Verlagstext:
Coachs müssen sich ständig in ihrem Beruf beweisen. Nicht nur auf dem freien Markt, sondern auch, wenn sie in den Coaching-Pools der großen Konzerne gelistet sind, denn nicht selten erhält der Coachee von der Wer als Coach einen Auftrag erhalten will, sollte bereits im ersten Kennenlern-Gespräch eine gewisse Bedeutsamkeit aufbauen. Der Coachee sollte merken, dass man zu einer treffsicheren Einschätzung seiner Situation imstande ist und ihm schon einige neue Blickwinkel anbieten kann. Die Transaktionsanalyse bietet hier ausgezeichnete Tools, um frühzeitig zu verstehen, was eigentlich los ist und darauf aufbauend gezielte Fragen zu stellen. Der Coachee fasst rasch Vertrauen, wenn er spürt, dass da jemand nicht einfach im Nebel herumstochert, sondern ihn versteht und offenbar weiß, was er tut. Dieses Werk stellt Ihnen zahlreiche Möglichkeiten der praktischen Anwendung des Modells vor.
Aus dem Inhalt:
Einleitung..................... 7
I. Die Ich-Zustände.............14
Das Konzept der Ich-Zustände............... 15
Das Strukturmodell der Ich-Zustände............. 16
Das funktionale Modell der Ich-Zustände........... 22
Die inneren Haltungen in den Ich-Zuständen........30
Das Energie-Modell der Transaktionsanalyse.......... 37
Transaktionen - die drei Regeln der Kommunikation....... 41
Parallele Transaktionen.................41
Gekreuzte Transaktionen.............. 43
Verdeckte Transaktionen.............. 47
Tangentiale Transaktionen................51
Die Prozessgestaltung unter Berücksichtigung
der Ich-Zustände und der Transaktionen..........54
Das "Wie" ist immer stärker als das "Was".........59
Ich-Zustände stärken............... 64
Mit Extrem-Training Handlungsspielräume erweitern......67
Das Egogramm................... 71
Klassische Egogramme..................78
- Die "Normalverteilung"................. 78
- Der "Radfahrer"...................81
- Der "Rabiate"...................83
- Der "ZDF-Typ"..................86
Egogramm und Job-Wahl.............. 88
Das Psychogramm..................90
II. Der Bezugsrahmen.............98
Das Modell des Bezugsrahmens.............. 99
Glaubenssätze................... 103
Werte...................... 106
Interventionen auf Ebene des Bezugsrahmens......108
Das Problem umdefinieren.............. 109
Reframing..................... 111
Für Verwirrung sorgen................ 112
Die 180-Grad-Wende................115
Unangenehme Konsequenzen ableiten.........117
Gezielte Provokationen............... 119
III. Skript................ 124
Grundlegendes zum Skript.............125
Skript kann mehr als eine Ursache haben........128
Die Einschärfungen................. 133
Sei n ich t....................133
Sei nicht du...................136
Fühl nicht..................... 139
Zeig keinen Ärger.................141
Sei nicht wichtig.................. 144
Sei nicht erfolgreich................149
Die Check-your-Mind-Methode im Umgang mit Einschärfungen.. 155
Der "innere Erfolgsfilm" als mentales Training.........158
Sei kein Kind.................... 160
Werde nicht erwachsen................. 162
Denk n ich t.................... 164
Sei nicht nah.................... 166
Gehör nicht dazu .................169
Sei nicht gesund.................. 172
Die Antreiber...................173
Sei perfekt....................174
Mach"s anderen recht/Sei gefällig............. 180
Streng dich a n ..................186
Sei stak ................... 189
Beeil dich...................... 193
IntrovisionCoaching................196
Die Theorie hinter den Alarmen............198
Wie gehen Menschen üblicherweise mit Alarmen um ?.......200
Wie können Alarme gelöscht werden?..........201
Wie IntrovisionCoaching wirkt - ein Praxisbeispiel........203
IV. Psychologische Spiele.......... 208
Zum Wesen Psychologischer Spiele..........209
Die Spielformel.................... 214
Die Eskalationsstufen bei Psychologischen Spielen........221
Das Drama-Dreieck.................. 224
Ich bin nicht o.k. und du bist es auch nicht - die
Grundhaltungen im Spiel...............229
Spiele und das Egogramm...............232
Psychologische Spiele im Coaching............ 235
Spiele des Klienten.................. 235
Spiele, die der Coach spielt................ 241
Spiele am Arbeitsplatz des Klienten..........243
Coaching als Teil des Spiels................ 251
Der Ausstieg aus den Rollen.............253
Zum Schluss..................... 257
Anhang
- Antreiberfragebogen................262
- Übung Ich-Zustände................. 266
- Gameplan nach Frank Ernst............... 269