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Lehrbuch Allgemeine Psychologie

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Verfasser*innenangabe: Andrea Kiesel, Hans Spada (Herausgeber). Unter Mitarbeit von Karl-Heinz T. Bäuml [und 13 andere]
Jahr: 2018
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Lehrbuch führt über Forschungsfragen in das wissenschaftliche Denken ein, vermittelt das Basiswissen und neueste Forschungs-ergebnisse und erläutert, wie gewonnene Erkenntnisse zur Theorien-bildung beitragen und praktische Anwendung finden. / Von der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit über Gedächtnis und Wissen, Problemlösen, Denken und Entscheiden, Sprache, Lernen und Emotion bis zu Motivation und Psychomotorik wird der Stoff des -gesamten Fachs Allgemeine Psychologie in repräsentativer Auswahl dargestellt. Ergebnisse klassischer Experimente, kognitionswissenschaftliche Analysen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse werden im Zusammenhang gesehen. / Die vierte Auflage wurde vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand des Wissens gebracht.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Einführung 17 / Andrea Kiesel, Hans Spada / 1.1 Gegenstand der Allgemeinen Psychologie und Methoden seiner Erforschung 19 / 1.1.1 Die Themenbereiche 19 / 1.1.2 Der Gegenstand und die Forschungsmethoden 20 / 1.2 Konzeption und Inhalte des Lehrbuchs 24 / 1.2.1 Die Konzeption 24 / 1.2.2 Die Inhalte 24 / 1.2.2.1 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 25 / 1.2.2.2 Gedächtnis und Wissen 26 / 1.2.2.3 Problemlösen, Denken, Entscheiden 27 / 1.2.2.4 Sprache 27 / 1.2.2.5 Lernen 28 / 1.2.2.6 Emotion 29 / 1.2.2.7 Motivation 30 / 1.2.2.8 Psychomotorik 31 / 1.3 Literatur 32 / / 2 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 35 / Andrea Kiesel, Iring Koch / 2.1 Einleitung: Welche Funktion haben Wahrnehmung und Aufmerksamkeit? - Repräsentation der Umwelt und Informationsverarbeitung für Handlungssteuerung 37 / 2.2 Wahrnehmung 39 / 2.2.1 Grundlagen der Sinnesphysiologie 39 / 2.2.1.1 Physiologische Grundlagen 40 / 2.2.1.2 Hell-Dunkel-Wahrnehmung 44 / 2.2.1.3 Farbwahrnehmung 49 / 2.2.1.4 Bewegungswahrnehmung 51 / 2.2.1.5 Wahrnehmung von Tiefe 54 / 2.2.1.6 Wahrnehmung von Größe 58 / 2.2.2 Psychophysik 61 / 2.2.2.1 Methoden der Psychophysik 61 / 2.2.2.2 Antwortverhalten 64 / 2.2.3 Gestaltprinzipien in der Wahrnehmung 66 / / 2.2.4 Das Erkennen von Objekten an der Schnittstelle zwischen Wahrnehmung, / Aufmerksamkeit und Gedächtnis 71 / 2.3 Aufmerksamkeit 74 / 2.3.1 Aufmerksamkeit in Entdeckungs- und Such-Aufgaben 75 / 2.3.1.1 Räumliche Aufmerksamkeit 76 / 2.3.1.2 Räumliche Aufmerksamkeit in visuellen Suchaufgaben 79 / 2.3.1.3 Aufmerksamkeit auf der zeitlichen Dimension 82 / 2.3.2 Selektive Aufmerksamkeit unter Ablenkungsbedingungen 84 / 2.3.2.1 Aufmerksamkeit beim selektiven Hören 84 / 2.3.2.2 Selektive Aufmerksamkeit: Reiz- und reaktionsbasierte / Verarbeitungskonflikte 87 / 2.3.3 Sequenzielle Nachwirkung selektiver Aufmerksamkeit: Bahnung, Inhibition, Bindung und Konfliktüberwachung 94 / 2.3.3.1 Negative Bahnung: Inhibition vs. episodische