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Therapieziel Wohlbefinden

Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie ; mit 18 Tabellen
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Verfasser*innenangabe: Renate Frank (Hrsg.)
Jahr: 2011
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Positiv denken? Positiv therapieren! Erklärtes Ziel der "Positiven Psychologie" und Wohlbefindensforschung ist es, die positiven Auswirkungen von Wohlbefinden, Zufriedenheit, konstruktiven Gedanken, Talenten und Stärken auf das eigene Leben und das anderer Menschen zu erforschen. Wie können diese Faktoren ein erfülltes, produktives Leben begünstigen - auch unter Stress oder bei anderen Beeinträchtigungen? Wie lässt sich Wohlbefinden im Rahmen einer Psychotherapie gezielt fördern? / / Das Buch zeigt Therapieansätze auf, die sich spezifisch auf Wohlbefinden und menschliche Stärken konzentrieren (u.a. Ressourcenaktivierung, euthyme Therapie, achtsamkeitsbasierte Therapie) und stellt sie in anwendungsnaher Form vor. Mittelpunkt und Ziel ist es, dass Menschen sich (wieder) wohl fühlen und ihr Leben konstruktiv und produktiv gestalten können. Eine hilfreiche Ergänzung zur gängigen, störungsorientierten Diagnostik. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / Teil I Den störungsorientierten / Blick erweitern: Wohlbefinden fördern / 1 Den störungsorientierten Blick erweitern 3 / Renate Frank / 1.1 Blickrichtung Wohlbefinden 4 / 1.2 Konzeptualisierung von Wohlbefinden und psychosozialen Ressourcen 5 / 1.3 Theorien zum Wohlbefinden 7 / 1.4 Indikation von wohlbefindensförderlichen Interventionen und Wohlbefindensdiagnostik 11 / 1.5 Lohnt es sich, Wohlbefinden zu steigern? 11 / 1.6 Therapieziel Wohlbefinden 12 / 1.7 Überblick über das vorliegende Buch . 12 / Literatur 14 / Teil II Therapieansätze, die Wohlbefinden und menschliche Stärken fokussieren / 2 Ressourcenorientierte Psychotherapie 19 / Peter Fiedler / 2.1 Einleitung 20 / 2.2 Allgemeine Ziele einer ressourcenorientierten Psychotherapie 20 / 2.3 Gesundheitspolitische Negativ-Organisation psychischen Leidens 21 / 2.4 Positive Psychotherapie: Vom Optimismus der Psychotherapeuten 21 / 2.5 Ressourcenorientierte Aufklärung und Beratung 23 / 2.6 Was Patienten in einer Psychotherapie als veränderungsrelevant betrachten 24 / 2.7 Vorsicht im Umgang mit / Übertragungsdeutungen 26 / 2.8 Ressourcenorientiertes Krisenmanagement 27 / 2.9 Tatsächliche Rückfallursachen als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung psycho-therapeutischer Konzepte 28 / 2.10 Ressourcenorientierung dient dem Abbau des Machtgefälles 29 / Literatur 30 / 3 Ressourcenaktivierung und motivorientierte Beziehungsgestaltung: / Bedürfnisbefriedigung in der Psychotherapie 33 / Christoph Flückigcr u. Martin Grosse Holtforth / 3.1 Einleitung 34 / 3.2 Affektiv-motivationaler Hintergrund und psychologische Reaktion 34 / 3.3 Aktivierung des Annäherungssystems und Handlungsregulation 35 / 3.4 Konsistenzfördemde Maßnahmen im Therapieprozess: Das Zwei-Prozessmodell von Grawe (2004) 35 / 3.5 Ressourcenaktivierung und Therapiebeziehung als therapeutische Heuristiken zur Bedürfnisbefriedigung 37 / Literatur 41 / 4 Durch Psychotherapie Freude, / Vergnügen und Glück fördern 43 / Andreas Dick / 4.1 Einleitung 44 / 4.2 Bedeutung des Glücks und verwandter / Begriffe 44 / 4.3 Prozesse des Glückserlebens 47 / 4.4 Therapeutische Förderung von Freude, Vergnügen und Glück 50 / Literatur 53 / 5 Euthyme Therapie und Salutogenese 55 / Rainer Lutz / 5.1 Gesundheitsförderung: Ein aktuelles Thema mit langer Geschichte 56 / 5.2 Gesundheit und Krankheit 56 / 5.3 Salutogenesekonzept von Antonovsky 60 / 5.4 Erikson: Urvertrauen 61 9 / 5.5 Merkmale der euthymen Therapie 62 / 5.6 Empirische Befunde zur Wirkung euthymer Strategien 65 / Literatur 66 9.1 / 6 Mindfulness-based therapy: 9.2 / Achtsamkeit vermitteln 69 9.3 / Thomas Heidenreich, Katrin Junghanns- 9.4 / Royack u. Johannes Michalak / 6.1 Achtsamkeit 70 9.5 / 6.2 Achtsamkeit und Wohlbefinden 71 / 6.3 Therapeutische Ansätze zur Vermittlung von Achtsamkeit 72 / 6.4 Konkrete Vermittlung von Achtsamkeit 78 / 6.5 Fazit 80 / Literatur 81 / 7 Positive Interventionen: / Stärkenorientierte Ansätze 83 10 / Willibald Ruch und René T. Proyer / 7.1 Grundlagen der Positiven Psychologie . 