Aus dem Inhalt:
Teil I
Grundlagen und Rahmenbedingungen.. 15
1 Was ist Fundraising?.. 16
1.1 Marketingprinzip 17
1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege. 20
1.3 Fundraising und die Freude am Spenden.. 21
1.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 24
1.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis.. 27
1.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer . 29
1.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke.. 34
2 Ethik im Fundraising.. 38
2.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände. 38
2.2 Persönliche Integrität 43
2.3 Darstellung von Spendenanliegen. 44
2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel .. 45
2.5 Umgang mit Spenderdaten 46
2.6 Herkunft der Mittel 47
3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz. 48
3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht. 49
3.2 Der Jahresbericht - ein Aushängeschild für
Spendenorganisationen 51
3.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 54
3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI). 57
3.5 Mündige Förderer 60
4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings.. 64
4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären. 65
4.2 Spendenabzug.. 67
4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring.. 69
4.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht. 72
4.5 Datenschutzrecht. 72
4.6 Wettbewerbsrecht 76
Teil II
Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising. 79
5 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 80
5.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 80
5.2 Fundraising-Management. 82
5.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising.. 83
6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation . 91
6.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung . 92
6.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support).. 95
6.3 Bedarf und Förderprojekte. 97
6.4 Die Stakeholder einer Organisation. 98
6.5 Kommunikationsstrategie 101
7 Professionalisierung - ein zentraler Erfolgsfaktor
im Fundraising 103
7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes
Berufsfeld 103
7.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes
Berufsfeld .. 106
7.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen . . 110
7.4 Beruf Fundraiserln: Qualifikationsanforderungen,
Zugang, Vergütung 119
7.5 Die Zusammenarbeit mit Beraterinnen und Agenturen 133
7.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle
.. 135
8 Datenbankgestütztes Fundraising -
digitales Kontaktmanagement 138
8.1 Auswahl einer Fundraising-Software. 139
8.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank.. 143
8.3 Database-Fundraising 146
8.4 Zahlungsmethoden 150
Teil III
Private Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 157
9 Philanthropisches Engagement im Aufwind 158
9.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends . . . 159
9.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen:
Gruppen und Umfang 161
9.3 Die spendensammelnden Organisationen. 167
10 Privatpersonen - das zentrale Segment des Spendenmarktes . . 169
10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen. 171
10.2 Mehr Reichtum - mehr philanthropisches Engagement? . . . 174
10.3 Spendenmotive 178
10.4 Soziodemografische Faktoren. 181
11 Stiftungen - engagierte Akteure der Zivilgesellschaft .. 190
11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick. 191
11.2 Rechtsformen - Steuervorteile. 197
11.3 Stifter und Stifterinnen 200
11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen
als Veränderungsimpulse 207
12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner. 210
12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship . . . 211
12.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke.. 215
12.3 Unternehmenskooperationen - Glaubwürdigkeitsfalle oder
Einflussmöglichkeit? 222
Teil IV
Fundraising in der Praxis: Privatpersonen .. 227
13 Wege zu Privatpersonen.. 228
13.1 Fundraising- Grundregeln 229
13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer .. 233
13.3 Gewinnung von neuen Spenderinnen. 237
13.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung.. 241
14 Fundraising-Methoden und -Instrumente.. 247
14.1 Kriterien für die Auswahl. 248
14.2 Persönliche Fundraising-Gespräche.. 252
14.3 Online-Fundraising 257
14.4 Spenden-Mailings (persönlich adressierte Spendenbriefe) . . 286
14.5 Face-to-Face-Fundraising (Straßen- und Haustürwerbung) . . 316
14.6 Großspenden-Fundraising. 326
14.7 Testamentspenden-Fundraising. 360
14.8 Telefon-Fundraising. 372
14.9 Fundraising-Events. 381
14.10. Fundraising in den klassischen Medien. 389
14.11 Dauerspenden, (Förder-)Mitgliedschaften, Patenschaften . . . 393
14.12 Anlass-Fundraising, Online-Spendenaktionen .. 405
14.13 Geldauflagenmarketing (Bußgeld-Fundraising) 409
15 Spenderbindung, Spenderbetreuung, Spendendank. 417
15.1 Spenderloyalität - digitale Donor Journeys.. 418
15.2 Dankstrategien 419
15.3 Regelmäßige Informationen. 425
15.4 Zufriedenheits- und Beschwerdemanagement.. 426
15.5 Frauen als Spenderinnen - geschlechtsspezifische
Unterschiede 427
Teil V
Fundraising in der Praxis:
Stiftungen und Unternehmen 431
16 Wege zu Stiftungen. 432
16.1 Was Stiftungen fördern. 432
16.2 Die passende Stiftung 435
16.3 Von der Kontaktaufnahme zur Förderung.. 438
16.4 Stiftungen als Fundraising-Instrument.. 442
17 Wege zu Unternehmen.. 455
17.1 Formen von Unternehmenskooperationen.. 455
17.2 Partnerschaften kompetent managen. 472
17.3 Den passenden Partner finden. 474
17.4 Konzeption und Kooperationsskizze. 478
17.5 Kontaktaufnahme 486
17.6 Kooperationsvereinbarung, Umsetzung, Reporting.. 488
Teil VI
Philanthropie und Fundraising in Österreich und der Schweiz 491
18 Spenden im internationalen Vergleich.. 492
19 Österreich 496
20 Schweiz.. 500
Ausblick: Fundraising und eine neue Ära der Philanthropie.. 503