Hansjörg Küster erläutert die Zeichen, an denen sich die Geschichte unserer Landschaft ablesen läßt. Der Leser erfährt, wie geologische Prozesse und klimatische Einflüsse, wie Tiere, Pflanzen und nicht zuletzt der Mensch die mitteleuropäische Landschaft in unterschiedlicher Weise geprägt haben. (Verlagstext)
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort zur Neuausgabe 9
1. Eine Geschichte ohne Anfang, ohne Daten, ohne Ende 11
2. Stein entsteht, Stein vergeht 17
3. Eiszeiten, Warmzeiten 37
4. Jäger und Sammler 52
5. Meere und Wälder entstehen 62
6. Die ersten Ackerbauern 73
7. Die Entwicklung von Mooren und Flüssen 86
8. Zu neuen Ufern 100
9. Zu neuen Höhen 111
10. Späte Bronze-und frühe Eisenzeit 119
11. Eisen und Salz, Roggen und Hafer 127
12. Frühe Siedlungen an der Küste 141
13. Das südliche Mitteleuropa als Provinz des römischen Weltreiches 156
14. Die "dunkle" Völkerwanderungszeit 167
15. Das mittelalterliche Dorf 181
16. Die mittelalterliche Stadt 197
17. Straßen und Burgen 209
18. Wer nicht will deichen, der muss weichen 221
19. Die Kultivierung der letzten Wildnisse 231
20. Nutzung und Übernutzung der Wälder 241
21. Ökologische Krisen, Wandel des Bauerntums 254
22. Landhaus, Landschloss, neue Residenz - Garten, Park und neue Stadt 263
23. Rohstoffe und Wasserkraft, Mühlen und frühe Industrie 272
24. Die Moorkultivierungen 279
25. Neue Kulturpflanzen 288
26. Die Industrialisierung 301
27. Chausseen, Kanäle und Eisenbahnen 309
28. Die großen Aufforstungen 321
29. Die fortschrittliche "gute alte Zeit" 331
30. Ins Grüne! 342
31. Erdöl, Beton, Strom und zwei Weltkriege 353
32. Von der "Erzeugungsschlacht" zur Überproduktion 365
33. Urbane Zentren, auch abseits der Städte, verlassenes Land, auch in der Stadt 377
34. Landschaft im Wandel 388
Literaturverzeichnis 394
Abbildungsnachweis 425
Register 427