(I-14/18-C3) (GM ZWs / PL)
Vor dem Hintergrund moderner psychologischer Theorien wird der Frage nachgegangen, warum sich das Gefühl dafür, wer man eigentlich ist, im Laufe des Lebens verändern kann. Inwiefern sind Einflüsse von außen und Zuschreibungen anderer Personen für das Erleben der eigenen Identität verantwortlich?
Inhalt
1 Vorwort 9
2 Nützliche Theorien zur Identität 19
3 Singles: Pioniere der Moderne? 31
4 Wir kennen uns - wirklich?:
Partnerschaften und Identität 51
5 In voller Blüte? -
Identitätsprobleme in den mittleren Lebensjahren 67
6 Altwerden gegen alle Vorurteile:
Die "jungen Alten" 83
7 Die verwirrende Identität der Frauen 103
8 Selbsttäuschung als Beruf:
Die Identität des Psychotherapeuten 129
9 Wer bin ich? Der Gang zum Psychotherapeuten ... 145
10 Die Suche nach Sinn 159
11 "Mach dir ein Bildnis" - Liebe und Identität 177
12 Identität im Roman 191
13 Zusammenfassende Bemerkungen 201
14 Anhang 203
Verfasser*innenangabe:
Eva Jaeggi
Jahr:
2014
Verlag:
Bern, Huber
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-456-85311-6
2. ISBN:
3-456-85311-4
Beschreibung:
1. Aufl., 209 S.
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Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch