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Handbuch betriebliches Gesundheitsmanagement

Unternehmenserfolg durch Gesundheits- und Leistungscontrolling
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Verfasser*innenangabe: Jürgen Stierle ; Antonio Vera (Hrsg.)
Jahr: 2014
Verlag: Stuttgart, Schäffer-Poeschel
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
 
Gesundheitsmanagement ist Aufgabe der Unternehmensführung. Das interdisziplinäre Handbuch erläutert die Grundlagen des Gesundheitsmanagements und stellt Konzepte sowie Instrumente für ein professionelles Gesundheitscontrolling vor, darunter: systematische Risikoanalyse und -steuerung, Aufbau eines Frühwarnsystems und Kosten-Nutzen-Überlegungen. Wie können Organisationen ein System für Gesundheitscontrolling aufbauen? Mit einem Schritt für Schritt-Leitfaden, einer branchenspezifischen Analyse und einem internationalen Vergleich von betrieblichen Gesundheitskonzepten.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
1 Grundlagen l / 1.1 Gesundheitsmanagement und Gesundheitscontrolling - / Einführung und Überblick (Jürgen Stierte/Antonio Vera) 3 / 1.1.1 Einleitung 3 / 1.1.2 Gesundheit und betriebliches Gesundheitsmanagement 4 / 1.1.3 Gesundheitscontrolling 6 / 1.1.4 Aufbau des Handbuchs 8 / 1.2 Ein Prinzipal-Agenten-Modell des Gesundheitsmanagements (Jürgen Stierte) 12 / 1.2.1 Einleitung 12 / 1.2.2 Beschreibung des Prinzipal-Agenten-Klienten-Modells 13 / 1.2.3 Der Prinzipal 14 / 1.2.4 Agent und Klient 19 / 1.2.5 Kontrolle der Aktivitäten zur Gesundheitsprävention 21 / 1.2.6 Fazit 22 / 1.3 Die Bedeutung des demografischen Wandels (Vanessa Luczak) 24 / 1.3.1 Demografische Entwicklung 24 / 1.3.2 Unternehmensrelevante Folgen 28 / 1.3.3 Gegenwärtige Reaktionen auf die demografischen Herausforderungen32 / 1.3.4 Chancen des demografischen Wandels - Handlungsoptionen / für Unternehmen 32 / ,1.3.5 Demografischer Wandel und betriebliches Gesundheitsmanagement ..34 / 1.3.6 Fazit 35 / 1.4 Erscheinungsformen und Ursachen von Krankheiten (Sigrid Teupe/Jürgen Stierte) 38 / 1.4.1 Einleitung 38 / 1.4.2 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 39 / 1.4.3 Psychische Störungen 41 / 1.4.4 Alkoholkonsum und Erwerbstätigkeit 43 / 1.4.5 Krankheiten des Atmungssystems 45 / 1.4.6 Verletzungen und Vergiftungen 46 / 1.4.7 Erkrankungen des Kreislaufsystems 48 / 1.4.8 Erkrankungen des Verdauungssystems 50 / 1.4.9 Neubildungen (Krebs) 50 / 1.4.10 Fazit 52 / 1.5 Das deutsche Gesundheitssystem (Jürgen Stierte) 55 / 1.5.1 Einleitung 55 / 1.5.2 Gesundheitsbehörden und Institutionen 56 / 1.5.3 Fazit 68 / 1.6 Der Gesundheitsmanager mit seinen externen und internen Prüfund / Steuerungsorganen (Jürgen Stierie) 71 / 1.6.1 Einleitung 71 / 1.6.2 Der Gesundheitsmanager als Gesundheitscontroller 72 / 1.6.3 Externe Prüf- und Steuerungsorgane 77 / 1.6.4 Interne Prüf- und Steuerungsorgane 83 / 1.6.5 Fazit und Ausblick 94 / 1.7 Sozialrechtliche Aspekte des Gesundheitsmanagements (Egbert Schneider) 98 / 1.7.1 Einleitung 98 / 1.7.2 Arbeitsschutz im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung 99 / 1.7.3 Gesundheitsvorsorge im Betrieb im Rahmen der gesetzlichen / Krankenversicherung 101 / 1.7.4 Betriebliches Eingliederungsmanagement gemäß § 84 SGB IX 104 / 1.7.5 Fazit 109 / 1.8 Gesundheitsschutz und Arbeitsrecht (Hiltrud Kohnen) 111 / 1.8.1 Einleitung 111 / 1.8.2 Gesetzliche Grundlagen des Gesundheitsschutzes 112 / 1.8.3 Individualrechtlicher Gesundheitsschutz 114 / 1.8.4 Kollektivrechtlicher Gesundheitsschutz 121 / 1.8.5 Sanktionen bei Verstößen 124 / 1.9 Betriebliches Gesundheitsmanagement im internationalen Vergleich / (Oliver-Timo Henssler) 129 / 1.9.1 Einleitung 129 / 1.9.2 Präventionskonzepte