VERLAGSTEXT: / / Das Buch vermittelt Basiswissen über zwei grundlegende Konzepte der Allgemeinen Psychologie: menschliche Motivation und Emotion. Welche Theorien sind wichtig? Welche Namen und Persönlichkeiten spielen eine Rolle? Welche Kontroversen und Fragen treiben Forscher aktuell um, was war historisch gesehen für die heutige Entwicklung bedeutsam? In klarer, verständlicher Form führen die Autoren in die wichtigsten Grundfragen ein und verhelfen Leserinnen und Lesern so zu Orientierung und Überblick.
Inhalt
Vorwort 9
I Einleitung und Überblick 11
1.1 Alltagspsychologische und wissenschaftliche motivationale
Erklärungen 11
1.2 Willkürliches Verhalten als Gegenstand
motivationspsycholgischer Erklärungen 14
1.3 Motivationspsychologische Erklärungsperspektiven 16
II Motivation als Kraft 21
11.1 Triebtheorien 22
II.l.l Allgemeine Charakteristiken des Triebbegriffs 22
II.l .2 Tiefenpsychologische Motivationstheorie 23
11.1.3 Behavioristische Motivationstheorie 23
11.1.4 Neugierverhalten und Aktivation 34
11.2 Die Feldtheorie von Lewin 37
11.2.1 Allgemeine Charakteristik der Feldtheorie 37
11.2.2 Das Personmodell 38
11.2.3 Das Umweltmodell 43
III Motivation als rationale Kalkulation 57
ULI Ökonomische Modelle der Nutzenmaximierung 58
111.2 Psychophysik von Wert und Wahrscheinlichkeit:
Die prospect theory von Kahneman und Tversky 61
111.2.1 Die subjektive Nutzenfunktion 62
111.2.2 Die Übersetzung von Wahrscheinlichkeiten in subjektive
Entscheidungsgewichte 65
111.3 Spieltheorie 67
111.3.1 Die Identifikation rationaler Entscheidungen 69
111.3.2 Einige bekannte Typen von Spielen 70
Bibliografische Informationen
http://d-nb.info/1001500911
digitalisiert durch
Inhalt
Vorwort ...................................................................................................... 9
I Einleitung und Überblick .................................................................. 11
I.1Alltagspsychologische und wissenschaftliche motivationale
Erklärungen ................................................................................. 11
I.2 Willkürliches Verhalten als Gegenstand
motivationspsycholgischer Erklärungen ..................................... 14
I.3 Motivationspsychologische Erklärungsperspektiven ................. 16
II Motivation als Kraft ............................................................................ 21
II.1 Triebtheorien ................................. 22
II.1.1 Allgemeine Charakteristiken des Triebbegriffs ............... 22
IL1.2 Tiefenpsychologische Motivationstheorie ........................ 23
II.1.3 Behavioristische Motivationstheorie ............................... 23
II.1.4 Neugierverhalten und Aktivation .................................... 34
II.2 Die Feldtheorie von Lewin ................................................... 37
II.2.1 Allgemeine Charakteristik der Feldtheorie ...................... 37
II.2.2 Das Personmodell ............................................................. 38
II.2.3 Das Umweltmodell ........................................................... 43
III Motivation als rationale Kalkulation ................................................ 57
III.1 Ökonomische Modelle der Nutzenmaximierung ....................... 58
III.2 Psychophysik von Wert und Wahrscheinlichkeit:
Die prospect theory von Kahneman und Tversky ......................... 61
III.2.1 Die subjektive Nutzen funktion ........................................ 62
III.2.2 Die Übersetzung von Wahrscheinlichkeiten in subjektive
Entscheidungsgewichte .................................................... 65
III.3 Spieltheorie .................................................................................. 67
III.3.1 Die Identifikation rationaler Entscheidungen .................. 69
III.3.2 Einige bekannte Typen von Spielen 70
III.4 Grenzen nutzen- und spieltheoretischer
Verhaltenserklärungen 76
III.4.1 Konzeptuelle Probleme eines nutzentheoretischen
Rationalitätskonzepts 76
III.4.2 Inadäquate Beschreibung menschlichen
Entscheidungsverhaltens 78
III.5 Psychologische Erwartung x Wert-Modelle 82
III.5.1 Das erweiterte kognitive Motivations-Modell von
Heckhausen 83
III.5.2 Das Konzept der Selbstwirksamkeit 85
III.5.3 Spezifische und generalisierte Erwartungen 86
IV Inhaltstheorien der Motivation 89
IV.l Motivtheorien 90
IV.1.1 Motive und Motivation 91
IV.1.2 Taxonomien von Basismotiven 94
IV.1.3 Messung von Motiven 100
IV.1.4 Leistungsmotivation 104
IV.1.5 Machtmotivation 119
IV.1.6 Bindungsmotive: Anschluss- und
Intimitätsmotivation 124
IV.2 Ziele, Identitätsziele und Selbstdefinitionen 128
IV.2.1 Ziele als Basiseinheit der Handlungssteuerung 129
IV.2.2 Kybernetische Modelle der Handlungsregulation 130
