Alessandro Scaratti: Griselda (1721) Op. 114:
Aria "DÌ, che sogno, o che deliro";
Aria "Mi rivedi, o selva ombrosa";
Leonardo Vinci: Farnace (1724): Aria "Lascerò d'esser spietata";
Antonio Vivaldi:
Giustino RV 717 (1724):
Aria "Per noi soave e bella";
Aria "Senza l'amato ben";
Rinaldo di Capua: Vologese, Re de'Parti (1739): Aria "Nell'orror di notte oscura";
Giuseppe Arena: Achille in Sciro (1738): Arietta (Minuet): "Del sen gl'ardori nessun mi vanti";
Baldassare Galuppi: Evergete (1747): Aria "Qual pellegrino errante";
Gioacchino Cocchi: Adelaide (1743):
Aria "Timida pastorella";
Atia "Nobil onda";
Nicola Conforto: Livia Claudia vestale (1755): Recitative & Aria "Padre, germano ... Vadasi pure a morte";
Francisco Javier García Fajer: Pompeo Magno in Armenia (1755): Aria "Grato oblio, soave pace";
Niccolò Piccinni: La buona Figuola, o La Cecchina (1760): Aria "Furie di donna irata".
Verfasser*innenangabe:
A. Scarlatti, Vinci, Vivaldi [und andere] ; Bruno de Sá [Sopranist], Il Pomo d'Oro, Francesco Corti [Leitung]
Jahr:
2022 (2021)
Verlag:
Parlophone Records Limited
Aufsätze:
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Systematik:
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CD.06, CD.03
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Beschreibung:
1 CD (73:45 Minuten) + 1 fixiertes Beiheft (43 Seiten)
Schlagwörter:
18. Jahrhundert, Arie, Barockmusik, CD, Oper, Rom, Aria, Arien, CDs, Musikdrama, Opern, Roma, Rzym
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Sprache:
Italienisch
Fußnote:
Interpreten: Bruno de Sá (sopranist), Il Pomo d'Oro, Francesco Corti [Leitung]. - Aufnahme: 23.II.-2.III.2021, Villa San Fermo, Lonigo, Italy. - Bestellnummer: Erato 0190296619809. - Anmerkung: »Verblüffend ... mit einem hohen Register von der Reinheit eines Soprans«, beschrieb das britische Opernmagazin Opera den jungen brasilianischen Sopranisten Bruno de Sá. Die Stimme des »Besten Nachwuchskünstlers« (Oper! Awards 2020) ist weltweit beinahe einzigartig: Anders als Countertenöre erreicht de Sá die hohen Töne nicht durch Falsetttechnik, sie sind die natürliche Stimmlage des Sopranisten. Mit seinem vollen und farbenreichen Klang kommt er damit dem nahe, wie einst Kastratenstars wie Farinelli geklungen haben mögen. Dem Repertoire jener ersten Stimmvirtuosen widmet Bruno de Sá nun sein bei Erato erscheinendes Debütalbum Roma Travestita. Der Titel des Albums ist eine Anspielung darauf, dass die Kastraten neben Heldenpartien auch Frauenrollen verkörperten. Gerade auf die Vielfalt der weiblichen Charaktere konzentriert sich Bruno de Sá bei der Arienauswahl: »Mein Ziel ist zu singen, was meine Stimme mir erlaubt - ganz egal, in welche Schublade es gehört oder welches Geschlecht es ist.“ Dabei spannt er den Bogen von humorvollen Szenen bis hin zu hoch emotionalen Klagen mit bemerkenswertem Tonumfang, der in der Bravour-Arie aus Galuppis Evergete bis zum hohen dreigestrichenen D reicht. Die stilistische Bandbreite erstreckt sich von der goldenen Ära der römischen Barockoper mit Werken Scarlattis und Vivaldis bis hin zur vorklassischen Periode. Sieben Weltersteinspielungen finden sich unter den Arien. Begleitet wird der Newcomer vom renommierten Alte Musik-Ensemble Il pomo d’oro unter der Leitung von Francesco Corti, die bereits an der Seite (fast) aller Größen ihrer Zunft spielten (Quelle: www.jpc.de).
Mediengruppe:
Compact Disc