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Das Chemie-Dreieck bleibt!

die Privatisierung der ostdeutschen Chemie- und Mineralölindustrie in den 1990er-Jahren
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Karlsch, Rainer
Verfasser*innenangabe: Rainer Karlsch
Jahr: 2024
Verlag: Berlin, Ch. Links Verlag
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GW.TE Karl / College 6e - Wirtschaft Status: Entliehen Frist: 18.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Im Jahr 1990 stellte sich die Frage, ob eine eigenständige ostdeutsche Großchemie überhaupt noch gebraucht wird. Belegschaftsproteste zwangen die Treuhandanstalt nach dem Verkauf moderner Werke zu einem Strategiewechsel. Die Altlastensanierung und die Modernisierung des mitteldeutschen Chemiedreiecks entwickelten sich zu dem mit Abstand teuersten Vorhaben der Treuhand und dauerten mehr als zehn Jahre. Rainer Karlsch zeichnet strukturpolitische Entscheidungen sowie Machtkämpfe anhand von Akten der Treuhandanstalt, der Ministerien, der Landesregierungen, der Betriebe und von Nachlässen nach. Er analysiert erstmals die Privatisierungen der mittelständischen chemischen Betriebe und zieht eine fundierte und differenzierte Bilanz der umstrittenen Arbeit der Treuhandanstalt. (Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Karlsch, Rainer
Verfasser*innenangabe: Rainer Karlsch
Jahr: 2024
Verlag: Berlin, Ch. Links Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.TE
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ISBN: 978-3-96289-215-9
2. ISBN: 3-96289-215-X
Beschreibung: 687 Seiten
Schlagwörter: Chemische Industrie, Deutschland <Östliche Länder>, Geschichte 1990-1999, Privatisierung, Chemieindustrie, Chemischer Betrieb, Deutschland / Neue Bundesländer, Deutschland <Beitrittsgebiet>, Deutschland <Ost, 1990->, Länder <Ost>, Neue Bundesländer, Ostdeutschland <1990->, Östliche Bundesländer
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Quellen- und Literaturverzeichnis Seite 659-679.
Mediengruppe: Buch