Cover von Burnout wird in neuem Tab geöffnet

Burnout

erkennen, verhindern, überwinden ; die eigenen Emotionen steuern lernen ; wie neueste Erkenntnisse helfen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seidel, Wolfgang
Verfasser*innenangabe: Wolfgang Seidel
Jahr: 2011
Verlag: Hannover, Humboldt
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.YP Seid / College 3f - Psychologie / Regal 3f-6 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 10., Laxenburger Str. 90a Standorte: PI.YP Seid Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

(I-13/10-C3) (GMK ZWs / RG, SC)Grundlagen, Ursachen, Symptome, Hilfen und Vorsorgemaßnahmen des "Volksleidens" mit Schwerpunkt auf emotionspychologischen Erkenntnissen.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Einführung: das Wichtigste in Kürze 10
Eine moderne Zivilisationserscheinung 11
Was ist das: "Burnout"? 12
Die äußeren Umstände 14
Sechs Phasen der fortschreitenden Verschlimmerung 17
Burnout als "Ausbrennen" 19
Fehlerhafte Prozesse in einem Netzwerk 20
Das Zusammenspiel von Persönlichkeit und Umwelt 23
Grenzen für unsere geistige Anpassungsfähigkeit? . . 24
Auch die emotionalen Systeme müssen dazulernen. . 28
Stress und Selbstzweifel als Hauptprobleme 29
1 Der Weg in den Burnout 32
Fallbeispiele: drei Schicksale 32
Jahrelange Überaktivität steht oft am Anfang 34
Selbstzweifel 35
Es trifft nicht nur die, die besonders aktiv sind 37
Persönlichkeitsveränderung: anfangs schwer
zu erkennen 41
Auch Arbeitslosigkeit kann hochgradiger Stress sein 42
Leistungseinbußen durch Unsicherheit
und Hoffnungslosigkeit 44
Wenn nichts mehr geht, ist ein Arzt nötig 46
Begleitphänomene: psychosomatische Erkrankungen 48
Hilflosigkeit in der Schlussphase 49
2 Burnout v e r ä n d e r t d i e P e r s ö n l i c h k e i t . . . . 52
Das Selbstbewusstsein lebt von Erinnerungen
und Selbstwertgefühl 52
Das Selbstwertgefühl ist unsere Meinung
von uns selbst 55
Selbstkritik hilft bei der Anpassung
an die soziale Umwelt 56
Zweifel verneint, Selbstzweifel macht unsicher . . . . 57
Die inneren Einstellungen setzen die Maßstäbe . . . . 60
Nicht angepasste Einstellungen machen unsicher . . . 64
Mit der Selbstständigkeit verliert man auch den
Lebensmut 67
Es gibt keine typische "Burnout-Persönlichkeit" . . . . 69
3 Äußere Ursachen spielen immer mit:
moderne Stressoren 75
Meist überlastet: die Aufmerksamkeitsfunktion
des Gehirns 76
Immer im Hintergrund: die Wachsamkeitsfunktion 79
Die veränderte Qualität der psychischen Belastung 81
Individualismus und Pluralismus: nicht nur Vorteile 83
Auch viele kleine Ablenkungen bedeuten Stress . . . . 85
Mobbing und das unterdrückte Freiheitsstreben . . . . 88
Innere Emigration mit Verstand oder mit Gefühl . . . 90
Inhalt
4 Prozess oder Krankheit? 95
Bei allen Erkrankungen ist immer auch das Gehirn
beteiligt 95
Prozess oder Krankheit? Im Zweifel den Arzt fragen! 99
Früherkennung: Eine starke Veränderung
der Persönlichkeit ist verdächtig 101
Leistungsminderung zwingt zum Innehalten 104
Was ist eigentlich "seelische Kraft"? 106
Ein Jobwechsel kann die beste Therapie sein 111
Wenn Zweifel am Weltbild nagen 113
5 Gefühle: ihre Rolle beim Burnout 118
Emotionen organisieren Körperfunktionen
für Spezialaufgaben 119
Emotionen dienen auch als Bewertungssystem 120
Der Mensch ist nicht nur ein Verstandeswesen 124
Sekundäre Gefühle: Kombinationen aus einem
Begriff und dem Gefühl dazu 126
Ungünstige emotionale Marker 128
Selbstzweifel contra Hoffnung und Lebenskraft . . . . 131
6 Mit psychischem Stress umgehen 134
Psychischer Stress und seine Folgen 135
Angst: der wichtigste psychische Stressor 137
Nicht aufgearbeitete Probleme 139
Weniger Herzinfarkte durch Aufsatzschreiben 141
Was hilft: die Aktennotiz oder das Tagebuch 143
8 Inhalt
7 Was motiviert: Stimmung und angeborene
Bedürfnisse 146
Gute Stimmung bewirkt allgemeine Motivation . . . . 147
Wer schlechte Stimmung vermeidet, vermeidet
auch viele Zweifel 152
Achtung bei gehäuften Selbstzweifeln 154
Antriebslosigkeit lähmt die Entschlusskraft 155
Dem Pflichtbewusstsein gerecht werden 157
Der Rat zur guten Tat: einfach, aber wirksam 161
Die Stimmung - eine Frage der Hormone 163
Angeborene Bedürfnisse veranlassen Aktivität 165
Wenn gewohnte Aktivitäten ausbleiben 167
Alarmsymptom Rauschmittel 170
8 Optimismus, Pessimismus
und die Selbstkritik 176
Drei Dimensionen des Temperaments 177
Optimisten sind erfolgreicher, Pessimisten kritischer 179
Die Strategie der Optimisten: positiv denken 181
Selbstkritik nutzen, um besser zu werden 182
9 Hilfe und Vorsorge 187
Der MBI als Eignungstest vor Berufsbeginn 187
Rechtzeitig Maßnahmen ergreifen 188
Wer an sich arbeiten will, braucht Ausdauer 189
Lernen und Abstrahieren sind Spitzenfähigkeiten . . . 191
So kann man sein Verhalten von Grund auf ändern 193
Inhalt
Zeit und Kraft in die eigene psychische Gesundheit
investieren 194
Miteinander reden 196
Echte menschliche Fürsorge hilft 197
Übersicht: Darauf müssen Sie achten 199
Lesetipps 205
Register 209
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seidel, Wolfgang
Verfasser*innenangabe: Wolfgang Seidel
Jahr: 2011
Verlag: Hannover, Humboldt
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YP, I-13/10
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-86910-323-5
2. ISBN: 3-86910-323-X
Beschreibung: 2. Aufl., 212 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Burn-out-Syndrom, Ratgeber, Stressbewältigung, Burnout, Stress / Bewältigung
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote: Literaturverz. S. 205 - 208.
Mediengruppe: Buch