Bindung und Gedächtnisabruf 94 / 2.3.3.2 Sequenzielle Modulation der selektiven Aufmerksamkeit: Konfliktüberwachung und kognitive Kontrolle 96 / 2.3.4 Aufmerksamkeit und Handlungssteuerung: Kognitive Kontrolle und Multitasking 100 / 2.3.4.1 Kognitive Kontrolle und serieller Aufgabenwechsel 100 / 2.3.4.2 Geteilte Aufmerksamkeit in Doppelaufgaben 103 / 2.3.5 Übungs- und Trainingseffekte: Automatisierung und Plastizität von Aufmerksamkeit 110 / 2.3.5.1 Selektivität der Wahrnehmung und perzeptuelle Expertise 110 / 2.3.5.2 Training von Multitasking: Theoretische Implikation und praktische kognitive Intervention 111 / 2.4 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: Schlussfolgerungen 114 / 2.5 Literatur 114 / / 3 Gedächtnis und Wissen 121 / Bernhard Pastötter, Klaus Oberauer, Karl-Heinz T. Bäuml / 3.1 Einleitung 123 / 3.1.1 Unterteilungen des Gedächtnisbegriffs 123 / 3.1.2 Systemtheorien: Das Modell von Atkinson und Shiffrin 125 / 3.1.3 Prozesstheorien: Die Theorie der Verarbeitungstiefe 126 / 3.1.4 Die Organisation des Gedächtnisses und des vorliegenden Kapitels 127 / 3.2 Kurzzeit- oder Arbeitsgedächtnis 127 / 3.2.1 Die Unterscheidung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis 128 / 3.2.1.1 Primacy- und Recency-Effekte in seriellen Positionskurven 129 / 3.2.1.2 Selektive Ausfälle des Kurzzeit- und des Langzeitgedächtnisses 132 / 3.2.2 Zugriff auf das Kurzzeitgedächtnis: Die Experimente von Sternberg 134 / 3.2.3 Vom Kurzzeit- zum Arbeitsgedächtnis: Probleme mit dem Modell von Atkinson und Shiffrin 136 / 3.2.4 Modelle des Arbeitsgedächtnisses 137 / 3.2.4.1 Arbeitsgedächtnis als separates System: / Das Multikomponenten-Modell von Baddeley und Hitch 137 / / 3.2.4.2 Arbeitsgedächtnis als Teil des Langzeitgedächtnisses: Die Modelle von Cowan und Oberauer 138 / 3.2.5 Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses 141 / 3.2.5.1 Die Annahme begrenzter Arbeitsgedächtniskapazität 141 / 3.2.5.2 Die Annahme des Spurenzerfalls 142 / 3.2.5.3 Die Interferenz-Annahme 142 / 3.2.6 Die Grundlagen des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn 144 / 3.3 Episodisches Gedächtnis 145 / 3.3.1 Enkodierung 146 / 3.3.1.1 Die Rolle semantischer Verarbeitung 146 / 3.3.1.2 Die Rolle der Aufmerksamkeit 148 / 3.3.1.3 Die Rolle der Lernabsicht 149 / 3.3.2 Gedächtnisabruf 150 / 3.3.2.1 Das Prinzip der Enkodierspezifität 150 / 3.3.2.2 Der Einfluss von Kontextinformation 152 / 3.3.2.3 Der Einfluss von Interferenz 153 / 3.3.2.4 Inhibitorische Prozesse 155 / 3.3.2.5 Vergessen über die Zeit 158 / 3.3.3 Falscherinnerungen 159 / 3.3.3.1 Das Falschinformationsparadigma 159 / 3.3.3.2 Das Intrusionsparadigma 160 / 3.3.3.3 Einpflanzen von Falscherinnerungen 161 / 3.3.4 Techniken zur Verbesserung des Gedächtnisses 162 / 3.3.4.1 Die Verteilung von Übung 163 / 3.3.4.2 Tests als Lerngelegenheit: Förderliche Effekte von Abrufübung 163 / 3.3.5 Die Grundlagen des episodischen Gedächtnisses im Gehirn 165 / 3.4 Implizites Gedächtnis 169 / 3.4.1 Priming 170 / 3.4.2 Prozedurales Gedächtnis 172 / 3.4.3 Das Gefühl der Vertrautheit 173 / 3.4.4 Die Grundlagen des impliziten Gedächtnisses im Gehirn 175 / 