84 / 7.2 Positive Interventionen 85 10.1 / 7.3 Die Rolle von Charakterstärken 87 10.2 / 7.4 Interventionen aus dem Bereich der / Humorforschung 89 10.3 / 7.5 Ausblick 90 10.4 / Literatur 91 10.5 / 8 Narrative Ansätze: Nützliche Geschichten als Quelle für Hoffnung und Kraft 93 / Peter Kaimer 11 / 8.1 Einleitung 94 / 8.2 Therapie - der Beginn 94 / 8.3 Erkenntnistheoretische Basis 95 11.1 / 8.4 Therapie - Erstgespräch 97 / 8.5 Psychotherapietheoretische Basis 98 11.2 / 8.6 Folgende Therapiesitzungen I 100 / 8.7 Gemeindepsychologische Perspektive. 101 11.3 / 8.8 Folgende Therapiesitzungen II 102 / 8.9 Psychotherapietechnische Basis 104 11.4 / 8.10 Zeit zwischen den Therapiesitzungen . 107 / 8.11 Gesellschafts- und geschichten-kritische 11.5 / Anmerkungen - Grenzen des narrativen Möglichkeitsraums 107 11.6 / 8.12 Auf dem Weg sein 109 / Literatur 110 / Über das gemeinsame (Be-)Finden: von Ressourcen, Lösungen und Wohl-Befinden 113 / Elke Rathsfeld / Wohlbefinden in der systemischen (Familien-)Therapie 114 / Vom »Ich« zum »Wir« 114 / Vom Unwohl-»Sein« zum Wohl-Befinden . 119 / Von Problemen, Wünschen und / Aufträgen 121 / Störmanöver der Therapeuten 123 / Literatur 125 / Teil III Facetten des Wohlbefindens fördern Freuden-Biografie: Die Freuden der Kindheit wieder erleben 129 / Verena Kast / Freude als Ressource 130 / Freuden der Kindheit aus der Sicht der Erwachsenen 131 / Rekonstruktion der Freuden-Biografie . 132 / Freuden aus der Freuden-Biografie 135 / Sich einfach anstecken mit den Freuden der Kindheit 138 / Literatur 139 / Körperliches Wohlbefinden durch Selbstregulation verbessern 141 / Renate Frank / Körperliches Wohlbefinden als / Therapieziel 142 / Was sind die wesentlichen Merkmale körperlichen Wohlbefindens? 143 / Sieben Dimensionen des körperlichen Wohlbefindens 143 / Unter welchen Lebensbedingungen stellt sich Wohlbefinden ein? 144 / Programm zur Selbstregulation körperlichen Wohlbefindens (SR-KW) . 145 / Effekte einer Beeinflussung des körperlichen Wohlbefindens 151 / Literatur 153 / 12 Sinnliche Lebendigkeit erfahren-Wohlbefinden durch Sinnesgenüsse erleben 155 / Eva Koppenhöfer / 12.1 Einleitung und theoretischer Kontext . 156 / 12.2 Fragen zur Indikation 156 / 12.3 Therapieprogramm 156 / 12.4 Auswirkung der Imaginationsübung auf das Wohlbefinden 161 / 12.5 Übergeordnete Wirkfaktoren des Behandlungsprogramms 162 / 12.6 Krankheitsbildbezogene Wirkfaktoren . 164 / 12.7 Evaluation 166 / Literatur 167 / 13 Sinnvolle Werte und Lebensziele entwickeln 169 / Hans-Christian Kossak / 13.1 Einleitung 170 / 13.2 Lebensziele: Begriffsbestimmung 170 / 13.3 Ziele: Aspekte in der Psychotherapie . 170 / 13.4 Lebensziele, Therapieziele und subjektives Wohlbefinden 172 / 13.5 Therapieziele: Funktionen, Analysen, Möglichkeiten 172 / 13.6 Kognitiv-behaviorale Methoden der Imagination und Hypnose 175 / 13.7 Vorteile, methodische Hinweise und Abgrenzungen 184 / Literatur 186 / 14 Selbstakzeptanz fördern 189 / Friederike Potreck-Rose / 14.1 Einführung 190 / 14.2 Theoretische Grundlagen vermitteln . 190 / 14.3 Inne halten und achtsam werden 192 / 14.4 Eine wohlwollende Grundhaltung / sich selbst gegenüber einnehmen 193 / 14.5 Eigene Werte und Normen finden 196 / 14.6 Gedanken zum Schluss 197 / Literatur 198 / 15 Identitätsstärkung - Fördert Authentizität das Gesundwerden / nach Krebs? 