internationaler Organisationen 130 / 1.9.3 Präventionskonzepte im Ländervergleich 132 / 1.9.4 Fazit und Ausblick 136 / 1.10 Internationale Gesundheitsorganisationen (Jürgen Stierie) 138 / 1.10.1 Einleitung 138 / 1.10.2 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 139 / 1.10.3 Die Gesundheitsorganisationen der UN 140 / 1.10.4 Die Europäische Union (EU) 142 / 1.10.5 Fazit 146 / 2 Konzepte 149 / 2.1 Betriebswirtschaftliche Aspekte von Gesundheit und betrieblichem / Gesundheitsmanagement (Helmut Silier/Lubos Cibak) 151 / 2.1.1 Vorwort 151 / 2.1.2 Begriffe 152 / 2.1.3 Wozu BGM aus Sicht des Unternehmens? 161 / 2.1.4 Rahmenbedingungen des BGM 164 / Inhaltsverzeichnis IX / 2.1.5 Gesundheit als Objekt des Managements 170 / 2.1.6 Perspektiven, Handlungsfelder und Ansatzpunkte für Maßnahmen / des BGM 175 / 2.1.7 Management von Gesundheit und Leistungsfähigkeit 177 / 2.1.8 Reporting über BGM 186 / 2.1.9 Zusammenfassung 188 / 2.2 Gesunde und ethische Führung (Werner Schiewek/Cerd Thielmann) 195 / 2.2.1 Erwartungen an die Führungskraft 195 / 2.2.2 Gesundheitsförderliche Führung zahlt sich aus 198 / 2.2.3 Die Ethik gebietet gesunderhaltende Führung 199 / 2.2.4 Krankmachende Effekte, gesunderhaltende Einflüsse - / Arbeitsbedingung Führungskraft 213 / 2.2.5 Ethische Fragestellungen 224 / 2.2.6 Zusammenfassung 233 / 2.3 Organisationskultur und Gesundheitsmanagement (Lara Jablonowski/Antonio Vera) 240 / 2.3.1 Einleitung 240 / 2.3.2 Grundlagen 241 / 2.3.3 Organisationskultur 244 / 2.3.4 Auswirkungen von Organisationskultur 248 / 2.3.5 Fazit 251 / 2.4 Systeme zur Früherkennung von Gesundheits- und Leistungsrisiken (Helmut Silier) 256 / 2.4.1 Einleitung 256 / 2.4.2 Begriffsabgrenzungen und wesentliche Elemente der Gesundheitsfrühaufklärung / 257 / 2.4.3 Gesundheits- und Leistungsrisiken 267 / 2.4.4 System der Gesundheitsrisiko-Frühaufklärung 268 / 2.4.5 Voraussetzungen für das Funktionieren eines Gesundheitsrisiko- / Frühaufklärungssystems 280 / 2.4.6 Gesundheitsrisiko-Frühaufklärung in der Unternehmenspraxis 282 / 2.5 Innovation und Gesundheit (Bernd Kriegesmann/Thomas Kley/Christina Lücke) 287 / 2.5.1 Innovationsprozesse und Gesundheit: [k)ein Zusammenhang? 287 / 2.5.2 Innovation und Gesundheit: eine empirische Positionsbestimmung288 / 2.5.3 Ambivalente Innovationsarbeit nachhaltig gestalten: Rahmen für ein / integriertes Personal- und Organisationsentwicklungsprogramm 294 / 2.6 Die (Weiterentwicklung von Kostenträgerstrukturen im deutschen / Gesundheitssystem (Thomas Höpfner) 305 / 2.6.1 Die Dualität aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung 305 / 2.6.2 Die Leistungen einer Krankenversicherung 306 / 2.6.3 Effektivität und Gesundheit 308 / 2.6.4 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Kostenträgern 310 / 2.6.5 Alternativen zu einem organisierten Gesamtzusammenhang 313 / 2.7 Präventions- und Versorgungsansätze bei Berufskrankheiten - dargestellt / am Beispiel beruflich bedingter Hauterkrankungen (Björn Maier) 317 / 2.7.1 Einleitung 317 / 2.7.2 Betrieblich bedingte Erkrankungen 317 / 2.7.3 Beteiligte Stakeholder 319 / 2.7.4 Steuerung von Berufskrankheiten am Beispiel der BK 5101 320 / 2.7.5 Analyse und Bewertung der Steuerung von Berufskrankheiten / am Beispiel der BK 5101 326 / 2.7.6 Präventions- und Versorgungsmanagement 328 / 2.7.7 Fazit 329 / 2.7.8 Ausblick 330 / 2.8 Gesundheitspsychologie (Roland Hormel) 333 / 2.8.1 Einführung 333 / 2.8.2 Konzepte und Modelle von Gesundheit und Gesundheitsverhalten 334 / 2.8.3 Einflussfaktoren für gesundheitsrelevantes Verhalten 337 / 2.9 Gesundheitspädagogik (Katja Ciasmachers) 341 / 2.9.1 Grundlegende Aspekte und Überlegungen 341 / 2.9.2 Gesundheit als pädagogischer Auftrag 