IV.2.3 Zielintentionen vs. Handlungsvorsätze:
Die Übersetzung von Zielen in Handlungspläne 134
IV.2.4 Unterscheidungsmerkmale von Zielen und ihre
Auswirkungen auf die Handlungsregulation 137
IV.2.5 Zielhierarchien: Identitätsziele und Selbstdefinitionen
als „letzte Gründe" des Handelns 139
IV.2.6 Psychologische Mechanismen im Dienste der Sicherung
der personalen Identität 143
IV.2.7 Das Zwei-Prozess-Modell der Selbstregulation 151
IV.3 Implizite und explizite Motive 155
IV.3.1 Die Theorie der dualen Motive 156
IV.3.2 Interaktion impliziter und expliziter Motive 161
III.4 Grenzen nutzen- und spieltheoretischer
Verhaltenserklärungen ................................................................ 76
III.4.1 Konzeptuelle Probleme eines nutzentheoretischen
Rationalitätskonzepts ........................................................ 76
III.4.2 Inadäquate Beschreibung menschlichen
Entscheidungsverhaltens .................................................. 78
III.5 Psychologische Erwartung x Wert-Modelle ................................. 82
III.5.1 Das erweiterte kognitive Motivations-Modell von
Heckhausen ....................................................................... 83
III.5.2 Das Konzept der Selbstwirksamkeit ................................. 85
III.5.3 Spezifische und generalisierte Erwartungen ................... 86
IV Inhaltstheorien der Motivation .......................................................... 89
IV.l Motivtheorien ............................................................................... 90
IV.1.1 Motive und Motivation ..................................................... 91
IV.1.2 Taxonomien von Basismotiven ......................................... 94
IV.1.3 Messung von Motiven ....................................................... 100
IV.1.4 Leistungsmotivation .......................................................... 104
IV.1.5 Machtmotivation ............................................................... 119
IV.1.6 Bindungsmotive: Anschluss- und
Intimitätsmotivation .......................................................... 124
IV.2 Ziele, Identitätsziele und Selbstdefinitionen ............................... 128
IV.2.1 Ziele als Basiseinheit der Handlungssteuerung .............. 129
IV.2.2 Kybernetische Modelle der Handlungsregulation ........... 130
IV.2.3 Zielintentionen vs. Handlungsvorsätze:
Die Übersetzung von Zielen in Handlungspläne ............. 134
IV.2.4 Unterscheidungsmerkmale von Zielen und ihre
Auswirkungen auf die Handlungsregulation .................. 137
IV.2.5 Zielhierarchien: Identitätsziele und Selbstdefinitionen
als „letzte Gründe" des Handelns .................................... 139
IV.2.6 Psychologische Mechanismen im Dienste der Sicherung
der personalen Identität .................................................... 143
IV.2.7 Das Zwei-Prozess-Modell der Selbstregulation ............... 151
IV.3 Implizite und explizite Motive .................................................... 155
IV.3.1 Die Theorie der dualen Motive ......................................... 156
IV.3.2 Interaktion impliziter und expliziter Motive .................... 161
V Emotion 165
V.l Was sind Emotionen? 167
V.l.l Erlebenkomponente 168
V.1.2 Kognitive Komponente 170
V.1.3 Physiologische Komponente 170
V.1.4 Ausdruckskomponente 172
V.1.5 Motivationale Komponente 174
V.1.6 Reaktionskohärenz 175
V.2 Wozu haben wir Emotionen? 175
V.2.1 Handlungsleitende Funktion 176
V.2.2 Informative Funktion 177
V.2.3 Sozial-kommunikative Funktion 180
V.3 Wie entstehen Emotionen? 180
V.3.1 Biologische Ansätze 181
V.3.2 Kognitive Ansätze 186
V.3.3 Konstruktivistische Ansätze 190
V.3.4 Vergleichende Gegenüberstellung von
Emotionstheorien 196
V.4 Wie können wir Emotionen kontrollieren? 198
V.4.1 Situationsauswahl 199
V.4.2 Situationsmodifikation 200
V.4.3 Aufmerksamkeitskontrolle 200
V.4.4 Kognitive Umbewertung 200
V.4.5 Reaktionskontrolle 201
Literaturverzeichnis 205
Stichwortverzeichnis 217
V.l Was sind Emotionen?
V.1.1 Erlebenkomponente
V.l .2 Kognitive Komponente
V.l.3 Physiologische Komponente
V.1.4 Ausdruckskomponente
V.l.5 Motivationale Komponente
V.1.6 Reaktionskohärenz
V.2 Wozu haben wir Emotionen?
V.2.1 Handlungsleitende Funktion
V.2.2 Informative Funktion
V.2.3 Sozial-kommunikative Funktion
V.3 Wie entstehen Emotionen?
V.3.1 Biologische Ansätze
V.3.2 Kognitive Ansätze
V.3.3 Konstruktivistische Ansätze
V.3.4 Vergleichende Gegenüberstellung von
Emotionstheorien
V.4 Wie können wir Emotionen kontrollieren? ...
V.4.1 Situationsauswahl
V.4.2 Situationsmodifikation
V.4.3 Aufmerksamkeitskontrolle
V.4.4 Kognitive Umbewertung
V.4.5 Reaktionskontrolle
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis