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Raus aus den Lebensfallen!

Das Schematherapie-Patientenbuch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Roediger, Eckhard
Verfasser*innenangabe: Eckhard Roediger
Jahr: 2012
Verlag: Paderborn, Junfermann
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 12., Meidlinger Hauptstraße 73 Standorte: PI.HPV Roed Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Wenn Sie sich fragen: „Warum passiert mir das immer wieder?!“, dann sitzen Sie vermutlich in einer Lebensfalle. Lebensfallen sind Erlebens- und Verhaltensmuster, die sich seit der Kindheit und Jugend in uns einprägen, unser Bild der Welt verzerren und uns unbewusst nach den alten Regeln handeln lassen. Manche machen so lange „mehr desselben“, bis sie Krankheitssymptome entwickeln. Eine Schematherapie macht diese Muster bewusst und löst „alte Knoten“ auf, so dass wir eine neue Sicht auf die Dinge bekommen und uns freier verhalten können. Erst dann können wir die „Wunden“ heilen, die Krankheitssymptome loslassen und das ganze Potenzial nutzen, das in uns steckt. Dieses Buch stellt das aktuelle Modell der Schematherapie und den Ablauf leicht verständlich dar. Sowohl die Schemata als auch das Modusmodell werden ausführlich beschrieben, ebenso die besondere Art der therapeutischen Beziehung und der Ablauf der speziellen erlebnisaktivierenden Techniken bis hin zum Ende der Therapie.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort 7
1. Einleitung n
1.1 Wie ist die Schematherapie entstanden? 13
1.2 Was ist das Besondere an der Schematherapie? 15
1.3 Was sind die Vorteile des Schematherapie-Ansatzes? 16
1.4 Was unterscheidet die Schematherapie von anderen Therapieformen? 18
2. Grundlagen der Schematherapie 21
2.1 Wie entstehen Schemata? 21
2.2 Wie kann ich meine Schemata verändern? 24
2.3 Was kann nicht verändert werden? 25
3. Das Schemamodell 27
3.1 Welche Schemata gibt es? 27
3.2 Welche Grundbedürfnisse stecken hinter den Schemata? 38
3.3 Wie wurden diese Schemata gefunden und gibt es auch andere Schemata? 41
3.4 Welche Bewältigungsreaktionen gibt es? 42
3.5 Wann wählen wir welche Bewältigungsreaktion? 44
4. Das Modus-Modell 47
4.1 Was ist ein Modus und welche Modi gibt es? 47
4.2 Warum gibt es so viele Modi? 53
4.3 Sind die Innere-Eltern-Modi nur "dysfunktional"? 54
4.4 Was ist der Vorteil des Modus-Modells? 55
4.5 Sind die Schemata noch wichtig, wenn man mit den Modi arbeitet? 56
4.6 Wie entsteht der Modus des gesunden Erwachsenen? 57
4.7 Was ist mit Achtsamkeit gemeint? 59
4.8 Wie hängen Schemata, Modi und Krankheitssymptome zusammen? 61
5. Die therapeutische Beziehungsgestaltung 65
5.1 Was ist "begrenzte elterliche Fürsorge"? 65
5.2 Was bedeutet dabei "Nachbeelterung"? 67
5.3 Was ist mit "empathischer Konfrontation" gemeint? 69
5.4 Wie gehen Therapeuten mit aktivierten Gefühlen in der Therapie um?.. 70
5.5 Sind in einer Schematherapie körperliche Berührungen erlaubt? 71
5.6 Warum dürfen sich Patienten und Therapeuten nicht privat treffen? 73
6. Die Fallkonzeption 75
6.1 Warum ist die Fallkonzeption so wichtig? 75
6.2 Warum steht die Fallkonzeption am Anfang? 77
6.3 Wie kann eine Fallkonzeption aussehen? 78
7. Der Ablauf einer Schematherapie 81
7.1 Was sind Phasen einer Schematherapie? 81
7.2 Was sind die Inhalte der einzelnen Schematherapie-Phasen? 84
7.3 Was kann ich selbst tun, damit die Therapie gut läuft? 89
7.4 Wie lange dauert eine Schematherapie? 92
8. Emotionsaktivierende Techniken 93
8.1 Warum ist die Emotionsaktivierung so wichtig? 93
8.2 Wie können Emotionen aktiviert werden? 95
8.3 Imaginationsübungen 96
9. Klärungsorientierte Techniken 101
9.1 Das Schema-Memo 101
9.2 Dialoge auf Stühlen 103
10. Veränderungsorientierte Techniken 109
10.1 Übende Dialoge auf zwei Stühlen 109
10.2 Positive Selbstinstruktion: Die BEATE-Schritte 110
10.3 Rollenspiele auf Stühlen 112
10.4 Briefe schreiben 113
11. Die Beibehaltung des neuen Verhaltens 115
11.1 Warum sind Verhaltensübungen so wichtig? 115
11.2 Tagebücher 117
11.3 Tagesrückblicke 122
11.4 Wann ist die Therapie zu Ende? 123
12. Wie finde ich einen Schematherapeuten
oder eine Schematherapeutin? 125
Anhang 127
1. Schema-Memo 127
2. Schematherapeutische Fallkonzeption (kurz) 129
3. Modus-Modell 131
4. Tagesplan 132
5. Weiterführende Literatur 133
6. Stichwortverzeichnis 134
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Roediger, Eckhard
Verfasser*innenangabe: Eckhard Roediger
Jahr: 2012
Verlag: Paderborn, Junfermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-87387-777-1
2. ISBN: 3-87387-777-5
Beschreibung: 3. Aufl., 134 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Schematherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 133 - 134
Mediengruppe: Buch