347 / 2.9.3 Neue Herausforderungen für die Führungskräfte 359 / 2.9.4 Fazit 360 / 2.10 Emotionsmanagement, Leistung und Gesundheit (Katharina Tadje) 365 / 2.10.1 Emotionen und ihre Auswirkungen in Organisationen - / Einleitung und Abgrenzung 365 / 2.10.2 Emotionen als Stressoren 367 / 2.10.3 Positive Emotionen in Organisationen 370 / 2.10.4 Emotionsmanagement als Emotionsarbeit 371 / 2.10.5 Emotionales Führungsverhalten 372 / 2.10.6 Fazit und Ausblick 374 / 2.11 Balance der Lebensbereiche (Isabel Ruland) 377 / 2.11.1 Einleitendes Beispiel 377 / 2.11.2 Arbeit und Freizeit - ist das nicht leicht zu organisieren? 378 / 2.11.3 Was heißt Balance zwischen meinen Lebensbereichen? 380 / 2.11.4 Woran erkenne ich Schieflagen? 384 / 2.11.5 Wie kann ich die Balance der Lebensbereiche wiedererlangen? 388 / 2.11.6 Präventionsideen gegen erneute Dysbalancen 392 / 2.12 Stress und Bum-out (Jürgen Stierle) 395 / 2.12.1 Einführung 395 / 2.12.2 Das Immunsystem 396 / 2.12.3 Frustrationen 396 / 2.12.4 Stress 397 / 2.12.5 Burn-out 402 / 2.12.6 Prävention von Stress und Burn-out 405 / 2.12.7 Fazit 410 / 3 Praxisbeispiele 413 / 3.1 Das Gesundheitsmanagementkonzept der Stadt Recklinghausen (Birgit Becker) 415 / 3.1.1 Organisation und Aufgaben 415 / 3.1.2 Anlass für Gesundheitsmanagement 417 / 3.1.3 Das Gesundheitsmanagementkonzept 419 / 3.1.4 Vorteile für die Beschäftigten 430 / 3.1.5 Auswirkungen auf die Verwaltungskultur 430 / 3.1.6 Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement lohnt sich! 432 / 3.2 Entwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements / in einem Unternehmen der Chemischen Industrie (Klaus Pelster/Beate Müller) 434 / 3.2.1 Vorbemerkungen 434 / 3.2.2 Das Unternehmen 434 / 3.2.3 Ziele und Ausrichtung des Programms 435 / 3.2.4 Evaluation des Maßnahmenerfolges 438 / 3.2.5 Zusammenfassung 439 / 3.3 Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung am Beispiel / der LVM Versicherung (Wilhelm Kirchner) 441 / 3.3.1 Ideen und Ziele 441 / 3.3.2 Entwicklung und Leistungen des Aufgabenbereichs Gesundheit / und Soziales bei der LVM 442 / 3.3.3 Marketingstrategien des Bereichs Gesundheit und Soziales 444 / 3.3.4 Organisation der Beratungsprozesse bei der LVM 445 / 3.3.5 Resonanz auf die Gesundheits- und Sozialberatung bei der LVM 447 / 3.3.6 Ausblick 449 / 3.4 Präventionskonzepte für Mitarbeiter in einem Krankenhaus (Helga Kirchner) 450 / 3.4.1 Betriebliche Gesundheitsheitsförderung 450 / 3.4.2 Einführung eines betrieblichen Gesundheitskonzeptes 450 / 3.4.3 Modell zur Einführung von BGM 453 / 3.4.4 Gesundheitscontrolling 455 / 3.5 Demografischer Wandel und Gesundheitsmanagement / in einer Polizeibehörde (Katharina Tadje/Antonio Vera) 462 / 3.5.1 Einführung 462 / 3.5.2 Das Projekt 463 / 3.5.3 Die Teilprojekte 465 / 3.5.4 Ergebnisse 472 / Die Herausgeber 477 / Die Autoren 478 / Stichwortverzeichnis 485
 
 
 
 
 
 

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Verfasser*innenangabe: Jürgen Stierle ; Antonio Vera (Hrsg.)
Jahr: 2014
Verlag: Stuttgart, Schäffer-Poeschel
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ISBN: 978-3-7910-3208-5
2. ISBN: 3-7910-3208-9
Beschreibung: XII, 491 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Arbeitsschutz, Aufsatzsammlung, Controlling, Gesundheitsförderung, Gesundheitsfürsorge, Gesundheitsvorsorge, Personalpolitik, Unternehmen, Arbeitnehmerschutz, Beiträge, Betriebsschutz, Betriebswirtschaft <Unternehmen>, Health Promotion, Personalmanagement, Personalwirtschaftslehre <Personalpolitik> , Sammelwerk, Unternehmung, Wirtschaftsunternehmen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Stierle, Jürgen; Vera, Antonio
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch