AUS DEM INHALT: / /Vorwort für die deutsche Ausgabe 15/Vorwort der Autoren / 21/Die Welt-und Lebensorientierung des resilienten Kindes 26/Resilienz fördernde Welt-und Lebensorientierung der Eltern 27/Empathie 29/Klare Äußerungen und aktives Zuhören 31/Das Abwandeln »negativer Skripts« 31/Unsere Kinder-als Menschen in ihrem eigenen Wert geschätzt und/willkommen 33/Akzeptanz und Hilfe bei der Formulierung realistischer Erwartungen/und Ziele 33/Elfolgserlebnisse durch Identifizierung und Stärkung von »Kompetenzinseln« 35/Aus Fehlern wird man klug 36/Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Gewissen 36/Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 37/Regeln und Vorschriften zur Förderung von Selbstdisziplin/und Selbstwertgefühl 38/Unsere Kinder, unsere Zukunft 39/Welche Funktion hat Empathie? 41/Ohne Empathie geht es nicht! 46/Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: Die Geschichte hat die unselige Eigenschaft, sich zu wiederholen 47/Zweites Hindernis: Empathie aufzubringen fällt schwer, wenn Sie wütend sind 49/Drittes Hindernis: »Mein Kind hat nichts anderes im Sinn als mich zu ärgern« 51/Viertes Hindernis: Empathie und Erziehung widersprechen sich 55/Umschalten auf eine empathische Sicht der Dinge 57/Erste Richtlinie: Beginnen Sie mit Empathie 57/Zweite Richtlinie: Lassen Sie sich von Ihrer Erfahrung leiten 58/Dritte Richtlinie: Setzen Sie Ihre Empathie in die Tat um 59/Der heilsame Einfluss der Empathie 61/63/Kommunikation und eine resiliente Welt- und Lebensorientierung 64/Auf zum Mittagessen! 66/Kontrollmöglichkeiten wahrnehmen 69/Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation 71/Erstes Hindernis: Wir setzen ein, was wir gelernt haben 71/Zweites Hindernis: Ärger trübt die Kommunikation 73/Drittes Hindernis: Wollen unsere Kinder uns »fertigmachen«? 73/Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören - lernen/und verstehen-Einfluss nehmen 74/Schritt Eins: Fangen Sie mit dem Augenblick der Geburt Ihres Kindes an 75/Schritt Zwei: Gehen Sie handlungsorientiert (proaktiv) vor 76/Schritt Drei: Hören Sie aktiv zu 77/Schritt Vier: Sagen Sie unbedingt: »Ich habe dich gehört« 78/Schritt Fünf Ein fairer Ton 81/Schritt Sechs: Äußern Sie sich nicht wie ein Richter oder Ankläger 84/Schritt Sieben: Äußern Siesich kurz und verständlich 85/Schritt Acht: Seien Sie ein Vorbild für Würde und Ehrlichkeit 86/Schritt Neun: Bleiben Sie geduldig, wenn Ihre Kinder die gleiche Frage/mehrmals stellen 87/Schritt Zehn: Würzen Sie Ihre Kommunikation mit Humor 89/Kommunikation und Resilienz 90/Beharrlichkeit und Voraussagbarkeit: Gute, schlechte und untaugliche Skripts 92/Wie kommen negative Skripts zustande, und warum wiederholen/wir missglückte Abläufe immer wieder? 95/Erstes Hindernis: Eine Größe passt allen; Kinder sind im Grunde alle gleich 96/Zweites Hindernis: Wenn ich plötzlich anders mit meinem Kind spreche, verziehe ich es 97/Drittes Hindernis: Für mich war es gut genug, oder: Aus mir ist ja schließlich auch etwas geworden 100/Viertes Hindernis: Unsere Kinder wissen unsere harte Arbeit und unsere elterlichen Bemühungen nicht genügend zu schätzen 102/Fünftes Hindernis: Ich bestimme, was ein realistisches Ziel ist 103/Sechstes Hindernis: Das Übergepäck aus der Vergangenheit 104/Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts 107/Erster Leitsatz: Akzeptieren Sie den Gedanken, dass Sie sich ändern müssen . 107/Zweiter Leitsatz: Das Problem kennen - Das Ziel kennen 108/Dritter Leitsatz: Machen Sie sich klar, was Sie bisher getan haben und warum es nicht funktioniert hat 112/Vierter Leitsatz: Suchet, so werdet ihr finden - Für jedes Problem gibt es eine befriedigende Lösung 114/Fünfter Leitsatz: Wenn Sie beim ersten Mal keinen Erfolg sehen, versuchen Sie/es erneut 116/Wir schreiben die Skripts, also können wir sie auch umformulieren 117/Das Gefühl, geliebt zu werden 119/Liebe und der »charismatische Erwachsene« 120/Resilienz und das Gefühl, geliebt zu werden 125/Lieben ist schwer, wenn man selbst keine Liebe empfangen hat 126/Liebe oder Schlendrian? 130/Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als sie selbst geschätzt sind-Sechs Schritte 132/Schritt Eins: Lassen Sie sich von den Erinnerungen an Ihre eigene Kindheit leiten 133/Schritt Zwei: Schaffen Sie Traditionen und »Extra-Zeiten« 135/Schritt Dreh Lassen Sie bedeutsame Anlässe nicht ungenutzt verstreichen 139/Schritt Vier: Zeigen Sie offen, dass Sie Ihr Kind lieben 140/Schritt Fünf: Aufbauen, nicht wegmeißeln 142/Schritt Sechs: Akzeptieren Sie Ihr Kind um seiner selbst willen 143/145/Akzeptanz als Voraussetzung von Resilienz 146/Akzeptanz und das Temperament des jeweiligen Kindes 147/Das »einfache« Kind 149/Das »langsam auftauende« Kind 150/Das »schwierige« Kind 151/Akzeptanz und das Problem der ungleichen Temperamente und Fähigkeiten 154/Akzeptanz und die Formulierung angemessener Erwartungen/und Zielvorstellungen 161/Vier Schritte zur Akzeptanz 165/Schritt Eins: Machen Sie sich kundig 165/Schritt Zwei: Nehmen Sie Ihre Einstellung und Ihre Erwartungen unter die Lupe 168/Schritt Drei: Nehmen Sie erforderliche Anpassungen vor 170/Schritt Vier: Lassen Sie sich auf einen Prozess der Zusammenarbeit ein 173/Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen 179/Erstes Hindernis: Die Unfähigkeit, Freude am eigenen Erfolg zu empfinden 179/Zweites Hindernis: Das Festhalten an einem dürftigen Selbstwertgefühl 182/Drittes Hindernis: Die Entscheidung für negative Aktivitäten 187/Viertes Hindernis: Die Messlatte wurde zu hoch gelegt 188/Fünftes Hindernis: Nur die Eltern bestimmen, was Erfolgserfahrungen sind . 189/Prinzipien für die Stärkung kindlicher Erfolgserfahrungen 190/Erstes Prinzip: Freuen Sie sich an den Leistungen Ihrer Kinder und zeigen Sie diese Freude offen 191/Zweites Prinzip: Betonen Sie das, was Ihre Kinder von sich aus zu ihrem Erfolg beitragen 192/Drittes Prinzip: Identifizieren und verstärken Sie die Kompetenzinseln/Ihres Kindes durch »Umfeldpflege« 195/Viertes Prinzip: Lassen Sie Ihren Kindern Zeit zur Entwicklung ihrer Stärken 208/Fünftes Prinzip: Akzeptieren Sie die einmaligen Stärken und Erfolge/jedes Kindes 210/Erfolg motiviert zu Wiederholung 212/Fehler und Rückschläge verstehen 214/Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen 217/Erstes Hindernis: Temperamentsmerkmale und biologische Faktoren 218/Zweites Hindernis: Negative Kommentare der Eltern 223/Drittes Hindernis: Die Eltern hängen die Messlatte zu hoch 224/Viertes Hindernis: Der falsche Umgang mit der Angst vor Fehlern 229/Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misserfolgen umzugehen? 230/Erstes Prinzip: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran 230/Zweites Prinzip: Gehen Sie realistisch und selbstkritisch mit/Ihren Erwartungen um 234/Drittes Prinzip: Vermitteln Sie so klar und nachdrücklich wie möglich,/dass Fehler nicht nur akzeptiert, sondern sogar erwartet werden 237/Viertes Prinzip: Machen Sie Ihre Liebe nicht von Bedingungen abhängig 240/Keine Furcht vor Fehlern 240/Tätige Anteilnahme und Resilienz 244/Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl 247/Die gedankenlose Gleichsetzung von routinemäßigen Arbeiten/mit »Verantwortung« 248/Der Tunnelblick 249/Das Ungleichgewicht zwischen Erwartungen und Fähigkeiten 253/Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl/und soziales Empfinden auszubilden? 253/Erstes Prinzip: Seien Sie ein Vorbild für Verantwortungsbewusstsein 254/Zweites Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder sich als Helfer fühlen können 257/Drittes Prinzip: Machen Sie karitatives Engagement zur Familientradition 260/Viertes Prinzip: »Das Grobe« bleibt uns nicht erspart - verteilen wir diese Arbeiten also auf faire Weise 261/Fünftes Prinzip: Betrachten Sie das Leben Ihres Kindes aus der/Vogelperspektive 263/Impuls und Gelegenheit 263/265/Problemlösefähigkeit und Resilienz 265/Hindernisse für die Ausbildung von Problemlösefähigkeit/und Entscheidungskompetenz 270/Erstes Hindernis: Die Annahme, dass jüngere Kinder noch nicht selbst/imstande sind, Entscheidungen zu treffen 271/Zweites Hindernis: Die Erwartungen übersteigen die Fähigkeiten der Kinder 271/Drittes Hindernis: Kinder dürfen Entscheidungen treffen - wenn sie sich für das entscheiden, was wir für das Beste halten 273/Prinzipien, die Sie bei der Aufgabe leiten können, die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz Ihres Kindes zu stärken 274/Erstes Prinzip: Machen Sie vor, wie man Probleme angeht und löst 275/Zweites Prinzip: Bieten Siefrühzeitig Wahlmöglichkeiten an 278/Drittes Prinzip: Halten Sie sich im Rahmen Ihrer Lösungsversuche/an einen bestimmten Ablauf 278/Das Lebensschiff steuern 286/Disziplin und Resilienz 289/Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen 293/Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: » Wenn es für mich gut genug war, ist es auch für meine Kinder gut genug« 293/Zweites Hindernis: Der krisenorientierte und auf Strafe setzende Erziehungsstil 294/Drittes Hindernis: Ein strenger und demütigender Erziehungsstil/(Schläge, verbale Attacken) 296/Viertes Hindernis: Eine widersprüchliche und inkonsequente Erziehungspraxis 300/Fünftes Hindernis: Große Unterschiede im Erziehungs- und Bestrafungsverhalten von Vater und Mutter 301/Sechstes Hindernis: »Ich will, dass mein Kind mich liebt« 303/Siebtes Hindernis: Das Kind wird für die unrealistischen Erwartungen der Eitern bestraft 305/Erziehungsgrundsätze, die es Kindern ermöglichen, eine resiliente/Orientierung auszubilden 306/Erster Grundsatz: Selbstdisziplin und Selbstkontrolle als vordringliches/Erziehungsziel 306/Zweiter Grundsatz: Vorbeugen, vorbeugen, vorbeugen 310/Dritter Grundsatz: Eltern sollten als Team auftreten 312/Vierter Grundsatz: Seien Sie konsequent, aber nicht starr 314/Fünfter Grundsatz: Bieten Sie ein Vorbild für Gelassenheit und rationales Verhalten 314/Sechster Grundsatz: Überlegen Sie sich gut, was Sie zum Gegenstand von Auseinandersetzungen machen wollen 316/Siebter Grundsatz: Stützen Sie sich nach Möglichkeit auf natürliche und logische Konsequenzen und nicht auf willkürliche und strafende Maßnahmen 317/Achter Grundsatz: Überlegen Sie sich, was Ihr Kind kann und was es nicht kann,/und bestrafen Sie es nicht dafür, dass Ihre Erwartungen unrealistisch waren 321/Neunter Grundsatz: Ermutigung und positive Rückmeldungen sind die/wirksamsten Instrumente einer Erziehung zur Disziplin 322/Üben Sie Ihre Aufgabe als Erzieher gut aus 324/325/Schule und Resilienz 325/Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses 326/Erstes Prinzip: Eltern und Lehrer sind Partner 326/Zweites Prinzip: Bleiben Sie während des Schuljahrs in regelmäßigem Kontakt 327/Drittes Prinzip: Üben Sie Empathie, Empathie, Empathie 329/Viertes Prinzip: Die Erziehung zur Resilienz ist der Leitgedanke in der/Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern 331/Fünftes Prinzip: Eltern