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Pièces de Concours

aus dem Repertoire des Pariser Konservatoriums (1896-1938) ; für Viola und Klavier
Hrsg. von Jutta Puchhammer-Sédillot
Mainz [u.a.], Schott
Bände

Inhalt

Die insgesamt dreibändige Ausgabe Pièces de Concours für Viola und Klavier ist eine wahre Fundgrube in der dünn gesäten romantischen Bratschenliteratur:
Noch heute ist es am Conservatoire de Paris üblich, dass alle Instrumentalisten bei ihrer Abschlussprüfung ein vorgeschriebenes zeitgenössisches Werk – das „Pièce de Concours“ – vortragen, das durch seine technischen, virtuosen wie lyrischen Anforderungen das Können der neuen „Meister“ demonstrieren soll. Das erste dieser Prüfungsstücke stammt von 1896 – dem Jahr, in dem es die erste Bratschenklasse am Pariser Konservatorium gab. Heute sind diese Stücke weitgehend vergessen. Lediglich George Enescus Konzertstück (1908) oder das Concerto in G-Dur von Hans Sitt (1899) haben es ins Standardrepertoire der Bratsche geschafft.
In dieser Ausgabe wurden die Stücke um „moderne“ Fingersätze und Bogenstriche ergänzt, um den Zugang zu diesen Werken zu erleichtern und das Vom-Blatt-Spiel zu ermöglichen.

Details

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Verfasser*innenangabe: Hrsg. von Jutta Puchhammer-Sédillot
Verlag: Mainz [u.a.], Schott
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KM.NL211
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Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Puchhammer-Sédillot, Jutta