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"Das Streben der Menschen"

autobiographische, anthropologische und spielpädagogische Texte
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fröbel, Friedrich
Verfasser*innenangabe: Friedrich Fröbel. Hrsg. von Helmut Heiland und Michael Gebel
Jahr: 2004
Verlag: Würzburg, Königshausen und Neumann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Gewissermaßen als eine nachträgliche „Gabe“ zum Fröbel-Gedenkjahr werden nun in diesem Band neue, also bislang nicht veröffentlichte Texte Fröbels vorgelegt. Dabei handelt es sich um kleinere Texte, aber auch um umfangreichere Arbeiten, die den Charakter einer Abhandlung oder Schrift tragen. Im Zentrum des Editionsbandes stehen zwei umfangreiche Texte, die den Titel des Bandes „Das Streben der Menschen“ bestimmt haben. Im ersten Teil der Edition werden Fröbels „Tageblätter“ von 1820/21 in größeren Auszügen vorgelegt. Zu dieser Zeit plante Fröbel u.a. auch eine Schrift zur Anthropologie, die er „Das Streben der Menschen“ nannte. Diese „Tageblätter von 1820/21“ enthalten Fröbels erste Überlegungen und Reflexionen zu dieser Schrift und entwickeln ein normativ-idealistisches, sphärephilosophisch bestimmtes Bild des Menschen mit autobiographischen Zügen. Fröbels Selbstverständnis wird noch deutlicher in der zehn Jahre später entstandenen Schrift „Echo das ist Widerhall“ vom Oktober 1831, die im zweiten Teil des Bandes erstmals vollständig ediert wird. Als Entgegnung auf einen scharfen Angriff in der Schweizer Presse von Fröbel konzipiert, stellt diese gänzlich unbekannte größere Abhandlung eine aufschlussreiche Analyse des Werks Fröbels, aber auch seiner Biographie durch Fröbel selbst dar und ist daher auch als Autobiographie zu werten. Im dritten Teil werden einige kleinere Texte zur Spielpädagogik Fröbels aus der Spätzeit (1837-1852) vorgelegt, die nuanciert einige spezifische Elemente seiner Spielkonzeption zeigen. / / AUS DEM INHALT: / / / Einleitung 7 / / Teil I: Das Streben der Menschen 20 / 1. Tageblätter (Juli 1820 - Mai 1821) 20 / 2. Oktavheft (August - Dezember 1821) 107 / / Teil II: Echo das ist Widerhall in / 1. Anonym: / Einige Worte über die Wartenseeer Erziehungsanstalt und den Stifter / derselben Friedrich (August Wilhelm) Fröbel aus Keilhau bei Rudolstadt / in Thüringen 111 / 2. Friedrich Fröbel: / Echo d. i. Widerhall einiger Worte über die Wartenseer Erziehungsanstalt / und den Stifter derselben 114 / / Teil III: Texte zur Spielpädagogik 184 / 1. Phantasiespiel (2.8./3.8.1811) 184 / 2. Der Punkt als Bildungsstoff benutzt (1837/1838) 187 / 3. Über das sogenannte Bilderausstechen (1838) 189 / 4. Vortrag in Saalfeld (15.4.1839) 193 / 5. [Über die Ausbildung von Bildungen] (11.5.1839) 196 / 6. Das Märchen vom Bällchen (23.1.1841) 198 / 7. Eine Festgabe (Zweite Abteilung der zweiten Spielgabe) (1843) 200 / 8. Friedrich Fröbel und dessen Erziehungsgrundsatz (15.10.1845) 211 / 9. [Das Wesen der deutschen Schule] (1845/1847) 215 / 10. [Zusammenhang von Lebensentwickelungsgesetzen und Kindergarten] / (26.3.-7.4.1847) 219 / 11. Wilhelm Middendorff: Die Kindergärten (1847) 222 / 12. Zweite und weitere öffentliche Erklärung in der Friedrich Fröbel'schen / Angelegenheit und in der Sache der Kindergärten für die Freunde derselben / wie für das prüfende Publikum. Eine Denkschrift (Anfang Oktober 1851) 245 / / / Anhang 258 / Allgemeine editorische Hinweise 258 / Quellen und besondere editorische Hinweise 260 / Abkürzungen 262 / Literaturverzeichnis 263

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fröbel, Friedrich
Verfasser*innenangabe: Friedrich Fröbel. Hrsg. von Helmut Heiland und Michael Gebel
Jahr: 2004
Verlag: Würzburg, Königshausen und Neumann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.AT
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ISBN: 3-8260-2898-8
Beschreibung: 263 S.
Schlagwörter: Geschichte 1811-1851, Quelle, Spielpädagogik, Geschichte 1820-1830, Pädagogik, Spielerziehung, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Pädagogischer Prozess
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Heiland, Helmut; Gebel, Michael
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch