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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.L Neuh / College 3e - Pädagogik / Regal 328	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Ein Arzt und ein Pädagoge berichten gemeinsam von langjährigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele wird deutlich, wie Kinder durch therapeutische Erziehung Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit und Gleichwürdigkeit von Beginn an erleben und wie sie von der Entwicklungsunterstützung persönlich profitieren können. Das Buch enthält viele Anregungen für ein kindgemäßes pädagogisches Handeln. Der Text wendet sich an Eltern, elementarpädagogische Fachkräfte, pädagogisch-therapeutische Mitarbeiter in Krippe, Kita und Grundschule, an Ärzte und Studierende der Medizin und Pädagogik, insbesondere der Sozial-, Heil- und Sonderpädagogik, der Heilpädagogik/Heilerziehung an Fachschulen, Fachakademien und Hochschulen.

 

Inhalt / / Vorwort7 / / Kapitel 1: / Theorie und Praxis der therapeutischen Erziehung 9 / 1.1 Einführung - unser Standpunkt 10 / 1.1.1 Vorhaben .10 / 1.1.2 Therapeutische Erziehung als inklusive interdisziplinäre Praxis 11 / 1.1.3 Zur Darstellung.13 / 1.1.4 Verstehen und Erkennen durch gemeinsame Erfahrungen 14 / 1.1.5 Das Kind bis zum Lebensende in seiner Würde achten 16 / 1.2 Heilpädagogisch-ärztliches Handeln am Beispiel 17 / 1.2.1 Martin und seine Erzieherinnen 17 / 1.2.2 Aspekte der pädagogischen Grundsituation 19 / 1.2.3 Dimensionen des therapeutischen Erziehens21 / 1.2.4 Therapeutische Erziehung und Intuition 22 / 1.2.5 Inklusion als Weg und Ziel der Arbeitsgemeinschaft Arzt und Erzieher.24 / 1.3 Orientierung an Erfahrungen von Menschen mit Behinderung 25 / 1.4 Der therapeutische Erzieher 28 / 1.5 Haltung der Achtung und Ehrfurcht 31 / / Kapitel 2: / Medizinisch orientierte Heilpädagogik 35 / 2.1 Zum interdisziplinären Arbeitsfeld 36 / 2.2 Beziehungen zwischen Heilpädagogik und Medizin37 / 2.3 Ärzte als "Klassiker" der Heilpädagogik. 39 / 2.4 Sozialpädiatrie und Kinderpsychiatrie 46 / 2.5 Zusammenfassung im Hinblick auf Gesundheitserziehung 49 / / Kapitel 3: / Diagnostische Voraussetzungen der therapeutischen Erziehung 51 / 3.1 Entwicklung und Entwicklungsdiagnostik. 52 / 3.2 Beurteilen des Entwicklungsstandes 55 / 3.3 Ursachen von Entwicklungsstörungen 65 / 3.4 Ärztliche und interdisziplinäre Diagnostik 69 / 3.5 Konsequenzen der ärztlich-heilpädagogischen Diagnostik 77 / 3.6 Schlussbemerkung 80 / / / Kapitel 4: / Behandeln und Beraten bei therapeutischer Erziehung 81 / 4.1 Medizinisch-ärztliche Behandlung 83 / 4.1.1 Behandlung mit Medikamenten / (Arzneimittelbehandlung, pharmazeutische Therapie) 84 / 4.1.2 Chirurgische Maßnahmen. 90 / 4.1.3 Physikalische und physiotherapeutische Maßnahmen 92 / 4.1.4 Ergotherapie, Logopädie und Mototherapie 93 / 4.2 Alternative Behandlungsverfahren 94 / 4.3 Beurteilung von Behandlungsmaßnahmen 96 / 4.4 Pädagogische Förderung und therapeutische Erziehung 101 / 4.5 Beratung und Begleitung 102 / / Kapitel 5: / Handeln von Eltern und Fachkräften als therapeutische Erzieher 105 / 5.1 Gesundheit ist Leitbild 106 / 5.1.1 Arbeitsgemeinschaft Arzt und Erzieher 106 / 5.1.2 Prävention 107 / 5.2 Leitende Prinzipien111 / 5.2.1 Das salutogenetische Prinzip 111 / 5.2.2 Das logotherapeutische Prinzip 118 / 5.2.3 Das rhythmische Prinzip (Rhythmus und Bewegung) 126 / 5.3 Therapeutische Erziehung nach dem "Situationsorientierten Ansatz" 145 / 5.3.1 Zur Aktualität des "Situationsorientierten Ansatzes" (S. o. A.) 145 / 5.3.2 Der "Situationsorientierte Ansatz" beachtet die Klassiker der Elementarpädagogik 149 / 5.3.3 Ansprüche an die Persönlichkeit und Fachkompetenz / des therapeutischen Erziehers 149 / 5.3.4 Ganzheitliche oder heilende (Spiel)Erziehung 152 / 5.3.5 Jedes Kind auf seinem Entwicklungsweg leiten und unterstützen 153 / Literaturhinweise 163 / Autoren 172