199 / Elmar Reuter / 15.1 Überblick 200 / 15.2 Das Selbst als Denkfigur 200 / 15.3 Identität als Kraftquelle und Attraktor 202 / 15.4 Rolle des Selbst beim gesunden Überleben einer Krebserkrankung 202 / 15.5 Gibt es ein zelluläres Selbst? Identität aus immunologischer Perspektive 203 / 15.6 Der Krebskranke in Psychotherapie: Bausteine zur Identitätsstärkung 204 / 15.7 Empirische Befunde zur Lernbarkeit von Identitätsstärkung 209 / 15.8 Resümee und zukünftige Forschungsfragen / 210 / Literatur 210 / 16 Suche nach Geborgenheit: Bindungswünsche realisieren 213 / Hans-Peter Hartmann / 16.1 Einleitung 214 / 16.2 Biologische Grundlagen der Suche nach Geborgenheit 214 / 16.3 Von der Biologie zur Psychologie - Bindung, Geborgenheit und emotionale / Regulation 216 / 16.4 Suche nach Geborgenheit - mit und ohne Erfolg 216 / 16.5 Wie kann die Suche nach Geborgenheit Erfolg haben? Therapeutische Ansätze / aus bindungstheoretischer Sicht 219 / Literatur 221 / 17 Partnerschaftspflege 223 / Guy Bodenmann / 17.1 Einleitung 224 / 17.2 Warum ¡st Partnerschaftspflege nötig? 224 / 17.3 Was ist der Unterschied zwischen Partnerschaftspflege und Prävention von Beziehungsstörungen 225 / 17.4 Empirisch fundierte Präventionsprogramme für Paare im deutschen Sprachraum 226 / 17.5 Wissenschaftlich fundierte Ratgeber für Paare 228 / 17.6 Neue Wege in der Partnerschaftspflege 228 / 17.7 Allgemeine Inhalte einer gezielten Partnerschaftspflege 229 / 17.8 Wann ist Partnerschaftspflege nötig? 232 / 17.9 Einwände gegen Partnerschaftspflege 232 / 17.10 Wie wirksam ist Partnerschaftspflege? 233 / 17.11 Zusammenfassung 233 / 18 Vergeben: Eine Quelle von Wohlbefinden 237 / Annette Kämmerer / 18.1 Einleitung 238 / 18.2 Definition: Was ist Vergebung? 238 / 18.3 Zum Stand der Forschung zu Vergebung . 239 / 18.4 Vergebung im therapeutischen Kontext 242 / 18.5 Vergebung als Prozess 242 / 18.6 Vergebung als eine Quelle von Wohlbefinden 245 / Literatur 245 / Teil IV Wohlbefinden in der Lebensbiografie / 19 Wohlbefinden im Jugendalter: Widerstandskräfte entwickeln 249 / Günther Opp / 19.1 Wohlbefinden in der Pubertät 250 / 19.2 Das Jugendalter in modernen Gesellschaften 250 / 19.3 Risiko- und Schutzfaktoren in der Jugendzeit 252 / 19.4 Positive Peerkultur 254 / 19.5 Fazit 256 / Literatur 256 / 20 Subjektives Wohlbefinden und Ressourcen im Alter 259 / Bernhard Grom / 20.1 Einleitung 260 / 20.2 Emotionale Befindlichkeit oder »Altern ist kein depressiver Prozess« 260 / 20.3 Hohe Lebenszufriedenheit trotz Einschränkungen 261 / 20.4 Was macht die Lebenszufriedenheitskompetenz aus? 261 / 20.5 Ausblick 267 / Literatur 268 / Teil V Neuroanatomie und Biochemie des Wohlbefindens / 21 Neuronale Grundlage positiver Emotionen 273 / Rudolf Stark u. Sabine Kagerer / 21.1 Einleitung und Überblick 274 / 21.2 Positive Emotionen und ihre Auslöser . 274 / 21.3 Emotionen im Gehirn 275 / 21.4 Empirische Befunde 278 / 21.5 Zusammenfassung und Ausblick 280 / Literatur 281 / 22 Neuromodulatorische Einflüsse auf das Wohlbefinden: Dopamin und Oxytocin 283 / Peter Kirsch u. Harald Gruppe / 22.1 Einleitung: Wohlbefinden als positiver Affekt 284 / 22.2 Dopamin und Wohlbefinden 285 / 22.3 Oxytocin und Wohlbefinden 289 / 22.4 Zusammenfassung: Interaktion von Dopamin und Oxytocin bei der Entstehung von Wohlbefinden 291 / Literatur 292 / Fragebogen zum aktuellen körperlichen Wohlbefinden (FAW) 295 / Ressourcen-Checkliste 299 / Stichwortverzeichnis 303

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Verfasser*innenangabe: Renate Frank (Hrsg.)
Jahr: 2011
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
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ISBN: 978-3-642-13759-4
2. ISBN: 3-642-13759-8
Beschreibung: 2., aktualisierte Aufl., XII, 308 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Positive Psychologie, Psychotherapie, Wohlbefinden, Behandlung / Psychologie, Beiträge, Positive Psychology, Psychologische Behandlung, Sammelwerk, Subjektives Wohlbefinden, Wohlergehen, Wohlgefühl
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Frank, Renate
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch