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Warum ich Architektin wurde

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schütte-Lihotzky, Margarete
Verfasser*innenangabe: Margarete Schütte-Lihotzky
Jahr: 2004
Verlag: Salzburg, Residenz-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Schütte-Lihotzky war die bedeutendste (und erste) österreichische Architektin, deren Wirken oft auf die Erfindung der Frankfurter Küche reduziert wird, die in den 103 Jahren (1897-2000) ihres Lebens aber weit mehr bewegte. In ihren Erinnerungen blickt die sozial engagierte Persönlichkeit, die schon früh die Belange berufstätiger Frauen berücksichtigte, die Mitglied der österreichischen Kommunistischen Partei war und deswegen von der Gestapo verhaftet wurde, auf Begegnungen mit Zeitgenossen (u.a. Adolf Loos) zurück, auf ihre Zeit in der Wiener Siedlungsbewegung und in Frankfurt (Main) sowie ihre Tätigkeit im Ostblock. Sie will aber nicht als Mensch der Vergangenheit gesehen werden, und so greift sie aus ihrem Leben das heraus, was für die Gegenwart wichtig ist. Mit biografischem Anhang und Personenregister. Nichts Vergleichbares und für jeden ernst zu nehmenden Bestand mit Einzelbiografien zu Architekten ein Muss.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schütte-Lihotzky, Margarete
Verfasser*innenangabe: Margarete Schütte-Lihotzky
Jahr: 2004
Verlag: Salzburg, Residenz-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KB.QA
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ISBN: 3-7017-1369-3
Beschreibung: 240 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Autobiografie, Schütte-Lihotzky, Margarete, Autobiografik, Autobiografisches Erzählen, Autobiographik, Autobiographisches Erzählen, Erinnerungen <Formschlagwort>, Lebenserinnerungen, Memoiren, Selbstbiografie, Selbstbiographie
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Mediengruppe: Buch