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Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell

Darstellung und Dokumentation
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kooij, Cora van der
Verfasser*innenangabe: Cora van der Kooij ; mit einem Geleitwort von Christine Sowinski
Jahr: 2017
Verlag: Göttingen [u.a.], Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Mäeutik - was sie bedeutet, warum sie funktioniert und wie Sie ¿mäeutisch¿ kommunizieren können Die niederländische Pflegeexpertin Cora van der Kooij beschreibt in diesem erfolgreichen einführenden Werk die Grundlagen, Hintergründe, Perspektiven und die Dokumentation ihres mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells. Die Mäeutik geht auf eine als ¿Hebammenkunst¿ umschriebene und von Sokrates entwickelte Methode zurück, durch geschicktes Fragen die im Partner schlummernden, ihm aber nicht bewussten richtigen Antworten und Einsichten auf die Welt zu bringen. Cora van der Kooij bezeichnet Mäeutik als Hebammenkunst für Pflegeprofessionalität. Die zweite Auflage wurde umfangreich überarbeitet und um ein Kapitel zum Pflegeprozess unter Einbezug der neuen SIS-Dokumentationsrichtlinien zur entbürokratisierten Pflege ergänzt. Des Weiteren hat die Autorin ¿Die Erlebenswelt von Menschen mit Demenz¿ integriert. Auch wurden neue methodische Instrumente aus der mäeutischen Pflegedokumentation sowie hilfreiche Erläuterungen, Grafiken und Praxisbeispiele in dieses Grundlagenwerk aufgenommen und die entsprechende aktuelle Literatur ergänzt. / / VERLAGSTEXT: / / / Geleitwort. 9 / Vorwort zur 2., überarbeiteten und ergänzten Auflage. 11 / Vorwort zur 1. Auflage 13 / / Teil 1: Das mäeutische Pflege- und B etreuungsmodell. 17 / 1 Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell 19 / 1.1 Mäeutik ist Hebammenkunst 19 / 1.2 Pflegekenntnisse und Professionalität 19 / 1.3 ¿Konzept¿ oder ¿Modell¿ 21 / 1.4 Fachkenntnisse und Fertigkeiten 22 / 1.5 Zusammenfassung 24 / 2 Das Menschenbild im mäeutischen Pflege- / und Betreuungsmodell. 25 / 2.1 Menschenbild und Pflegeleitbild. 25 / 2.2 Selbstkonzept und Verletzlichkeit. 25 / 2.2.1 Identität. 26 / 2.2.2 Selbstkonzept und Demenz. 27 / 2.2.3 Selbstkonzept und Diskontinuität. 28 / 2.3 Verletzlichkeit und Abhängigkeit. 28 / 2.3.1 Transitionen 30 / 2.3.2 Lebenskrisen. 31 / 2.3.3 Stress 32 / 2.4 Krankheit, Erleben und Umfeld 32 / 2.4.1 Das Erleben einer Krankheit. 32 / 2.4.2 Veränderungen im Familienkreis 36 / 2.4.3 Nach der Aufnahme im Heim 38 / 2.4.4 Die Gefühle der Pflegenden 40 / 2.5 Zusammenfassung 40 / / / 3 Sichtweise auf Pflege und Betreuung 43 / 3.1 Ein holistisches Pflegemodell 43 / 3.2 ¿Care¿ und ¿Cure¿ . 44 / 3.2.1 Einfach nett sein?. 44 / 3.2.2 Das Konzept ¿Care¿ . 45 / 3.2.3 Pflegerische Eigenschaften 46 / 3.3 Empathie und Sympathie. 47 / 3.4 Spannungsfelder in der Pflege. 48 / 3.5 Zusammenfassung. 51 / 4 Integrierte erlebensorientierte Pflege. 53 / 4.1 Reichweite 53 / 4.1.1 Kreativität und Kontakt 54 / 4.2 Integrierte erlebensorientierte Pflege 55 / 4.2.1 Kontakt. 56 / 4.2.2 Suchend reagieren 57 / 4.3 Mitgehen oder Gegensteuern 59 / 4.3.1 Mitgehen 59 / 4.3.2 Gegensteuern. 61 / 4.4 Appell oder Prothese 63 / 4.5 Zusammenfassung. 65 / 5 Die Erlebenswelt von Menschen mit Demenz 67 / 5.1 Demenzbetreuung ist Beziehungsgestaltung 67 / 5.2 Aussagekraft der Diagnose Demenz 68 / 5.3 Die Erfahrungswelt von Menschen mit einer Demenzerkrankung__ 70 / 5.3.1 Körperliches Erfahren 71 / 5.3.2 Sinnliches Erfahren 71 / 5.3.3 Verstandesmäßiges Erfahren. 72 / 5.3.4 Gefühlsmäßiges Erfahren 73 / 5.3.5 Soziales Erfahren. 75 / 5.3.6 Spirituelles Erfahren 75 / 5.4 Erleben und ¿Coping¿ 76 / 5.5 Zusammenfassung. 79 / 6 Verhaltensbilder und Betreuung 81 / 6.1 Begründung 81 / 6.2 Das Verhaltensbild des bedrohten Ich . 82 / 6.3 Das Verhaltensbild des verirrten Ich 84 / 6.4 Das Verhaltensbild des verborgenen Ich 87 / 6.5 Das Verhaltensbild des versunkenen Ich . 90 / 6.6 Zusammenfassung. 