und Lehrer verhalten sich proaktiv 333/Schulische Interventionen 337/Erstes Prinzip: Praktizieren Sie Empathie 338/Zweites Prinzip: Ändern Sie negative Skripts, wenn Sie das von den Schülern ebenfalls erwarten 340/Drittes Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass alle Schüler sich willkommen und wertgeschätzt fühlen 341/Viertes Prinzip: Formulieren Sie realistische Erwartungen, die individuell/auf das Kind zugeschnitten sind, und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen daran vor 343/Fünftes Prinzip: Sprechen Sie über die Bedeutung von Fehlern im Lernprozess 345/Sechstes Prinzip: Fördern Sie Verantwortungsbereitschaft und Mitgefühl 346/Siebtes Prinzip: Vermitteln Sie Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 348/Achtes Prinzip: Setzen Sie disziplinierende Maßnahmen ein, um die/Selbstdisziplin zu fördern 349/Den Besucherteppich ausrollen 350/Eds Geschichte 352/Die Sitzungen mit Lisa 355/Was wollen und was brauchen Kinder? 357/Rumpelstilzchen und die Rote Königin 360/Unser Vermächtnis für die nächste Generation 362/363/Kapitell Die Träume und Wunschvorstellungen der Eltern 363/Zehn Wegweiser 363/Kapitel 2 Empathie lehren und vermitteln 363/Hindernisse, die einer empathischen Reaktion entgegenstehen können 363/Richtlinien, die Ihre Empathiefähigkeit fördern 364/Kapitel 3 Wirksames Kommunizieren 364/Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation 364/Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören - lernen und/verstehen - Einfluss nehmen 364/Kapitel 4 Erziehungsauftrag und Wortwahl 365/Fehleinschätzungen, aus denen negative Skripts entstehen 365/Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts 365/Kapitel 5 Liebe und Wertschätzung 365/Hindernisse 365/Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als sie selbst geschätzt sind 365/Kapitel 6 Das Kind akzeptieren-so wie es ist 366/Vier Schritte zur Akzeptanz 366/Kapitel 7 Erfolgserfahrungen 366/Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen 366/Wie stärken wir die Erfolgserfahrung unserer Kinder? 366/Kapitel 8 Aus Fehlern lernen 367/Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen 367/Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misselfolgen umzugehen? 367/Kapitel 9 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Empfinden 367/Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl 367/Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl/und soziales Empfinden auszubilden? 367/Kapitel 10 Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 368/Hindernisse, die der Ausbildung von Problemlösefähigkeit und/Entscheidungskompetenz entgegenstehen 368/Wie stärken wir die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz/unserer Kinder? 368/Kapiteln Erziehung zur Disziplin 368/Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen 368/Was ermöglicht es Kindern, eine resiliente Orientierung auszubilden? 369/Kapitel 12 Das Bündnis zwischen Elternhaus und Schule 369/Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses 369/Schulische Interventionen 369/Übersicht über die Geschichten der einzelnen Kinder 371/Literatur 373/Empfohlene Literatur 373
Verfasser*innenangabe:
Robert Brooks/Sam Goldstein ; mit einem Vorwort von Edgar Friederichs ; aus dem Amerikanischen von Ulrike Stopfel
Jahr:
2017
Verlag:
Stuttgart, Klett-Cotta
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
3-608-96147-X
2. ISBN:
978-3-608-96147-8
Beschreibung:
Erste Auflage in dieser Ausstattung, 376 Seiten
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Raising resilient children
Fußnote:
Literaturverzeichnis: Seite [373] - 375
Mediengruppe:
Buch