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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: KM.MM8 Weber Don (A) / College 5b - Musik	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Der Freischütz ist eine der meistgespielten Opern im deutschsprachigen Raum. Grund genug, um 200 Jahre nach der Uraufführung, die am 18. Juni 1821 in Berlin stattfand, innezuhalten und über das Werk zu reflektieren. Ausgehend von einer Sonderausstellung des Carl-Maria-von-Weber-Museums ist in Kooperation mit der Musikhochschule FRANZ LISZT Weimar und den Landesbühnen Sachsen eine Festschrift entstanden, die das Werk von der Entstehung bis zur heutigen Rezeption unter verschiedenen Aspekten beleuchtet. (Verlagstext)

 

Inhaltsverzeichnis

 

Vorwort

- Romy Donath: Deutsche Nationaloper oder romantische Gruselstory?

- Reiner Zimmermann: Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich ... Klassische Aufführungspraxis in Webers Freischütz

- Tom Adler: „Segn’ es Sieben, Neun und Drei“: Gedanken zu Zahlen, Symbolik und Aberglauben im Freischütz

- Richard Erkens: Der Freischütz als Geschichte eines Amoklaufs. Präliminarien über eine subkutane Sinnschicht

- Steffi Böttger: „Meine Stücke gefallen!“ Der Fre/schütz-Librettist Johann Friedrich Kind (1768-1843)

- Romy Donath: Der Freischütz auf der Felsenbühne Rathen

- Guido Lipken: Der Freischützoder der Weg einer Oper in das Atelier eines Malers

- Abbildungsnachweis