91 / / / 7 Der mäeutische Pflege- und Betreuungsprozess 93 / 7.1 Die neue Herausforderung 93 / 7.2 Pflegemodell, Pflegeprozess und Pflegeplanung. 94 / 7.3 Wie die Dokumentation ein Denkmuster hervorruft 97 / 7.3.1 Die Kulturfunktion von Dokumentation. 97 / 7.3.2 Dokumentationsdruck und Entbürokratisierung in Deutschland . 99 / 7.4 Professionalität und das Pflegekompetenzmodell 102 / 7.4.1 Intuition und Pflegekompetenzen. 103 / 7.4.2 Gemeinsame Professionalität. 104 / 7.4.3 Professionalität und kommunikative Kultur 106 / 7.4.4 Die zwei Zugänge zur gedanklich-fachlichen Verständigungsphase 109 / 7.5 Zusammenfassung. 111 / / Teil 2: Methodik und Dokumentation 113 / 8 Einleitung in die mäeutische Methodik 115 / 8.1 Der Bewusstwerdungsaspekt der Methodik 115 / 8.2 Inhaltliche Ausgangspunkte 116 / 8.3 Struktur und Phasierung des Pflegeprozesses. 118 / 8.3.1 Phasen des Pflegeprozesses. 118 / 8.3.2 Empfang und Einzug. 118 / 8.3.3 Eingewöhnung. 119 / 8.3.4 Wohnen und Leben: zyklisch und gemeinsam. 122 / 8.3.5 Abrundung oder Verabschiedung 123 / 8.3.6 Zeitaufwand und Qualität. 124 / 8.3.7 Mäeutik, Urheberrechte und EDV. 124 / 9 Die mäeutisch erlebensorientierten methodischen / Instrumente. 127 / 9.1 Erläuterungen zur Methodik 127 / 10 Erlebensorientierter Beobachtungsbogen für Pflege / und Betreuung rund um die U h r 129 / 10.1 Einführung. 129 / 10.2 Warum dieser Bogen? 129 / 10.3 Beobachtungsbogen 130 / 11 Beobachtungsbogen Verarbeitungsprozess/Merkblatt 137 / 11.1 Ziel und Funktion des Beobachtungsbogens Erleben / und Verarbeitung. 137 / 11.2 Zielgruppe des Beobachtungsbogens Erleben und Verarbeitung 138 / / / 11.3 Beobachtungsbogen Verarbeitungsprozess. 139 / 11.3.1 Allgemein. 139 / 11.3.2 Ich-Erleben, Verarbeitungsprozess für die Bewohner / mit somatischen Krankheiten und Behinderungen. 139 / 11.3.3 Erlebenswelt, Verarbeitungsprozess für Bewohner / der Psychogeriatrie 143 / 12 Gesprächsleitfaden Lebensgeschichte 145 / 13 Die Charakteristik. 147 / 13.1 Einleitung. 147 / 13.2 Erläuterung der Charakteristik für psychogeriatrische Bewohner/ / Klienten 147 / 13.3 Erläuterung der Charakteristik für Bewohner/Klienten mit fort­ / schreitenden somatischen Krankheiten und körperlichen Behinderungen 149 / 14 Die Pflege- und Betreuungsübersichten. 153 / 14.1 Erläuterung 153 / 14.2 Anleitung für die Verwendung der Übersicht Pflege- und Betreuung / rund um die Uhr. 154 / 14.2.1 Leben in Abhängigkeit. 154 / 14.2.2 Garantierte Qualität. 154 / 14.2.3 Die fünf Funktionen der Pflege-und Betreuungsübersicht. 156 / 14.2.4 Anleitung für die Pflege- und Betreuungsübersicht (Verfahren). 157 / 14.2.5 Der tägliche Ablauf 158 / 14.3 Die Übersicht der Pflege und Betreuung rund um die U h r 158 / 14.4 Die Items auf der Pflege-und Betreuungsübersicht (Pflegekarte). 159 / 14.5 Blatt Wohnen und Leben. 173 / 14.6 Blatt Aktivitäten: Partizipation, Therapien, Besuch 179 / 14.7 Beispiel Übersicht für die Pflege und Betreuung rund um die Uhr / von Menschen mit körperlichen und/oder psychogeriatrischen / Krankheitsbildern 181 / 14.8 Übersicht Tagespflege und - Betreuung. 185 / 15 Erfassung notwendiger Prophylaxen und zugeordneter / Maßnahmen. 187 / 16 Stufenplan für herausforderndes Verhalten. 191 / Literatur. 195 / Glossar. 203 / Adressen 217 / Sachwortverzeichnis 219

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kooij, Cora van der
Verfasser*innenangabe: Cora van der Kooij ; mit einem Geleitwort von Christine Sowinski
Jahr: 2017
Verlag: Göttingen [u.a.], Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.F
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ISBN: 978-3-456-85626-1
2. ISBN: 3-456-85626-1
Beschreibung: 2., überarbeitete und ergänzte Auflage, 224 Seiten
Schlagwörter: Altenpflege, Mäeutik, Pflegepersonal, Krankenpflegepersonal, Maieutischer Dialog, Socrates / Hebammenkunst, Sokratische Methode <Mäeutik>, Sokratisches Gespräch
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Mediengruppe: Buch