3.5 Semantisches Gedächtnis 175 / 3.5.1 Semantisches "versus" episodisches Gedächtnis 176 / 3.5.2 Die Repräsentation von Wissen 178 / 3.5.2.1 Begriffe und Prototypen 179 / 3.5.2.2 Relationen zwischen Begriffen und semantische Netzwerke 180 / 3.5.3 Die Grundlagen des semantischen Gedächtnisses im Gehirn 182 / 3.6 Ausblick 185 / 3.7 Literatur 186 / / 4 Problemlösen, Denken, Entscheiden 197 / Klaus Opwis, Sieghard Beller, Hans Spada / 4.1 Einführung 199 / 4.2 Problemlösen 200 / 4.2.1 Problemlösen aus der Sicht der Gestaltpsychologie 202 / / 4.2.2 Problemlösen als Informationsverarbeitung 206 / 4.2.3 Mentale Anforderungen beim Problemlösen 208 / 4.2.4 Suchstrategien beim Problemlösen 211 / 4.2.5 Modellierung des Problemlösens: Wissensbasierte Systeme 213 / 4.3 Problemlösen mit Sachkenntnis: Expertiseforschung 215 / 4.3.1 Schach 216 / 4.3.2 Schulphysik 218 / 4.3.3 Medizin und Psychotherapie 220 / 4.3.4 Sport 222 / 4.3.5 Mechanismen des Expertiseerwerbs 223 / 4.4 Deduktives Denken 224 / 4.4.1 Aussagenlogik 225 / 4.4.2 Konditionales Schließen 229 / 4.4.3 Inhaltseffekte 234 / 4.4.4 Probabilistisches konditionales Schließen 237 / 4.5 Induktives Denken 239 / 4.5.1 Allgemeine Induktion 239 / 4.5.2 Kategoriebasierte Induktion 241 / 4.5.3 Analogiebasiertes Schließen 242 / 4.6 Entscheiden 247 / 4.6.1 Die klassische Entscheidungstheorie des erwarteten Nutzens 247 / 4.6.2 Rahmungseffekte und die Prospect-Theorie 249 / 4.6.3 Urteilen unter Unsicherheit 254 / 4.6.4 Eingeschränkte und ökologische Rationalität 259 / 4.7 Literatur 262 / / 5 Sprache 271 / Andrea Bender / 5.1 Entstehung und Evolution der menschlichen Sprachbefähigung 273 / 5.1.1 Voraussetzungen für die Sprachbefähigung 273 / 5.1.1.1 Broca und Wernicke ¿ der Sitz der Sprache? 274 / 5.1.1.2 Das "Sprachgen" FOXP2 und die Evolution der Sprachbefähigung 274 / 5.1.2 Entstehung und Evolution von Sprache 275 / 5.1.2.1 Der Ursprung sprachlicher Äußerungen und die Entstehung von Sprache 275 / 5.1.2.2 Eine Ursprache oder viele Anfänge? Monogenese versus Polygenese 277 / 5.1.3 Sprachkompetenzen in der kindlichen Entwicklung 278 / 5.1.3.1 Spracherwerb 278 / 5.1.3.2 Kreolisierung und Home-sign-Sprachen 280 / 5.1.3.3 Generative versus konstruktive Modelle des Spracherwerbs 281 / 5.2 Elemente, Merkmale und Formen von Sprachen 283 / 5.2.1 Zentrale Elemente und gemeinsame Merkmale von Sprache 283 / 5.2.1.1 Elemente von Sprache: Symbole und Regeln 283 / 5.2.1.2 Gemeinsame Merkmale von Sprache 284 / 5.2.2 Formen von Sprache 285 / 5.2.2.1 Schriftsprachen 286 / / 5.2.2.2 Gebärdensprachen 289 / 5.2.2.3 Pfeifsprachen 289 / 5.2.3 Sprache bei Tieren 290 / 5.2.3.1 Tierische Kommunikation 290 / 5.2.3.2 Sprachtrainingsstudien mit Tieren 291 / 5.2.3.3 Stand der Forschung 292 / 5.3 Prozesse der Sprachverarbeitung 293 / 5.3.1 Sprachverstehen (Rezeption) 294 / 5.3.1.1 Grundlegende Teilprozesse 294 / 5.3.1.2 Ambiguitäten 297 / 5.3.1.3 Theoretische Modelle des Parsings 299 / 5.3.2 Sprachproduktion 300 / 5.3.2.1 Grundlegende Teilprozesse 301 / 5.3.2.2 Sprechfehler als Fenster in die Sprachproduktion 303 / 5.3.2.3 Kontroversen und offene Fragen 304 / 5.3.3 Schnittstellen zwischen Sprachverstehen und Sprachproduktion 305 / 5.4 Mehr als eine Sprache 306 / 5.4.1 Fremdsprachengebrauch versus Mehrsprachigkeit 306 / 5.4.1.1 Unterschiede in der Aneignung von Mutter- und Fremdsprache 307 / 5.4.1.2 Verbindungen zwischen Erst- und Zweitsprache 308 / 5.4.2 Kognitive Konsequenzen von Mehrsprachigkeit 309 / 5.4.3 Der Fremdspracheneffekt 311 / 5.5 Sprache und Denken 313 / 5.5.1 Das Prinzip der Linguistischen Relativität 314 / 5.5.1.1 Grundlegende Thesen 314 / 5.5.1.2 Auswirkungen von Sprache auf das Denken ¿ verschiedene Lesarten 315 / 5.5.2 Denken mit oder in Sprache 317 / 5.5.2.1 Interferenzen am Beispiel Farbwahrnehmung 317 / 5.5.2.2 Unterstützung am Beispiel Zahlkognition 318 / 5.5.2.3 Sprache als Werkzeug des Denkens 319 / 5.6 Literatur 321 / / 6 Lernen 335 / Hans Spada, Nikol Rummel, Andreas Ernst / 6.1 Einführung 337 / 6.2 Klassische Konditionierung 340 / 6.2.1 Pawlow 340 / 6.2.2 Beispiele für die Bedeutung der klassischen Konditionierung 344 / 6.3 Operante Konditionierung 345 / 6.3.1 Lernen am Erfolg: Thorndike und Skinner: Katzen, Ratten, Tauben 345 / 6.3.2 Phasen einer operanten Konditionierung 346 / 6.3.3 Verstärkung, Bestrafung, Hinweisreize 347 / 6.3.4 Positive Verstärkung 349 / 6.3.4.1 Arten von Verstärkern 349 / 6.3.4.2 Verstärkungspläne 349 / / 6.3.4.3 Verstärkungsmenge 351 / 6.3.4.4 Latentes Lernen: Kompetenz und Performanz 352 / 6.3.4.5 Zeitintervall zwischen Verhalten und Verstärkung 353 / 6.3.4.6 Reizdiskrimination, Verhaltensdifferenzierung und Verhaltensformung 355 / 6.3.5 Bestrafung, Löschung und Ablösung von Verhalten 357 / 6.3.5.1 Löschung von Verhalten durch Ignorieren 357 / 6.3.5.2 Ablösung von Verhalten 357 / 6.3.5.3 Bestrafung 357 / 6.3.6 Ein Szenario aus dem Alltag nach Steiner (2001) 360 / 6.3.7 Anwendungsfelder 361 / 6.3.7.1 Der Einfluss verzögerter Konsequenzen auf das Verhalten: / eine generellere Betrachtung 361 / 6.3.7.2 Selbstkontrolle und Reizkontrolle in Therapie und Alltag 362 / 6.4 Angst, Vermeidung, Hilflosigkeit 364 / 6.4.1 Gelernte Angst, aktives Vermeidungslernen, Angststörungen 364 / 6.4.1.1 Gelernte Furcht-/Angst-Reaktion ¿ der kleine Albert 364 / 6.4.1.2 Aktives Vermeidungslernen 365 / 6.4.1.3 Angststörungen und ihre Behandlung 368 / 6.4.2 Gelernte Hilflosigkeit 369 / 6.4.3 Aufsuchen-Meiden-Konflikt 373 / 6.4.4 Konditionierte emotionale Hemmung 376 / 6.4.5 Zum Abschluss / ein Überblick 377 / 6.5 Artspezifisches Lernen: Die evolutionspsychologische Sicht 379 / 6.5.1 Klassische Konditionierung ¿ Geschmacksaversion 379 / 6.5.2 Operante Konditionierung 381 / 6.5.3 Aktives Vermeidungslernen 382 / 6.6 Lernen aus kognitiver Sicht 382 / 6.6.1 Tolman: Zielgerichtetes Verhalten nach Ortslernen 383 / 6.6.2 Auf die Information kommt es an 385 / 6.6.2.1 Kontingenz statt Kontiguität 385 / 6.6.2.2 Blockierung 387 / 6.6.2.3 Modell von Rescorla und Wagner (1972) 388 / 6.6.3 Lernen durch Einsicht 389 / 6.6.4 Assoziationen als Basis von Lernen und Kontrolle 389 / 6.7 Lernen durch Beobachtung 391 / 6.7.1 Imitation als Instinkt und als Lernen durch operante Konditionierung 393 / 6.7.2 Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura 394 / 6.7.2.1 