staat>, Jude, Kriegerwaise, Psychische Traumatisierung, Psychotrauma, Vereinigte Niederlande
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 448 - 453. - Zugl.: Amsterdam, Univ., Acad. Proefschr., 1979
Mediengruppe: Buch