Das Rocky-Experiment 396 / 6.7.2.2 Weitere Untersuchungen zum Lernen am Modell 398 / 6.7.2.3 Vier Komponenten des Lernens am Modell 402 / 6.7.3 Neurophysiologische Korrelate von Nachahmungsverhalten: / Spiegelneuronen 406 / 6.7.4 Anwendungsfelder 408 / 6.8 Literatur 412 / / 7 Emotion 423 / Rainer Reisenzein, Gernot Horstmann / 7.1 Gegenstand und Fragestellungen der Emotionspsychologie 425 / 7.1.1 Der Gegenstand der Emotionspsychologie: eine Arbeitsdefinition / von Emotionen 425 / 7.1.2 Fünf Fragen für die Emotionspsychologie 427 / 7.1.3 Ein historischer Ausgangspunkt 427 / 7.2 Die Emotionstheorie von William James 428 / 7.2.1 Die Natur von Gefühlen 428 / 7.2.2 Die Entstehung von Emotionen 429 / 7.2.3 Die Auswirkungen von Emotionen 429 / 7.2.4 Die Entstehung des Emotionssystems durch Evolution und Lernen 430 / 7.2.5 Die neurophysiologischen Grundlagen der Emotionen 430 / 7.3 Die Entstehung von Emotionen 432 / 7.3.1 Worcesters Kritik an James 432 / 7.3.2 Arnolds Einschätzungstheorie der Emotion 433 / 7.3.2.1 Die kognitiven Voraussetzungen von Emotionen 433 / 7.3.2.2 Der Prozess der Emotionsentstehung 434 / 7.3.2.3 Die kognitiven Grundlagen spezifischer Emotionen 435 / 7.3.3 Die Einschätzungstheorie von Lazarus 435 / 7.3.4 Neuere Einschätzungstheorien. Die Theorie von Ortony, / Clore und Collins 436 / 7.3.4.1 Grundannahmen der OCC-Theorie 437 / 7.3.4.2 Die ereignisbezogenen Emotionen 438 / 7.3.4.3 Die handlungsbezogenen Emotionen und die Verbundemotionen 439 / 7.3.5 Empirische Überprüfung der Einschätzungstheorie 439 / 7.3.5.1 Die Laborexperimente von Lazarus 439 / 7.3.5.2 Neuere Überprüfungen der Einschätzungstheorie 441 / 7.3.6 Theoretische Argumente für die Einschätzungstheorie 442 / 7.3.7 Kritik an der Einschätzungstheorie 443 / 7.3.7.1 Sind kognitive Einschätzungen notwendig für Emotionen? 444 / 7.3.7.2 Sind kognitive Einschätzungen hinreichend für Emotionen? 446 / 7.3.8 Alternative Versionen der kognitiven Emotionstheorie 446 / 7.3.8.1 Die kognitiv-motivationale Theorie der Emotion 446 / 7.3.8.2 Die Wahrnehmungstheorie der Emotion 447 / 7.4 Die Natur der Emotionen 448 / 7.4.1 Die Kritik an James¿ Theorie der Natur von Emotionen 448 / 7.4.2 Schachters kognitiv-physiologische Theorie der Emotion 450 / 7.4.3 Überprüfungen der kognitiv-physiologischen Theorie der Emotion 451 / 7.4.3.1 Fehlattribution physiologischer Erregung 451 / 7.4.3.2 Reduktion physiologischer Erregung 452 / 7.4.3.3 Implikationen für Schachters Theorie 453 / 7.4.4 Mentalistische Gefühlstheorien 453 ...

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Verfasser*innenangabe: Andrea Kiesel, Hans Spada (Herausgeber). Unter Mitarbeit von Karl-Heinz T. Bäuml [und 13 andere]
Jahr: 2018
Verlag: Bern, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HL
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ISBN: 3-456-85606-7
2. ISBN: 978-3-456-85606-3
Beschreibung: 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, 615 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Allgemeine Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kiesel, Andrea ; Spada, Hans
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch